Skip to main content

2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Mikromedien

Mobile Communication

verfasst von : Thomas Döbler, Jana Hofmann

Erschienen in: Handbuch Medienökonomie

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Mobile Kommunikation wurde innerhalb kürzester Zeit scheinbar selbstverständlich und unverzichtbar in das Alltagshandeln der Menschen integriert. Ausgehend von Mediatisierungsüberlegungen wird der mobil kommunizierende Akteur medienökonomisch gewendet: Vor dem Hintergrund der sich verändernden gesellschaftlichen Mobilitätsbedarfe sowie individuellen Mobilitätsbedürfnisse erfolgt eine die persönlichen Bedürfnisse weitestgehend befriedigende Allokation von Ressourcen immer stärker mediatisiert. Die mobile Kommunikationspraxis wird dabei angelehnt an Hobfolls „Conservation of Resources“ auf den Erhalt oder die Mehrung eines individuell zur Verfügung stehenden Ressourcenpools bezogen – ebenso aber auch auf die individuell nur bedingt überschaubare und abschätzbare mögliche Minderung des Ressourcenpools angesichts struktureller, insbesondere ökonomischer Rahmenbedingungen und Einflüsse auf das mobile Kommunikationsverhalten.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Die „Zeitersparnis“ ist ein Aspekt, der angefangen von neu entwickelten E-Business-Modellen über eine effizientere Nutzung der Arbeitszeit in unterschiedlichsten Kontexten bis hin zum Mobile Banking regelmäßig explizit im Zusammenhang mit mobilen Anwendungen herausgestellt wird.
 
2
Ein Aspekt, auf den hier nicht eingegangen werden soll, ist, dass Mobile Messenger und mobiles Surfen Treiber von sog. Dark Social sind; gemeint ist damit, dass beim gezielten Teilen von Inhalten der Ausgangspunkt, zum Beispiel ein mobile Messenger, nicht ermittelt werden kann. Vgl. hierzu im selben Band das Kapitel zu Social Media Communication von Castulus Kolo.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Baacke, D. (1999). Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In D. Baacke et al. (Hrsg.), Handbuch Medien: Medienkompetenz. Modelle und Projekte. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung. Baacke, D. (1999). Medienkompetenz als zentrales Operationsfeld von Projekten. In D. Baacke et al. (Hrsg.), Handbuch Medien: Medienkompetenz. Modelle und Projekte. Bonn: Bundeszentrale für Politische Bildung.
Zurück zum Zitat Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Beck, U. (1986). Risikogesellschaft. Auf dem Weg in eine andere Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Beck, K. (2003). Neue Medien – Neue Theorien? Klassische Kommunikations- und Medienkonzepte im Umbruch. In M. Löffelholz & T. Quandt (Hrsg.), Die neue Kommunikationswissenschaft. Theorien, Themen und Berufsfelder im Internetzeitalter. Eine Einführung (S. 71–88). Opladen: Westdeutscher-Verlag. Beck, K. (2003). Neue Medien – Neue Theorien? Klassische Kommunikations- und Medienkonzepte im Umbruch. In M. Löffelholz & T. Quandt (Hrsg.), Die neue Kommunikationswissenschaft. Theorien, Themen und Berufsfelder im Internetzeitalter. Eine Einführung (S. 71–88). Opladen: Westdeutscher-Verlag.
Zurück zum Zitat Becker, G. S. (1965). A theory of the allocation of time. The Economic Journal, 75(299), 493–517.CrossRef Becker, G. S. (1965). A theory of the allocation of time. The Economic Journal, 75(299), 493–517.CrossRef
Zurück zum Zitat Blättel-Mink, B. (2010). Prosumer Revisited: Zur Aktualität einer Debatte. Wiesbaden: VS-Verlag.CrossRef Blättel-Mink, B. (2010). Prosumer Revisited: Zur Aktualität einer Debatte. Wiesbaden: VS-Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Buchwald, P., & Hobfoll, S. E. (2004). Die Theorie der Ressourcenerhaltung und das multiaxiale Copingmodell – eine innovative Stresstheorie. In P. Buchwald, S. E. Hobfoll & C. Schwarzer (Hrsg.), Stress gemeinsam bewältigen. Ressourcenmanagement und multiaxiales Coping (S. 11–26). Göttingen: Hogrefe. Buchwald, P., & Hobfoll, S. E. (2004). Die Theorie der Ressourcenerhaltung und das multiaxiale Copingmodell – eine innovative Stresstheorie. In P. Buchwald, S. E. Hobfoll & C. Schwarzer (Hrsg.), Stress gemeinsam bewältigen. Ressourcenmanagement und multiaxiales Coping (S. 11–26). Göttingen: Hogrefe.
