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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Basistechniken in der Mediation

verfasst von : Christine Susanne Rabe, Martin Wode

Erschienen in: Mediation

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Mediation lebt von der Anwendung von Gesprächstechniken, die den Parteien helfen, den Blick über ihre bisherige Position „über den Tellerrand hinaus“ zu öffnen, um so Win-Win-Lösungen zu erzielen. In Kap. 4 werden die Basistechniken der Mediation, insbesondere klassische Kommunikations- und Rhetoriktechniken erörtert und an Beispielen dargestellt. Anhand theoretischer Ausführungen zu den Grenzen menschlicher Wahrnehmung wird aufgezeigt, weshalb Moderationstechniken und Visualisierungstechniken in der Mediation wichtig und wertvoll sind und anhand praktischer Beispiele erörtert.

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Fußnoten
1
Reichel (2010), S. 122.
 
2
Haft/Schlieffen (2016), § 13, Rn. 93.
 
3
Ballreich/Glasl (2011), S. 112 ff.
 
4
Friedman/Himmelstein (2008), S. 68 ff.
 
5
Haft/Schlieffen (2016), § 13, Rn. 93; Ballreich/Glasl (2011), S. 113.
 
6
Friedman/Himmelstein (2008), S. 68.
 
7
Abraham (1988), Bd. 1, S. 275. Vgl. zum Thema auch die zusammenfassende Darstellung bei: Linke/Nussbaumer/Portmann (2004), S. 159–160.
 
8
Abraham (1988), Bd. 1, S. 275.
 
9
Linke/Nussbaumer/Portmann (2004), S. 159.
 
10
Abraham (1988), Bd. 2, S. 614.
 
11
Haft/Schlieffen (2016), § 13, Rn. 93.
 
12
Friedman/Himmelstein (2008), S. 68 „The Loop of understanding“. In der deutschsprachigen Literatur dazu: Gläßer (2008), S. 101, Fn. 306.
 
13
Gläßer (2008), S. 101, Fn. 306.
 
14
Patrzek (2008), S. 234. Teilweise wird in der Literatur die paraverbale Kommunikation auch als nonverbale Kommunikation eingeordnet, vgl. Hagen/Lenz (2008), S. 137 ff.
 
15
Vgl. zur Thematik auch Ekman (2010).
 
16
Vgl. Nasher (2010), S. 109.
 
17
Motschnig/Nykl (2009), S. 23.
 
18
Brockhaus – Die Bibliothek – Gesundheit, Bd. 4 Psychologie (2001), S. 408.
 
19
Vgl. dazu auch Friedman/Himmelstein (2008), S. 69 f.
 
20
Zwar wird das aktive Zuhören hier als Kommunikationstechnik umschrieben, es wäre jedoch wünschenswert, sich das aktive Zuhören als Grundhaltung zu verinnerlichen. Insoweit wird den diesbezüglich kritischen Stimmen ausdrücklich zugestimmt, vgl Motschnig/Nykl (2009), S. 60. Schulz von Thun weist zudem darauf hin, dass die Psychologie insgesamt nur dann zur Verbesserung der Kommunikation beiträgt, wenn es um Haltungen und nicht um Verhalten oder Formulierungen geht, vgl Schulz von Thun, Band I, S. 310.
 
21
Ausführlich hierzu: Schulz von Thun (2018), Band I, S. 63 f.; Motschig/Nykl (2009), S. 59 ff.
 
22
Vgl. Bähner/Oboth/Schmidt (2008), Karte E 6.
 
23
Siehe Roll/Amberger (2010), S. 162.
 
24
Weiler/Schlickum (2012), S. 38; Haft/Schlieffen (2016), § 14, Rn. 39.
 
25
Vgl. dazu auch die Hinweise bei Weiler/Schlickum (2012), S. 33 f.
 
26
Vgl. Haft/Schlieffen (2016), § 14, Rn. 39.
 
27
Sog. Klärungsfrage. Eine zusammenfassende Übersicht zu verschiedenen Fragearten findet sich bei Haft/Schlieffen (2016), § 14, Rn. 40 oder auch Weiler/Schlickum (2012), S. 37 ff.
 
28
Vgl. zu der Frage „Warum?“ auch die Ausführungen bei Blickhan (2007), S. 43 f.
 
29
Vgl. hierzu die Ausführungen im Abschnitt „Gesprächstechnik: Spiegeln“.
 
30
Friedemann Schulz von Thun, Jahrgang 1944, deutscher Psychologe und Kommunikationswissenschaftler, ist Autor des dreibändigen populärwissenschaftlichen Werkes „Miteinander reden“. Gründer des „Schulz von Thun- Institut für Kommunikation“. Details zur Person z. B. unter: https://​www.​schulz-von-thun.​de/​f-schulz-von-thun.
 
