Skip to main content
Fachgebiete
Automobil + Motoren Bauwesen + Immobilien Business IT + Informatik Elektrotechnik + Elektronik Energie + Nachhaltigkeit Finance + Banking Management + Führung Marketing + Vertrieb Maschinenbau + Werkstoffe Versicherung + Risiko
DE
EN
Bücher
Zeitschriften
Themenseiten
Organisationspsychologie Projektmanagement Marketing Smart Manufacturing
Weitere Formate
Podcasts Webinare Technik Webinare Wirtschaft Kongresse Veranstaltungskalender Awards
Jetzt Einzelzugang starten
Zugang für Unternehmen
Referenzkunden
SLX-Digitalkonferenz: Zukunftswerkstatt 2024

Mehr Umsatz mit Top-Kontakten

Am 7. Mai erfahren Sie, wie Vertriebsteams Leadgenerierung, Leadnurturing und Leadstrategien effizient steuern können.
Erweiterte Suche
Anmelden
nach oben
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft
Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2013

01.12.2013 | Abhandlung

Versicherungsunternehmen in Social Networks – ein Überblick über aktuelle Forschungsfelder und eine experimentelle Studie zur Kundenansprache

verfasst von: Jörg Burkhardt, Martina Steul-Fischer

Erschienen in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft | Ausgabe 5/2013

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Social Networks gewinnen vor allem aufgrund sich ändernder Kundenanforderungen für Versicherungsunternehmen verstärkt an Bedeutung. Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine umfassende Literaturanalyse, die sowohl traditionelle als auch neue Ansätze der Social Network-Forschung einbezieht. Auf Basis dieser Analyse werden vier aktuelle Forschungsfelder zu Social Networks, die für Versicherungsunternehmen relevant sind, herausgearbeitet und offene Forschungsfragen vorgestellt. Anschließend wird die bedeutende Forschungsfrage zur Kundenansprache aus dem Forschungsfeld „Kommunikation und Marketing“ aufgegriffen und anhand einer experimentellen Studie untersucht. In dieser Studie wird vor allem analysiert, welche Art der Kundenansprache in sozialen Netzwerken für Versicherungsunternehmen erfolgsversprechend ist. Die Ergebnisse zeigen, dass die Art der Ansprache einen Einfluss auf die Folgebereitschaft eines Kunden hat und somit ein erfolgskritisches Kriterium für Versicherungsunternehmen in sozialen Netzwerken sein kann.
Vorheriger Artikel Zur Verminderung der Ratingabhängigkeit der deutschen Versicherungswirtschaft
Nächster Artikel Verzicht auf das Recht zur Arglistanfechtung in AGB/AVB – zur Rechtsprechung des BGH und ihrer Auswirkungen auf die D&O-Versicherung

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Jetzt informieren

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Jetzt informieren
Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
Im Zusammenhang mit dem Begriff Web 2.0 treten auch verstärkt die Begriffe „Mitmach-Web“ und „Prosument (Produzent und Konsument)“ auf.
 
2
Der VHB ist der Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft und unterstützt die Weiterentwicklung der betriebswirtschaftlichen Disziplin an Universitäten (VHB 2011a). VHB-JOURQUAL ist ein Ranking von Zeitschriften der betriebswirtschaftlichen Forschung, welches auf den Bewertungen der VHB-Mitglieder basiert. Die Ergebnisse von VHB-JOURQUAL 2.1 wurden im März 2011 veröffentlicht (VHB 2011b).
 
3
Neben Studien zum Einfluss der physischen Attraktivität auf die Glaubwürdigkeit gibt es aber auch Studien, die diesen Zusammenhang nicht bestätigen (z.B. Hassebrauck 1983; Sigall und Aronson 1969).
 
4
„Opinion Leader“ werden auch als „Meinungsführer“ oder „Influencer“ bezeichnet (Langner et al. 2013; Iyengar et al. 2011).
 