Zurück zum Zitat Burkart, G. (2000). Mobile Kommunikation. Zur Kulturbedeutung des „Handy“. Soziale Welt, 51, 169–191. Burkart, G. (2000). Mobile Kommunikation. Zur Kulturbedeutung des „Handy“. Soziale Welt, 51, 169–191.
Zurück zum Zitat Busemann, K., & Tippelt, F. (2014). Second Screen: Parallelnutzung von Fernsehen und Internet. Media Perspektiven, 7–8, 408–416. Busemann, K., & Tippelt, F. (2014). Second Screen: Parallelnutzung von Fernsehen und Internet. Media Perspektiven, 7–8, 408–416.
Zurück zum Zitat Campbell, S. W., & Ling, R. (2009). Effects of mobile communication. In J. Bryant & M. B. Oliver (Hrsg.), Media effects: Advances in theory and research (S. 592–606). New York/NY: Routledge. Campbell, S. W., & Ling, R. (2009). Effects of mobile communication. In J. Bryant & M. B. Oliver (Hrsg.), Media effects: Advances in theory and research (S. 592–606). New York/NY: Routledge.
Zurück zum Zitat Castells, M. (2001). Das Informationszeitalter. Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Opladen: Leske + Budrich. Castells, M. (2001). Das Informationszeitalter. Wirtschaft, Gesellschaft, Kultur. Bd. 1: Der Aufstieg der Netzwerkgesellschaft. Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Castells, M. (2000). The rise of the network society. The information age: Economy, society and culture, 2. Aufl. Malden: Blackwell. Castells, M. (2000). The rise of the network society. The information age: Economy, society and culture, 2. Aufl. Malden: Blackwell.
Zurück zum Zitat Castells, M., Fernández-Ardèvol, M., Linchuan Qiu, J., & Sey, A. (2007). Mobile communication and society: A global perspective. Cambridge, MA: MIT Press. Castells, M., Fernández-Ardèvol, M., Linchuan Qiu, J., & Sey, A. (2007). Mobile communication and society: A global perspective. Cambridge, MA: MIT Press.
Zurück zum Zitat Döbler, T. (2012). Freiheit oder neue Zwänge durch kommunikationstechnologisch geprägte Flexibilisierungen von Arbeit – Eine Analyse der Veränderungen von Zeitstrukturen und ihren Wirkungen. merzWissenschaft, S. 37–48. Döbler, T. (2012). Freiheit oder neue Zwänge durch kommunikationstechnologisch geprägte Flexibilisierungen von Arbeit – Eine Analyse der Veränderungen von Zeitstrukturen und ihren Wirkungen. merzWissenschaft, S. 37–48.
Zurück zum Zitat Döbler, T. (2014). Das Ende der Verbindlichkeit? Veränderungen sozialer Beziehungen durch mobiles Kommunikationsverhalten. In J. Wimmer & M. Hartmann (Hrsg.), Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität (S. 139–154). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Döbler, T. (2014). Das Ende der Verbindlichkeit? Veränderungen sozialer Beziehungen durch mobiles Kommunikationsverhalten. In J. Wimmer & M. Hartmann (Hrsg.), Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität (S. 139–154). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Döbler, T., & Wahl, A.-M. (2013). Der deutsche Mobile-Markt und die Suche nach Geschäftsmodellen. In U. Dolata & J.-F. Schrape (Hrsg.), Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien. Radikaler Wandel als schrittweise Rekonfiguration (S. 199–226). Berlin: edition sigma. Döbler, T., & Wahl, A.-M. (2013). Der deutsche Mobile-Markt und die Suche nach Geschäftsmodellen. In U. Dolata & J.-F. Schrape (Hrsg.), Internet, Mobile Devices und die Transformation der Medien. Radikaler Wandel als schrittweise Rekonfiguration (S. 199–226). Berlin: edition sigma.
Zurück zum Zitat Döring, N. (2006). Handy-Kids: Wo zu brauchen sie das Mobiltelefon? In D. Ullrich & H. Michael (Hrsg.), Machen Computer Kinder dumm? Wirkung interaktiver, digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche aus medienpsychologischer und mediendidaktischer Sicht" (S. 45–66). München: KoPaed Verlag. Döring, N. (2006). Handy-Kids: Wo zu brauchen sie das Mobiltelefon? In D. Ullrich & H. Michael (Hrsg.), Machen Computer Kinder dumm? Wirkung interaktiver, digitaler Medien auf Kinder und Jugendliche aus medienpsychologischer und mediendidaktischer Sicht" (S. 45–66). München: KoPaed Verlag.