31
Paul Watzlawick (1974) (*25. Juli 1921 in Villach; †31. März 2007 in Palo Alto, Kalifornien) untersuchte als Kommunikationswissenschaftler die Bedeutung der Kommunikation für zwischenmenschliche Beziehungen, Persönlichkeit und die Entstehung seelischer Krankheiten. Er verfasste zahlreiche populäre Schriften, wie beispielsweise 1983 „Anleitung zum Unglücklichsein“, vgl. Brockhaus – Die Bibliothek – Gesundheit (2001), Bd. 4 Psychologie, S. 681. Weitere Informationen unter: http://​www.​paulwatzlawick.​de/​.
 
32
Watzlawick/Beavin/Jackson (1974), S. 53.
 
33
Watzlawick/Beavin/Jackson (1974), S. 51.
 
34
Axiom: Grundsatz, der keines Beweises bedarf.
 
35
Watzlawick/Beavin/Jackson (1974), S. 53.
 
36
Vgl. Schulz von Thun (2018) Miteinander Reden I.
 
37
Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 51 ff., S. 147 ff.
 
38
Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 56 ff., S. 180 ff.
 
39
Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 59 ff., S. 109 ff.
 
40
Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 64 ff., S. 242 ff.
 
41
Das Beispiel ist entnommen: Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 28 ff., 34.
 
42
Vgl. Schulz von Thun (2018), Bd. I, S. 49.
 
43
Marshall B. Rosenberg ist Gründer des Center for Nonviolent Communication und international tätiger Mediator. Er hat das Konzept der Gewaltfreien Kommunikation (GFK), englisch Nonviolent Communication (NVC), entwickelt, Rosenberg (2016), S. 216.
 
44
Pásztor/Gens (2004), S. 15.
 
45
Pásztor/Gens (2004), S. 15; siehe auch Rust (2015), S. 21 ff.
 
46
Pásztor/Gens (2004), S. 15; Vgl. Zum Symbol der Giraffe auch Rust (2015), S. 21 und 25 ff.
 
47
Rosenberg (2016), S. 37 ff.
 
48
Eine beispielhafte Übersicht zu Beobachtungen getrennt von Bewertungen und Beobachtungen gemischt mit Bewertungen findet sich bei Rosenberg (2016), S. 42.
 
49
Vgl. auch Pásztor/Gens (2004), S. 17.
 
50
Pásztor/Gens (2004), S. 61.
 
51
Rosenberg (2016), S. 37 ff. Vgl. zu den vier Schritten auch Rust (2015), S. 26 f.
 
52
Rosenberg (2016), S. 47 ff.
 
53
Rosenberg (2016), S. 59 ff.
 
54
Pásztor/Gens (2004), S. 17.
 
55
Rosenberg (2016), S. 75 ff.
 
56
Vgl. dazu auch Rosenberg (2016), S. 81.
 
57
Übungen zur GfK finden sich u. a. bei Holler, Ingrid (2016), Trainingsbuch Gewaltfreie Kommunikation.
 
58
Vgl. hierzu ausführlich Rosenberg (2016), S. 29–36.
 
59
Eine Auflistung von „Gefühlsworten“ die auf erfüllte/unerfüllte Bedürfnisse hinweisen findet sich bei Pásztor/Gens (2004), S. 88 f. oder auch Rust (2015), S. 166–167.
 
60
Ausführlich dazu Patrzek (2008), S. 105 ff.
 
61
Rosenberg (2016), S. 177 ff.
 
62
Rosenberg (2016), S. 197 ff.
 
63
Ausführlich dazu Pásztor/Gens (2004), S. 60 ff.
 
64
Ekman (2010), S. 249.
 
65
Ekman (2010), a. a. O., vgl. zur Abgrenzung zum Mitleid auch die Ausführungen bei Pásztor/Gens (2004), S. 61.
 
66
Pásztor/Gens (2004), S. 62.
 
68
Friedmann/Himmelstein (2008), S. 69.
 
69
Sog. selektive Wahrnehmung, vgl. hierzu beispielsweise auch: Miller, George, A., The Magical Number Seven, Plus or Minus Two – Some Limits on Our Capacity for Processing Information (2012), S. 343–352.
 