5
In unserem Experiment werden die Personen (Frau/Mann), die zur persönlichen Kundenansprache in sozialen Netzwerken eingesetzt werden, auf Basis der Ergebnisse von Woodside und Davenport (1974) ausgewählt.
 
6
Eisend (2003) gibt einen detaillierten Überblick über den gegenwärtigen Stand der Genderforschung. wobei auch das Thema „Glaubwürdigkeit der Untersuchungskriterien“ Berücksichtigung findet.
 
7
Das Durchschnittsalter der Probanden war 25,21 Jahre. 54,47 % der Probanden waren Männer und 45,53 % Frauen.
 
8
Die 4P’s im Modell von Felser stehen für Picture, Promise, Prove und Push (Felser 2001).
 
9
Die Folgebereitschaft wurde auf einer 7er Skala (mit 1= „sehr wahrscheinlich“ und 7= „sehr unwahrscheinlich“) mit folgender Frage gemessen: „Wenn Sie sich die Facebook-Seite der XY-Versicherung anschauen, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie, gegeben dem beschriebenen Szenario, den ”Gefällt mir ” – Button drücken und dieser Versicherung bei Facebook folgen?“.
 
10
Die Messung der Glaubwürdigkeit wurde anhand eines 5-stufigen Polaritätenprofils zur Messung der Medienglaubwürdigkeit nach Schweiger (1999) durchgeführt.
 
11
Eine wahrgenommene persönliche Ansprache liegt vor, wenn Probanden die Ansprache der Versicherung als persönlich wahrgenommen haben, d.h. auf der Antwortskala die Werte 1 und 2 angegeben haben („Ich habe mich durch die Profilanzeige persönlich angesprochen gefühlt“ mit 1= „Stimme voll und ganz zu“ und 7= „Stimme überhaupt nicht zu“).
 
12
Eine tatsächliche persönliche Ansprache liegt vor, wenn Probanden eines der beiden persönlichen Profilbilder (Profil Mann/Profil Frau) der Versicherung im Anschluss an das Szenario gesehen haben. Hier sind also alle Probanden zusammengefasst, die nicht dem unpersönlichen Profilbild zugewiesen wurden.
 
13
Im Folgenden wird nur die wahrgenommene persönliche Ansprache untersucht, da nur die Personen betrachtet werden sollen, die die persönliche Ansprache auch als solche wahrgenommen haben (n=191).
 