Zurück zum Zitat Doyle, G. (2013). Understanding media economics. Thousand Oaks: Sage. Doyle, G. (2013). Understanding media economics. Thousand Oaks: Sage.
Zurück zum Zitat Dwivedi, D. N. (2012). Microeconomics I. For University of Delhi. Dorling, Kindersley/Pearson. Dwivedi, D. N. (2012). Microeconomics I. For University of Delhi. Dorling, Kindersley/Pearson.
Zurück zum Zitat Eberspächer, J., & Speidel, J. (2007). Wachstumsimpulse durch mobile Kommunikation (S. 67–102). Berlin/Heidelberg/New York: Springer VS.CrossRef Eberspächer, J., & Speidel, J. (2007). Wachstumsimpulse durch mobile Kommunikation (S. 67–102). Berlin/Heidelberg/New York: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Eichengreen, B. (1999). Toward a new international financial architecture. Washington, DC: Institute for International Economics. Eichengreen, B. (1999). Toward a new international financial architecture. Washington, DC: Institute for International Economics.
Zurück zum Zitat Eismann, C. (2012). Einleitung zu Motivlagen und Beteiligungsmustern von Internetnutzern. In T. Beyreuther et al. (Hrsg.), Consumers@work. Zum neuen Verhältnis von Unternehmern und Usern im Web 2.0 (S. 149–151). Frankfurt a. M.: Campus-Verlag. Eismann, C. (2012). Einleitung zu Motivlagen und Beteiligungsmustern von Internetnutzern. In T. Beyreuther et al. (Hrsg.), Consumers@work. Zum neuen Verhältnis von Unternehmern und Usern im Web 2.0 (S. 149–151). Frankfurt a. M.: Campus-Verlag.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, (2013). Always on – Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. Ergebnisse der ARD-ZDF-Online-Studie. Media Perspektiven, 7–8, 386–390. Eimeren, B. van, (2013). Always on – Smartphone, Tablet & Co. als neue Taktgeber im Netz. Ergebnisse der ARD-ZDF-Online-Studie. Media Perspektiven, 7–8, 386–390.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, & Frees, B. (2010). Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010. Media Perspektiven, 7–8, 334–349. Eimeren, B. van, & Frees, B. (2010). Fast 50 Millionen Deutsche online – Multimedia für alle? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2010. Media Perspektiven, 7–8, 334–349.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, & Frees, B. (2011). Drei von vier Deutschen im Netz – ein Ende des digitalen Grabens in Sicht? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011. Media Perspektiven, 7–8, 334–349. Eimeren, B. van, & Frees, B. (2011). Drei von vier Deutschen im Netz – ein Ende des digitalen Grabens in Sicht? Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011. Media Perspektiven, 7–8, 334–349.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, & Frees, B. (2014). 79 Prozent der Deutschen online – Zuwachs bei mobiler Internetnutzung und Bewegtbild. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011. Media Perspektiven, 7–8, 378–396. Eimeren, B. van, & Frees, B. (2014). 79 Prozent der Deutschen online – Zuwachs bei mobiler Internetnutzung und Bewegtbild. Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2011. Media Perspektiven, 7–8, 378–396.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, & Heinz, G. (2000). ARD/ZDF-Online-Studie 2000: Gebrauchswert entscheidet über Internetnutzung. Media Perspektiven, 8, 338–349. Eimeren, B. van, & Heinz, G. (2000). ARD/ZDF-Online-Studie 2000: Gebrauchswert entscheidet über Internetnutzung. Media Perspektiven, 8, 338–349.
Zurück zum Zitat Eimeren, B. van, & Ridder, C.-M. (2010). Trends in der Nutzung und Bewertung der Medien 1970 bis 2010. Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation. Media Perspektiven, 1, 2–15. Eimeren, B. van, & Ridder, C.-M. (2010). Trends in der Nutzung und Bewertung der Medien 1970 bis 2010. Ergebnisse der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation. Media Perspektiven, 1, 2–15.
Zurück zum Zitat Eppel, H. (2007). Stress als Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Stuttgart: Kohlhammer. Eppel, H. (2007). Stress als Risiko und Chance. Grundlagen von Belastung, Bewältigung und Ressourcen. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Gergen, K. J. (2002). The challenge of absent presence. In J. E. Katz & A. Mark (Hrsg), Perpetual contact (S. 227–241). Cambridge University Press. Gergen, K. J. (2002). The challenge of absent presence. In J. E. Katz & A. Mark (Hrsg), Perpetual contact (S. 227–241). Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Giddens, A. (1992). Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag. Giddens, A. (1992). Die Konstitution der Gesellschaft. Frankfurt a. M.: Campus-Verlag.