70
Teil der Großhirnrinde. Zählt zum visuellen System, das die visuelle Wahrnehmung ermöglicht.
 
71
Wahrnehmung ist die Aufnahme und Verarbeitung physikalischer wie physiologischer Reize, Brockhaus – Die Bibliothek – Gesundheit (2001), Bd. 4 Psychologie, S. 676.
 
72
Sick (2006), S. 73. Die erwähnte Studie existiert zwar wohl gar nicht, zumindest bei einfachen Worten und einem vorhersehbaren Text aber ist die Aussage zutreffend.
 
73
Siehe auch die Hinweise bei Weiler/Schlickum (2012), S. 25.
 
74
Zum Umgang mit dem Flipchart (z. B. Schrift, Blatteinteilung usw.) vgl. Weidenmann (2015), S. 41 ff., Bingel (2012), S. 71 ff.
 
75
Vgl. Weiler/Schlickum (2012), S. 18.
 
76
In einem handelsüblichen Moderationskoffer finden sich meist die Farben Schwarz, Blau, Grün und Rot.
 
77
Zur möglichen Wirkung bestimmter Farben und damit einhergehenden Einsatzmöglichkeiten siehe den Überblick bei Rachow (2016), S. 86–87. Allerdings verbieten sich gerade in der Mediation Verallgemeinerungen, da es immer auf die Sichtweise des jeweiligen Betrachters ankommt.
 
78
Es gibt Moderationsmarker je nach Hersteller in zahlreichen Farben.
 
79
Zur Visualisierung an der Pinnwand siehe die hilfreichen Hinweise bei Weidenmann (2015), S. 61 ff.
 
80
Bei dem Namen „Elmo“ handelt es sich tatsächlich um eine Herstellerangabe, wobei diese im Sprachgebrauch oft auch für Geräte anderer Hersteller verwendet wird. Vgl. z. B. https://​elmoeurope.​com/​index.​php/​de-de/​. Stand: 20.09.2019.
 
81
Zum Visualisieren mit Power Point vgl. die Hinweise bei Bingel (2012), S. 45 ff.
 
82
Eine Auflistung der Vor- und Nachteile von Beamer und Flipchart findet sich u. a. bei Bingel (2012), S. 41.
 
83
Grotlüschen, Anke; Riekmann, Wibke (2011): leo-Level-One Studie. Presseheft,. Universität Hamburg, Hamburg, S. 2 http://​blogs.​epb.​uni-hamburg.​de/​leo/​.​
Derzeit wird unter dem Arbeitstitel „LEO 18“ eine Follow-Up- Studie zu dem Thema durchgeführt, aktuelle Daten sind derzeit aber noch nicht veröffentlicht, vgl. http://​blogs.​epb.​uni-hamburg.​de/​leo/​?​p=​657.
 
84
Auch komplexe Problemfelder lassen sich häufig grafisch sehr leicht darstellen. Vgl. hierzu: Roam, Dan, (2010) „Auf der Serviette erklärt“ und „Auf der Serviette erklärt – Arbeitsbuch“.
 
85
Diese Vorgehensweise ist insbesondere dann angezeigt, wenn der Mediator den Eindruck gewinnt, dass es zumindest einer Konfliktpartei sehr schwer fällt, sich auszudrücken, denn jedes Problem kann mit einem Bild deutlicher gemacht werden, so die These von Roam (2014), S. 25. Alternativ zum Malen kann der Einstieg auch über andere Kreativitätstechniken gewählt werden, wie etwa Symbole, die aus einem Stück Papier, beispielsweise einer Zeitung gefaltet oder gerissen werden (Zeitungseinstieg), Oboth/Seils (2011), S. 52 ff.
 
86
Vgl. zum Thema Mindmap den Klassiker von Buzan/Buzan (2017), „Das Mindmap-Buch“ oder auch Boos (2010), S. 36 ff.
 
87
Z. B. Buzan/Buzan (2017), S. 105.
 
88
Vgl. Roedel (2014), S. 10, 63; McGoldrick/Gerson/Petry (2016), S. 13.
 
89
McGoldrick/Gerson/Petry (2016), S. 13.
 
90
McGoldrick/Gerson/Petry (2016), S. 14.
 
91
Vgl. Troja (2009), S. 152, 155.
 
92
Vgl. Friedman und Himmelstein (2008), S. 41 f.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Basistechniken in der Mediation
verfasst von
Christine Susanne Rabe
Martin Wode
Copyright-Jahr
2020
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-60656-8_4

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