Literatur
Alby, T.: Web 2.0 – Konzepte, Anwendungen, Technologien, 3. Aufl. Hanser Verlag, München (2008) CrossRef
Ansari, A., Koenigsberg, O., Stahl, F.: Modeling multiple relationships in social networks. J. Mark. Res. 48(4), 728–731 (2011)
Bae, J., Koo, J.: Information loss, knowledge transfer and the value of social relations. Strateg. Organ. 6(3), 227–258 (2008) CrossRef
Barlow, M., Thomas, D.B.: The Executives’s Guide to Enterprise Social Media Strategy: How Social Networks Are Radically Transforming Your Business. Wiley, New Jersey (2011)
Bauer, H.H., Toma, B., Fischer, D.: Die Facebook Fanpage – Effektive Gestaltung und kommunikationspolitische Wirkung. Mark. Rev. St. Gallen 29(4), 35–41 (2012)
Bernet, M.: Social Media in der Medienarbeit: Online-PR im Zeitalter von Google. Springer, Wiesbaden (2010) CrossRef
Borkenau, P.: Reicher Mann und Schöne Frau? Zwei Studien zu Geschlechtsunterschieden in der Partnerpräferenz. Zeitschrift für Sozialpsychologie 24(4), 289–297 (1993)
Brennan, V.: Navigating social media in the business world. Licens. J. 30(1), 8–12 (2010)
Brett, A.S.M., Wentzel, D., Tomczak, T.: Effects of susceptibility to normative influence and type of testimonial on attitudes toward print advertising. J. Advert. 37(1), 29–43 (2008) CrossRef
Brogan, C.: Social Media 101: Tactics and Tips to Develop Your Business Online. Wiley, New Jersey (2010) CrossRef
Brown, J., Broderick, A.J., Lee, N.: Word of mouth communication within online communities: conceptualizing the online social network. J. Interact. Mark. 21(3), 2–20 (2007) CrossRef
Burt, S.: Structural Holes—The Social Structure of Competition. Harvard University Press, New York (1992)
Butler, M.: Enterprise Social Networking and Collaboration. Martin Butler, East Yorkshire (2010)
Cleffmann, L., Feuerabend, A., Howald, F., Kollmann, C.: ECCO Social Media Report: Die Integration von Social Media in der Kommunikation. ECCO International Public Relations, London (2010)
Courtney, A.E., Whipple, T.W.: Sex Stereotyping in Advertising. Lexington Books, Lexington (1983)
Davies, G., Chun, R.: Gaps between the internal and external perceptions of the corporate brand. Corp. Reputation Rev. 5(2/3), 144–158 (2002) CrossRef
Day, G.S.: Closing the marketing capabilities gap. J. Mark. 75(4), 183–195 (2011) CrossRef
Dellarocas, C.: The digitization of word-of-mouth: promise and challenges of online feedback mechanism. Manag. Sci. 49(10), 1407–1424 (2003) CrossRef
Dellarocas, C., Gao, G., Narayan, R.: Are consumers more likely to contribute online reviews for hit or niche products? J. Manag. Inf. Syst. 27(2), 127–157 (2010) CrossRef
Douglas, T.: Get rich quick—how you can use rich media webcasting. Public Relat. Tactics 16(11), 22 (2009)
Dwyer, P.: Measuring the value of electronic word of mouth and its impact in consumer communities. J. Interact. Mark. 21(2), 63–79 (2007) CrossRef
Ebersbach, A., Glaser, M.: Towards emancipatory use of a medium: the Wiki. Int. J. Inf. Ethics 2(11), 1–9 (2004)
Edelman, B., Ostrovsky, M., Schwarz, M.: Internet advertising and the generalized second-price auction: selling billions of dollars worth of keywords. Am. Econ. Rev. 97(1), 242–259 (2007) CrossRef
Eisend, M.: A meta-analysis of gender roles in advertising. J. Acad. Mark. Sci. 38(4), 418–440 (2003) CrossRef
Engelhardt-Furlow, N.: Find us on facebook: how cause marketing has embraced social media. J. Mark. Dev. Compet. 5(6), 61–64 (2011)
Evans, D., Bratton, S.: Social Media Marketing: An Hour a Day. Wiley, Indianapolis (2008)
Felser, G.: Werbe- und Konsumentenpsychologie, 2. Aufl. Schäffer-Poeschel, Stuttgart (2001)