Zurück zum Zitat Giddens, A. (1995). Konsequenzen der Moderne. Frankfurt a. M: Suhrkamp. Giddens, A. (1995). Konsequenzen der Moderne. Frankfurt a. M: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Habann, F. (2001). Resource-based-view der Unternehmung. Aussagegehalt für das Management von Medienunternehmen. In M. Karmasin, M. Knoche & C. Winter (Hrsg.), Medienwirtschaft und Gesellschaft 1, Medienunternehmen und die Kommerzialisierung von Öffentlichkeit (S. 107–120). Münster: Lit-Verlag. Habann, F. (2001). Resource-based-view der Unternehmung. Aussagegehalt für das Management von Medienunternehmen. In M. Karmasin, M. Knoche & C. Winter (Hrsg.), Medienwirtschaft und Gesellschaft 1, Medienunternehmen und die Kommerzialisierung von Öffentlichkeit (S. 107–120). Münster: Lit-Verlag.
Zurück zum Zitat Habermas, J. (1982). Theorie des kommunikativen Handelns. 2 Bd. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Habermas, J. (1982). Theorie des kommunikativen Handelns. 2 Bd. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Hanekop, H., & Wittke, V. (2006). Die Entwicklung neuer Formen mobiler Kommunikation und Mediennutzung. In S. Hagenhoff (Hrsg.), Internetökonomie in der Medienbranche (S. 109–137). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Hanekop, H., & Wittke, V. (2006). Die Entwicklung neuer Formen mobiler Kommunikation und Mediennutzung. In S. Hagenhoff (Hrsg.), Internetökonomie in der Medienbranche (S. 109–137). Göttingen: Universitätsverlag Göttingen.
Zurück zum Zitat Haug, W. F. (2009). Kritik der Warenästhetik – Gefolgt von Warenästhetik im High-Tech-Kapitalismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Haug, W. F. (2009). Kritik der Warenästhetik – Gefolgt von Warenästhetik im High-Tech-Kapitalismus. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Heidemarie, H. (2010). Mobiles Internet und lokaler Raum: Alltag zwischen lokaler Präsenz und „Always Online“. Die alte Stadt, 2, 135–145. Heidemarie, H. (2010). Mobiles Internet und lokaler Raum: Alltag zwischen lokaler Präsenz und „Always Online“. Die alte Stadt, 2, 135–145.
Zurück zum Zitat Hellmann, K.-U. (2010). Prosumer Revisited. Zur Aktualität einer Debatte. Eine Einführung. In B. Blättel-Mink (Hrsg.), Prosumer Revisited: Zur Aktualität einer Debatte (S. 13–47). Wiesbaden: VS-Verlag.CrossRef Hellmann, K.-U. (2010). Prosumer Revisited. Zur Aktualität einer Debatte. Eine Einführung. In B. Blättel-Mink (Hrsg.), Prosumer Revisited: Zur Aktualität einer Debatte (S. 13–47). Wiesbaden: VS-Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Helm, R., & Steiner, M. (2008). Präferenzmessung. Methodengestützte Entwicklung zielgruppenspezifischer Produktinnovationen. Stuttgart: Kohlhammer. Helm, R., & Steiner, M. (2008). Präferenzmessung. Methodengestützte Entwicklung zielgruppenspezifischer Produktinnovationen. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Hess, T., Figge, S., Hanekop, H., Hochstaller, I., Hogrefe, D., Kaspar, C., Rauscher, B., Richter, M., Riedel, A., & Zibull, M. (2005). Technische Möglichkeiten und Akzeptanz mobiler Anwendungen – eine interdisziplinäre Betrachtung. Wirtschaftsinformatik, 1/05, 6–16.CrossRef Hess, T., Figge, S., Hanekop, H., Hochstaller, I., Hogrefe, D., Kaspar, C., Rauscher, B., Richter, M., Riedel, A., & Zibull, M. (2005). Technische Möglichkeiten und Akzeptanz mobiler Anwendungen – eine interdisziplinäre Betrachtung. Wirtschaftsinformatik, 1/05, 6–16.CrossRef
Zurück zum Zitat Heueis, R. (2014). Aufwand im E-Mail-Management. Ein medienökonomisches Rahmenmodell zum effektiven und effizienten Einsatz digitaler Medien in Organisationen am Beispiel der E-Mail. Hamburg: disserta. Heueis, R. (2014). Aufwand im E-Mail-Management. Ein medienökonomisches Rahmenmodell zum effektiven und effizienten Einsatz digitaler Medien in Organisationen am Beispiel der E-Mail. Hamburg: disserta.
