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17.04.2024 | Mess- und Prüftechnik | Nachricht | Nachrichten

Teilentladung in Elektroantrieben messen

verfasst von: Patrick Schäfer

1 Min. Lesedauer

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Servicepaket für Fahrzeughersteller und Zulieferer: Die FEV hat mit PD-HVX eine Lösung zur Früherkennung und Prävention von Teilentladung in Hochvolt-Fahrzeugantrieben entwickelt.

Der lokal auftretende elektrische Überschlag kann bei Spannungen von mehr als 600 Volt entstehen und zu einer fortschreitenden Schädigung der Isolierung und zu einem vorzeitigen Stillstand des Fahrzeugs führen. Der Grund kann in kleinsten Defekten oder Inhomogenitäten im Isolationsmaterial oder Verschmutzungen von Oberflächen liegen. Die FEV-Lösung misst mit Hilfe elektromagnetischer Frequenzanalyse die elektromagnetischen Felder rund um die zu analysierende Antriebseinheit, so kann aus den Messergebnissen abgeleitet werden, ob während des Betriebs innerhalb der EDU Teilentladungen entstehen.

Das Phänomen der Teilentladung rückt mit der zunehmenden Verbreitung der 800-Volt-Batterien in den Fokus. PD-HVX besteht aus einem ganzheitlichen Servicepaket für Fahrzeughersteller und Zulieferer. Die für den EDU-Betrieb optimierte Messtechnik filtert die antriebsrelevanten Störsignale heraus und erlaubt signifikant bessere Messergebnisse der Teilentladung. Der Kunde erhält die in den Tests gewonnenen Daten anschließend zur Auswertung und weiteren Interpretation.

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