Furnham, A., Mak, T.: Sex-role stereotyping in television commercials: a review and comparison of fourteen studies done on five continents over 25 years. Sex Roles 41(5/6), 413–437 (1999) CrossRef
Ganesh, J., Padmanabhuni, S.: Web 2.0—conceptual framework and research directions. In: Proceedings of the 13th Americas Conference on Information Systems, Keystone (2007). Paper 332
Gardner, J.: Blogs, Wikis and official statistics: new perspectives on the use of web 2.0 by statistical offices. Stat. J. Int. Assoc. Off. Stat. 25(3–4), 81–92 (2008)
Girieud, S.: Web 2.0 and social networking—new applications, new business models? Commun. Strateg. 71(3), 183–188 (2008)
Goldenberg, J., Libai, B., Muller, E.: Talk of the network: a complex systems look at the underlying process of word-of-mouth. Mark. Lett. 12(3), 211–223 (2001) CrossRef
Granovetter, M.: The strength of weak ties. Am. J. Soc. 78(6), 1360–1380 (1973) CrossRef
Gresel, R., Schäfers, T., Basting, J.: Trusted Friends – Die Nutzung von Social Media zur Generierung und Förderung von Vertrauen. Mark. Rev. St. Gallen 29(4), 22–27 (2012)
Hassebrauck, M.: Die Beurteilung der physischen Attraktivität: Konsens unter Urteilern? Zeitschrift für Sozialpsychologie 14(2), 152–161 (1983)
Haygood, D.M.: A status report on podcast advertising. J. Advert. Res. 47(4), 518–523 (2007) CrossRef
Henkel, S., Tomczak, T., Heitmann, M., Herrmann, A.: Managing brand consistent employee behaviour: relevance and managerial control of behavioural branding. J. Prod. Brand Manag. 16(5), 310–320 (2007) CrossRef
Hettler, U.: Social Media Marketing: Marketing mit Blogs, sozialen Netzwerken und weiteren Anwendungen des Web 2.0. Oldenbourg, München (2010) CrossRef
Heymann-Reder, D.: Social Media Marketing – Erfolgreiche Strategien für Sie und Ihr Unternehmen. Addison-Wesley, München (2011)
Hippner, H.: Bedeutung, Anwendungen und Einsatzpotenziale von Social Software. HMD, Prax. Wirtsch.inform. 252, 6–16 (2006)
Hite, J.M.: Patterns of multidimensionality among embedded network ties: a typology of relational embeddedness in emerging entrepreneurial firms. Strateg. Organ. 1(1), 9–49 (2003)
Hoy, M., Milne, G.: Gender differences in privacy-related measures for young adult facebook users. J. Interact. Advert. 10(2), 28–45 (2010) CrossRef
Irion, T.: Vertrauen in Transaktionsbeziehungen: Marketingwissenschaftliche Grundlegungen und Praktische Ansatzpunkte für Ein Strategisches Vertrauensmanagement. Peter Lang, Frankfurt (2007)
Iyengar, R., van den Bulte, C., Eichert, J., West, B., Valente, T.D.: How social networks and opinion leaders affect the adoption of new products. GfK-Mark. Intell. Rev. 3(1), 16–25 (2011)
Jansen, B.J., Zhang, M., Sobel, K., Chowdury, A.: Twitter power: tweets as electronic word of mouth. J. Am. Soc. Inf. Sci. Technol. 60(11), 2169–2188 (2009) CrossRef
Joachimsthaler, E.: Mitarbeiter – die vergessene Zielgruppe für Markenerfolge. Absatzwirtschaft 45(11), 28–34 (2002)
Joseph, W.B.: The credibility of physically attractive communicators: a review. J. Advert. 11(3), 15–24 (1982) CrossRef
Kane, G.C., Fichman, R.G.: The shoemaker’s children—using wiki’s for information systems teaching, research and publication. MIS Q. 33(1), 1–17 (2009)
Kaplan, R.M.: Is beauty talent? Sex interaction in the attractiveness halo effect. Sex Roles 4(2), 195–204 (1978) CrossRef
Kaplan, A.M., Haenlein, M.: Users of the world, unite! The challenges and opportunities of social media. Bus. Horiz. 53(1), 59–68 (2010) CrossRef
Kernstock, J., Brexendorf, T.: Corporate Brand gegenüber Mitarbeitern gestalten. In: Esch, F.R., Tomczak, T., Kernstock, J., Langner, T. (Hrsg.) Corporate Brand Management, S. 251–271. Gabler, Wiesbaden (2004)
