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Erschienen in: AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv 4/2016

17.11.2016 | Originalveröffentlichung

Die demografische Zeitbombe: Ursachen und Folgen der Kinderlosigkeit

Heinz-Grohmann-Vorlesung 2016

verfasst von: Walter Krämer

Erschienen in: AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv | Ausgabe 4/2016

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Zusammenfassung

Die deutsche Wirtschaft und die deutsche Gesellschaft als Ganze treiben auf ein demographisches Desaster zu. Der Grund ist weniger das kollektive Altern als die Millionen Kinder, die in den vergangenen Jahrzehnten nicht geboren worden sind, und die dadurch vorprogrammierten Spannungen in einem umlagefinanzierten Rentensystem. Auch ein fortdauernder positiver Wanderungssaldo wird ab dem Jahr 2030 den stark steigenden Abhängigenquotienten nicht verhindern. Kurzfristig geboten erscheint hier einmal eine nicht nur kosmetische Erhöhung des Renteneintrittsalters und eine effizientere Nutzung des Produktionsfaktors Arbeit durch mehr Ausbildung und Bildung sowie ein schrittweiser Rückbau der umlagefinanzierten Rente in Richtung Kapitaldeckung à la Riester.

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Fußnoten
1
So hat etwa die „Enquête-Kommission Demografischer Wandel“ des Deutschen Bundestags über drei Legislaturperioden hinweg (1992–2002) die wahren Risiken dieses demografischen Wandels konsequent ignoriert (Kaufmann und Krämer 2015). Man hätte ja als Verfechter nazistischen Gedankenguts verunglimpft werden können. Weiß heute noch jemand, dass die Nazis auch große Verfechter von Prävention im Gesundheitswesen und vielfach so wie Hitler selbst auch bekennende Anhänger einer vegetarischen Lebensweise und Nichtraucher gewesen sind? Aber niemand käme auf die Idee, nur aus diesem Grund dergleichen Sichtweisen zu diskreditieren.
 
2
Siehe dazu insbesondere Kaufmann (2005), der die negativen Begleitumstände einer Bevölkerungsschrumpfung aus soziologischer Sicht beleuchtet, oder Sinn (2015).
 
3
Ausführlich vorgestellt etwa in Becker (1981): Aber auch in einer Vielzahl weiterer Arbeiten kommt dieses Thema vor.
 
4
Sie hat diesen Ausdruck oft verwendet, ein Beispiel ist Lehr (2000). Dass dieser Terminus in der öffentlichen Diskussion bislang kaum eine Rolle spielt, zeugt einmal mehr von der geradezu grotesken Realitätsverdrängung und Beratungsresistenz der bundesdeutschen Sozialpolitik.
 
5
Ein aktuelles Beispiel ist die DGB-Rententagung „Kurswechsel: Die gesetzliche Rente stärken!“ des Deutschen Gewerkschaftsbundes am 20. September 2016. Unter dem Motto „Mehr Rente für alle“ häufen sich gesamtgesellschaftlich desaströse Forderungen aller Art wie etwa ein Festschreiben des realen aktuellen Rentenniveaus bei gleichzeitiger Konstanz des Renteneintrittsalters. Und da inzwischen die kurzfristigen Profiteure solcher Maßnahmen die Wählermehrheit stellen, wagte es keiner der eingeladenen Politiker, dies als den Unfug klarzustellen, der er ist. „Im DGB ist man durchaus optimistisch, dass man die Parteien von der Notwendigkeit eines Kurswechsels überzeugen kann. Schließlich haben die Gewerkschaften schon bei … abschlagsfreien Rente mit 63 höchst erfolgreich ihre Forderungen durchgesetzt“ (Die Welt 2016, S. 9).
 
6
Der konkrete Modus ist etwas komplizierter, auch ist der Steuerspareffekt gedeckelt.
 
7
Etwa dokumentiert durch die konsequente Missachtung von Vorschlägen des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, siehe SVR (2009, 2011 oder 2013).
 
8
Vor einer schrumpfenden Bevölkerung als Auslöser von Wirtschaftskrisen hat schon Keynes (1937) gewarnt. Für eine aktuelle Analyse des Zusammenspiels von Demografie und Makroökonomie siehe Summers (2014) oder von Weizsäcker (2015).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Kaufmann FX, Krämer W (Hrsg) (2015) Die demografische Zeitbombe. Fakten und Folgen des Geburtendefizits. Schöningh, Paderborn Kaufmann FX, Krämer W (Hrsg) (2015) Die demografische Zeitbombe. Fakten und Folgen des Geburtendefizits. Schöningh, Paderborn
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Zurück zum Zitat Krämer W (2014) Interview mit Heinz Grohmann. AStA Wirtsch Sozialstat Arch 8:269–277CrossRef Krämer W (2014) Interview mit Heinz Grohmann. AStA Wirtsch Sozialstat Arch 8:269–277CrossRef
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Zurück zum Zitat SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2009) Die Zukunft nicht aufs Spiel setzen: Jahresgutachten 2009/10. Sachverständigenrat, Wiesbaden SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2009) Die Zukunft nicht aufs Spiel setzen: Jahresgutachten 2009/10. Sachverständigenrat, Wiesbaden
Zurück zum Zitat SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2011) Herausforderungen des demographischen Wandels: Expertise im Auftrag der Bundesregierung. Sachverständigenrat, Wiesbaden SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2011) Herausforderungen des demographischen Wandels: Expertise im Auftrag der Bundesregierung. Sachverständigenrat, Wiesbaden
Zurück zum Zitat SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2013) Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik: Jahresgutachten 2013/14. Sachverständigenrat, Wiesbaden SVR – Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (2013) Gegen eine rückwärtsgewandte Wirtschaftspolitik: Jahresgutachten 2013/14. Sachverständigenrat, Wiesbaden
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Zurück zum Zitat Werding M (2014) Demografischer Wandel und öffentliche Finanzen: Langfrist-Prognosen 2014–2060 unter besonderer Berücksichtigung des Rentenpakets der Bundesregierung. SVR-Arbeitspapier, Bd. 01/2014. Werding M (2014) Demografischer Wandel und öffentliche Finanzen: Langfrist-Prognosen 2014–2060 unter besonderer Berücksichtigung des Rentenpakets der Bundesregierung. SVR-Arbeitspapier, Bd. 01/2014.
Metadaten
Titel
Die demografische Zeitbombe: Ursachen und Folgen der Kinderlosigkeit
Heinz-Grohmann-Vorlesung 2016
verfasst von
Walter Krämer
Publikationsdatum
17.11.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
AStA Wirtschafts- und Sozialstatistisches Archiv / Ausgabe 4/2016
Print ISSN: 1863-8155
Elektronische ISSN: 1863-8163
DOI
https://doi.org/10.1007/s11943-016-0198-9

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