Zurück zum Zitat Hobfoll, S. (1989). Conservation of ressources. A new attempt at conceptualizing stress. American Psychologist, 44, 513–524.CrossRef Hobfoll, S. (1989). Conservation of ressources. A new attempt at conceptualizing stress. American Psychologist, 44, 513–524.CrossRef
Zurück zum Zitat Hobfoll, S. (1998). Turbulent spiral or graceful pirouette: Cycles of resource loss and gain. In S. Hobfoll (Hrsg.), Stress, culture and community (S. 165–198). New York: Plenum Press.CrossRef Hobfoll, S. (1998). Turbulent spiral or graceful pirouette: Cycles of resource loss and gain. In S. Hobfoll (Hrsg.), Stress, culture and community (S. 165–198). New York: Plenum Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Höflich, J. R. (2003). Part of two frames: Mobile communication and the situational arrangement of communicative behaviour. In K. Nyiri (Hrsg.), Mobile democracy: Essays on society, self and politics (S. 31–51). Vienna: Passagen Verlag. Höflich, J. R. (2003). Part of two frames: Mobile communication and the situational arrangement of communicative behaviour. In K. Nyiri (Hrsg.), Mobile democracy: Essays on society, self and politics (S. 31–51). Vienna: Passagen Verlag.
Zurück zum Zitat Höflich, J. R. (Hrsg.). (2005). Mobile Kommunikation: Perspektiven und Forschungsfelder. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Höflich, J. R. (Hrsg.). (2005). Mobile Kommunikation: Perspektiven und Forschungsfelder. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Höflich, J. R. (2011). Mobile Kommunikation im Kontext. Studien zur Nutzung des Mobiltelefons im öffentlichen Raum. Frankfurt a. M.: Peter Lang. Höflich, J. R. (2011). Mobile Kommunikation im Kontext. Studien zur Nutzung des Mobiltelefons im öffentlichen Raum. Frankfurt a. M.: Peter Lang.
Zurück zum Zitat Höflich, J. (2014). ‚Doing Mobility‘, Aktivitätsmuster, Zwischenräume und mobile Kommunikation. In J. Wimmer & M. Hartmann (Hrsg.), Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität (S. 31–46). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Höflich, J. (2014). ‚Doing Mobility‘, Aktivitätsmuster, Zwischenräume und mobile Kommunikation. In J. Wimmer & M. Hartmann (Hrsg.), Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität (S. 31–46). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Höflich, J. (2016). Der Mensch und seine Medien. Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS. Höflich, J. (2016). Der Mensch und seine Medien. Mediatisierte interpersonale Kommunikation. Eine Einführung. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Höflich, J., & Hartmann, M. (2007). Grenzverschiebungen: mobile Kommunikation im Spannungsfeld von öffentlichen und privaten Orten. In J. Röser (Hrsg.), MedienAlltag: Domestizierungsprozesse alter und neue Medien (S. 211–221). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Höflich, J., & Hartmann, M. (2007). Grenzverschiebungen: mobile Kommunikation im Spannungsfeld von öffentlichen und privaten Orten. In J. Röser (Hrsg.), MedienAlltag: Domestizierungsprozesse alter und neue Medien (S. 211–221). Wiesbaden: Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Höflich, J., & Kircher, G. (2010). Moving and lingering. The mobile phone in public space. In J. Höflich, G. Kircher, C. Linke & I. Schlote (Hrsg.), Mobile media and everyday life (S. 61–95). Berlin: Peter Lang.CrossRef Höflich, J., & Kircher, G. (2010). Moving and lingering. The mobile phone in public space. In J. Höflich, G. Kircher, C. Linke & I. Schlote (Hrsg.), Mobile media and everyday life (S. 61–95). Berlin: Peter Lang.CrossRef
Zurück zum Zitat Hörning, K., & Reuter, J. (Hrsg.). (2004). Doing Culture. Neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer Praxis. Bielfeld: transcript-Verlag. Hörning, K., & Reuter, J. (Hrsg.). (2004). Doing Culture. Neue Positionen zum Verhältnis von Kultur und sozialer Praxis. Bielfeld: transcript-Verlag.