Kiezmann, J.H., Hermkens, K., McCarthy, I.P., Silvestre, B.S.: Social media? Get serious! Understanding the functional building blocks of social media. Bus. Horiz. 54(3), 241–251 (2011) CrossRef
Koch, M., Richter, A.: Enterprise 2.0: Planung, Durchführung und erfolgreicher Einsatz von Social Software in Unternehmen. Oldenbourg, München (2009) CrossRef
Kozinets, R.V., de Valck, K., Wojnicki, A.C., Wilner, S.J.S.: Network narratives: understand-ing word-of-mouth marketing in online communities. J. Mark. 74(2), 71–89 (2010) CrossRef
Krosnick, J., Petty, R.: Attitude strength. In: Petty, R., Krosnick, J. (Hrsg.) Attitude Strength: Antecendents and Consequences. Lawrence Erlbaum, Mahwah (1995)
Kunz, M.B., Hacklworth, B.A.: Are consumers following retailers to social networks? Acad. Mark. Stud. J. 15(2), 1–22 (2011)
Landy, D., Sigall, H.: Beauty is talent: task evaluation as a function of the performer’s physical attractiveness. J. Pers. Soc. Psychol. 29(3), 299–304 (1974) CrossRef
Langner, S., Hennigs, N., Wiedmann, K.-P.: Social persuasion: targeting social identities through social influencers. J. Consum. Mark. 30(1), 31–49 (2013) CrossRef
Levin, J., Milgrom, P.: Online advertising: heterogeneity and conflation in market design. Am. Econ. Rev. 100(2), 603–607 (2010) CrossRef
Lovejoy, W.S., Sinha, A.: Efficient structures for innovative social networks. Manag. Sci. 56(7), 1127–1145 (2010) CrossRef
Lutz, R.J.: Marketing scholarship 2.0. J. Mark. 75(4), 225–234 (2011) CrossRef
Manchanda, P., Xie, Y., Youn, N.: The role of targeted communication and contagion in product adoption. Mark. Sci. 27(6), 961–976 (2008) CrossRef
Matthew, K.I., Felvegi, E., Callaway, R.A.: Wiki as a collaborative learning tool in a language arts methods class. J. Res. Technol. Educ 42(1), 51–72 (2008)
McAfee, A.: Enterprise 2.0: the dawn of emergent collaboration. Sloan Manag. Rev. 47(3), 21–28 (2006)
McAfee, A.: Enterprise 2.0. New Collaborative Tools for Your Organization’s Toughest Challenges. Harvard Business Press, Harvard (2009)
McAfee, A.: Enterprise 2.0: the dawn of emergent collaboration. In: Tuten, T.L. (Hrsg.) Enterprise 2.0: The Strategic Enterprise, S. 15–26. Greenwood Publishing, Greenwood (2010)
Milgram, S., Travers, J.: An experimental study of the small world problem. Sociometry 32(4), 425–443 (1969) CrossRef
Miller, K.D., Fabian, F., Lin, S.J.: Strategies for online communities. Strateg. Manag. J. 30(3), 305–322 (2009) CrossRef
Mitchell, C.: Selling the brand inside. Harv. Bus. Rev. 80(1), 99–105 (2002)
Moir, A., Jessel, D.: Brain Sex—The Real Differences Between Men and Women. Delta, New York (1991)
Müller, C., Gronau, M.: Wikis. In: Back, A., Gronau, N., Tochtermann, K. (Hrsg.) Web 2.0 in der Unternehmenspraxis: Grundlagen, Fallstudien und Trends zum Einsatz von Social Software, 2. Aufl., S. 10–17. Oldenbourg, München (2009)
Palmatier, R.W.: Interfirm relational drivers of customer value. J. Mark. 72(4), 76–89 (2008) CrossRef
Peres, R., Muller, E., Mahajan, V.: Innovation diffusion and new product growth models: a critical review and research directions. Int. J. Res. Mark. 27(2), 91–106 (2010) CrossRef
Peters, P.: Reputationsmanagement im Social Web – Risiken und Chancen von Social Media für Unternehmen, Reputation und Kommunikation. Social Media, Norderstedt (2011)
Postman, J.: SocialCorp—Social media goes corporate. New Riders Press, Berkeley (2009)
Raabe, A.: Entwicklungsperspektiven von Social Software und dem Web 2.0. In: Blumauer, A., Pellegrini, T. (Hrsg.) Social Semantic Web, S. 43–62. Springer, Berlin (2009) CrossRef