Zurück zum Zitat Hoskins, C., McFadyen, S., & Finn, A. (2004). Media economics – Applying economics to new and traditional media. Thousand Oaks: Sage. Hoskins, C., McFadyen, S., & Finn, A. (2004). Media economics – Applying economics to new and traditional media. Thousand Oaks: Sage.
Zurück zum Zitat Katz J. E., & Aakhus M. (2002). Introduction: framing the issues. In J. E. Katz & A. Mark (Hrsg.), Perpetual Contact (S. 114). Cambridge/UK: Cambridge University Press.CrossRef Katz J. E., & Aakhus M. (2002). Introduction: framing the issues. In J. E. Katz & A. Mark (Hrsg.), Perpetual Contact (S. 114). Cambridge/UK: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Keppler, A. (2013). Reichweiten alltäglicher Gespräche. Über den kommunikativen Gebrauch alter und neuer Medien. In A. Bellebaum & R. Hettlage (Hrsg.), Unser Alltag ist voll von Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Beiträge (S. 85–104). Wiesbaden: Springer VS Verlag. Keppler, A. (2013). Reichweiten alltäglicher Gespräche. Über den kommunikativen Gebrauch alter und neuer Medien. In A. Bellebaum & R. Hettlage (Hrsg.), Unser Alltag ist voll von Gesellschaft. Sozialwissenschaftliche Beiträge (S. 85–104). Wiesbaden: Springer VS Verlag.
Zurück zum Zitat Kesselring, S. (2003). Eine Frage der Logistik. Karrieren im Spannungsfeld von Mobilität und Flexibilität. In R. Hitzler & M. Pfadenhauer (Hrsg.), Karrierepolitik (S. 327–342). Opladen: Leske + Budrich. Kesselring, S. (2003). Eine Frage der Logistik. Karrieren im Spannungsfeld von Mobilität und Flexibilität. In R. Hitzler & M. Pfadenhauer (Hrsg.), Karrierepolitik (S. 327–342). Opladen: Leske + Budrich.
Zurück zum Zitat Kesselring, S. (2004). Bewegliche Identitäten. Durchblick, 4, 8–11. Kesselring, S. (2004). Bewegliche Identitäten. Durchblick, 4, 8–11.
Zurück zum Zitat Kiefer, M.-L., & Steininger, C. (2014). Medienökonomik. München: Oldenburg.CrossRef Kiefer, M.-L., & Steininger, C. (2014). Medienökonomik. München: Oldenburg.CrossRef
Zurück zum Zitat Klumpe, B. (2012). Geräteausstattung der Onlinenutzer. Media-Perspektiven, 7–8, 391–397. Klumpe, B. (2012). Geräteausstattung der Onlinenutzer. Media-Perspektiven, 7–8, 391–397.
Zurück zum Zitat Koch, W., & Frees, B. (2015). Unterwegsnutzung des Internets wächst bei geringerer Intensität. Media Perspektiven, 9, 378–382. Koch, W., & Frees, B. (2015). Unterwegsnutzung des Internets wächst bei geringerer Intensität. Media Perspektiven, 9, 378–382.
Zurück zum Zitat Krone, J. (2010). Mobiltelefonie – von der primären Kommunikation zum konvergenten Kommunikationsangebot? Eine soziologische Marktanalyse. In F. Ksenija et al. (Hrsg.), Perspektiven mobiler Kommunikation. Neue Interaktionen zwischen Individuen und Marktakteuren (S. 25–63). Wiesbaden: Springer.CrossRef Krone, J. (2010). Mobiltelefonie – von der primären Kommunikation zum konvergenten Kommunikationsangebot? Eine soziologische Marktanalyse. In F. Ksenija et al. (Hrsg.), Perspektiven mobiler Kommunikation. Neue Interaktionen zwischen Individuen und Marktakteuren (S. 25–63). Wiesbaden: Springer.CrossRef
Zurück zum Zitat Krotz, F. (2007). Mediatisierung – Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag. Krotz, F. (2007). Mediatisierung – Fallstudien zum Wandel von Kommunikation. Wiesbaden: VS Verlag.
Zurück zum Zitat Krotz, F., & Thomas, T. (2007). Domestizierung, Alltag, Mediatisierung: Ein Ansatz zu einer theoriegerichteten Verständigung. In J. Röser (Hrsg.), Medien-Alltag. Domestizierungsprozesse alter und neuer Medien (S. 31–42). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef Krotz, F., & Thomas, T. (2007). Domestizierung, Alltag, Mediatisierung: Ein Ansatz zu einer theoriegerichteten Verständigung. In J. Röser (Hrsg.), Medien-Alltag. Domestizierungsprozesse alter und neuer Medien (S. 31–42). Wiesbaden: VS Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Lawo, M., & Witt, H. (2012). Evaluation der Interaktion beim Wearable Computing. In B. Robben & H. Schelhowe (Hrsg.), Begreifbare Interaktionen. Der allgegenwärtige Computer: Touchscreens, Wearables, Tangibles und Ubiquitous Computing. Bielefeld: transcript. Lawo, M., & Witt, H. (2012). Evaluation der Interaktion beim Wearable Computing. In B. Robben & H. Schelhowe (Hrsg.), Begreifbare Interaktionen. Der allgegenwärtige Computer: Touchscreens, Wearables, Tangibles und Ubiquitous Computing. Bielefeld: transcript.
Zurück zum Zitat Lemke, C., & Brenner, W. (2015). Einführung in die Wirtschaftsinformatik (S. 89–138). Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag. Lemke, C., & Brenner, W. (2015). Einführung in die Wirtschaftsinformatik (S. 89–138). Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag.
Zurück zum Zitat Leschke, M. (2012). Homo Oeconomicus. Zum Modellbild der Ökonomik. In C. Müller, F. Trosky & M. Weber (Hrsg.), Ökonomik als Allgemeine Theorie menschlichen Verhaltens. Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft (Bd. 94, S. 22–36). Stuttgart. Leschke, M. (2012). Homo Oeconomicus. Zum Modellbild der Ökonomik. In C. Müller, F. Trosky & M. Weber (Hrsg.), Ökonomik als Allgemeine Theorie menschlichen Verhaltens. Schriften zu Ordnungsfragen der Wirtschaft (Bd. 94, S. 22–36). Stuttgart.
Zurück zum Zitat Ling, R., & Yttri, B. (2002). Hyper-coordination via mobile phones in Norway. In J. Katz & M. Aakhus (Hrsg.), Perpetual contact (S. 139–169). Cambridge/UK: Cambridge University Press.CrossRef Ling, R., & Yttri, B. (2002). Hyper-coordination via mobile phones in Norway. In J. Katz & M. Aakhus (Hrsg.), Perpetual contact (S. 139–169). Cambridge/UK: Cambridge University Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Ling, R. S. (2008): New Tech, New Ties - How Mobile Communication Is Reshaping Social Cohesion. Cambridge/Mass: MIT Press.CrossRef Ling, R. S. (2008): New Tech, New Ties - How Mobile Communication Is Reshaping Social Cohesion. Cambridge/Mass: MIT Press.CrossRef
Zurück zum Zitat Linke, C. (2010). Medien im Alltag von Paaren. Eine Studie zur Mediatisierung der Kommunikation in Paarbeziehungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Linke, C. (2010). Medien im Alltag von Paaren. Eine Studie zur Mediatisierung der Kommunikation in Paarbeziehungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Ludwig, J. (2003). Die Mikroökonomie der Medien. In K.-D. Altmeppen & M. Karmasin (Hrsg.), Medien und Ökonomie (Bd. 1/1, S. 187–214). Opladen: Westdeutscher.CrossRef Ludwig, J. (2003). Die Mikroökonomie der Medien. In K.-D. Altmeppen & M. Karmasin (Hrsg.), Medien und Ökonomie (Bd. 1/1, S. 187–214). Opladen: Westdeutscher.CrossRef
Zurück zum Zitat Mack, W., & Röttgers, K. (2007). Gesellschaftsleben und Seelenleben, Anknüpfungen an Gedanken von Georg Simmel. Göttingen: Vandenhoeck & van Ruprecht. Mack, W., & Röttgers, K. (2007). Gesellschaftsleben und Seelenleben, Anknüpfungen an Gedanken von Georg Simmel. Göttingen: Vandenhoeck & van Ruprecht.
Zurück zum Zitat Neckenig, F. (2013). Gesellschaft neu denken und gestalten. Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Pro BUSINESS. Neckenig, F. (2013). Gesellschaft neu denken und gestalten. Eine Stilgeschichte der sozialen Kultur der Bundesrepublik Deutschland. Berlin: Pro BUSINESS.
Zurück zum Zitat Nordlight Research. (2015). Mobile Internet-Nutzung 2015. 6. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland. Hilden. Nordlight Research. (2015). Mobile Internet-Nutzung 2015. 6. Befragungswelle zum Nutzungsverhalten von Mobile-Internet-Usern in Deutschland. Hilden.