Rayburn, D., Hoch, M.: The Business of Streaming and Digital Media. Elsevier, Oxford (2005)
Rhoads, S.: Taking Sex Differences Seriously. Encounter Books, San Francisco (2004)
Safko, L.: The Social Media Bible: Tactics, Tools, and Strategies for Business Success. Wiley, New Jersey (2010)
Sathish, M., Prem-Kumar, V.B., Bharath, S.: Impacts of online advertising on sales. J. Mark. Commun. 7(1), 11–17 (2011)
Schneider, G.P.: Electronic Commerce. CENGAGE Learning, Andover (2011)
Schweiger, W.: Medienglaubwürdigkeit – Nutzungserfahrung oder Medienimage? In: Rössler, P., Wirth, W. (Hrsg.) Glaubwürdigkeit im Internet: Fragestellungen, Modelle, empirische Befunde, S. 89–110. Reinhard Fischer, München (1999)
Shugan, S.M.: Editorial: fifty years of marketing science. Mark. Sci. 25(6), 551–555 (2006) CrossRef
Sigall, H., Aronson, E.: Liking for an evaluator as a function of her physical attractiveness and nature of the evaluations. J. Exp. Soc. Psychol. 5(1), 93–100 (1969) CrossRef
Singh, S., Becker, M., Williams, R.: Social Media Marketing for Dummies. Wiley, Indianapolis (2009)
Stroebe, W., Insko, C.A., Thompson, V.D., Layton, B.D.: Effects of physical attractiveness, attitude similarity, and sex on various aspects of interpersonal attraction. J. Pers. Soc. Psychol. 18(1), 79–91 (1971) CrossRef
Tichy, N.M., Tushman, M.L., Fombrun, C.: Social network analysis for organizations. Acad. Manag. Rev. 4(4), 507–519 (1979)
Tosti, D.T., Stolz, R.D.: Building your brand from the inside out. J. Mark. Manag. 10(2), 29–33 (2001)
Tuten, T.L.: Advertising 2.0—Social Media Marketing in a Web 2.0 World. Greenwood Publishing, Greenwood (2008)
Wellman, B.: Physical place and cyberplace—the rise of the personalized networking. Int. J. Urban Reg. Res. 25(2), 227–252 (2001) CrossRef
Wolin, L.D.: Gender issues in advertising—an oversight of research: 1970–2002. J. Advert. Res. 43(1), 111–129 (2003)
Woodside, A.G., Davenport, J.W.: The effect of salesman similarity and expertise on consumer purchasing behavior. J. Mark. Res. 11(2), 198–202 (1974) CrossRef
Wirtz, B.W.: Integriertes Direktmarketing – Grundlagen – Instrumente – Prozesse. Gabler, Wiesbaden (2005) CrossRef
Zhang, A.M., Zhu, Y., Hildebrandt, H.: Enterprise networking web sites and organizational communication in Australia. Bus. Commun. Q. 72(3), 114–119 (2009)
Zubcsek, P.P., Sarvary, M.: Advertising to a social network. Quant. Mark. Econ. 9(1), 71–107 (2011) CrossRef
Metadaten
Titel
Versicherungsunternehmen in Social Networks – ein Überblick über aktuelle Forschungsfelder und eine experimentelle Studie zur Kundenansprache
verfasst von
Jörg Burkhardt
Martina Steul-Fischer
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft / Ausgabe 5/2013
Print ISSN: 0044-2585
Elektronische ISSN: 1865-9748
DOI
https://doi.org/10.1007/s12297-013-0238-2

Weitere Artikel der Ausgabe 5/2013

Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft 5/2013 Zur Ausgabe

Abhandlung

Computerised detection and stochastic forecast of age, period and cohort effects

Abhandlung

Genetische Untersuchungen im Versicherungsbereich – Offene Fragen im Rahmen von § 18 GenDG

Abhandlung

Verzicht auf das Recht zur Arglistanfechtung in AGB/AVB – zur Rechtsprechung des BGH und ihrer Auswirkungen auf die D&O-Versicherung

Abhandlung

Zur Verminderung der Ratingabhängigkeit der deutschen Versicherungswirtschaft

Abhandlung

Development in medical underwriting in Germany

Abhandlung

The market of dynamic hybrid products in Germany: concept, risk-return profiles, and market overview