Zurück zum Zitat Osterhammel, J., & Petersson, N. (2006). Geschichte der Globalisierung. Dimensionen, Prozesse, Epochen (3. Aufl.). München: C.H. Beck Verlag. Osterhammel, J., & Petersson, N. (2006). Geschichte der Globalisierung. Dimensionen, Prozesse, Epochen (3. Aufl.). München: C.H. Beck Verlag.
Zurück zum Zitat Parzer, M. (2008). Phänomen Handy: Eine qualitativ-empirische Untersuchung der Mobiltelefonnutzung im soziokulturellen Kontext. Wien: Universität. Parzer, M. (2008). Phänomen Handy: Eine qualitativ-empirische Untersuchung der Mobiltelefonnutzung im soziokulturellen Kontext. Wien: Universität.
Zurück zum Zitat Penrose, E. T. (20094). The theory of the growth of the firm (S. 66–67). Oxford: University Press. Penrose, E. T. (20094). The theory of the growth of the firm (S. 66–67). Oxford: University Press.
Zurück zum Zitat Raupp, J., & Klewes, J. (2009). Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement: Bestandsaufnahmen und Entwicklungen (S. 9–16). Wiesbaden: VS-Verlag. Raupp, J., & Klewes, J. (2009). Quo vadis Public Relations? Auf dem Weg zum Kommunikationsmanagement: Bestandsaufnahmen und Entwicklungen (S. 9–16). Wiesbaden: VS-Verlag.
Zurück zum Zitat Rinderspacher, J. (1982). Gesellschaft ohne Zeit. In F. Benseler, G. Heinze Rolf & A. Klönne (Hrsg.), Alternativökonomie – Zukunft der Arbeit (S. 167–196). Hamburg: VSA-Verlag. Rinderspacher, J. (1982). Gesellschaft ohne Zeit. In F. Benseler, G. Heinze Rolf & A. Klönne (Hrsg.), Alternativökonomie – Zukunft der Arbeit (S. 167–196). Hamburg: VSA-Verlag.
Zurück zum Zitat Rosa, H. (2005). Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Rosa, H. (2005). Beschleunigung. Die Veränderung der Zeitstrukturen in der Moderne. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Rosa, H. (2012). Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung. Umrisse einer neuen Gesellschaftskritik. Berlin: Suhrkamp. Rosa, H. (2012). Weltbeziehungen im Zeitalter der Beschleunigung. Umrisse einer neuen Gesellschaftskritik. Berlin: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Rosentreter, M. (2010). Bewegtes Leben – Zum Verhältnis von Mobilität und Bewegung. In C. Hoffstadt, F. Peschke, A. Schulz-Buchta & M. Nagenborg (Hrsg.), Was bewegt uns? Menschen im Spannungsfeld zwischen Mobilität und Beschleunigung (S. 39–56). Bochum/Freiburg: Projektverlag. Rosentreter, M. (2010). Bewegtes Leben – Zum Verhältnis von Mobilität und Bewegung. In C. Hoffstadt, F. Peschke, A. Schulz-Buchta & M. Nagenborg (Hrsg.), Was bewegt uns? Menschen im Spannungsfeld zwischen Mobilität und Beschleunigung (S. 39–56). Bochum/Freiburg: Projektverlag.
Zurück zum Zitat RTR. (2016). Kommunikationsbericht 2015. Wien. RTR. (2016). Kommunikationsbericht 2015. Wien.
Zurück zum Zitat Santillán, E. (2009). Digitale Jugendkommunikation in der Informationsgesellschaft. Dissertation an der Universität Wien. Santillán, E. (2009). Digitale Jugendkommunikation in der Informationsgesellschaft. Dissertation an der Universität Wien.
Zurück zum Zitat Sassen, S. (1990). The mobility of labour and capital. A study in international investment and labor flow. Cambridge: Cambridge University Press. Sassen, S. (1990). The mobility of labour and capital. A study in international investment and labor flow. Cambridge: Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Schneider, N. (2005). Einführung – Mobilität und Familie: wie Globalisierung Menschen bewegt. Zeitschrift für Familienforschung, 17(2), 90–95. Schneider, N. (2005). Einführung – Mobilität und Familie: wie Globalisierung Menschen bewegt. Zeitschrift für Familienforschung, 17(2), 90–95.
Zurück zum Zitat Schröder, J. (2008). Der flexible Mensch und sein Leib. Dissertation an der Uni Marburg. Schröder, J. (2008). Der flexible Mensch und sein Leib. Dissertation an der Uni Marburg.
Zurück zum Zitat Selmer, L. (2005). „Nicht nah, aber immer für dich da“! Erreichbarkeit im Familienalltag. merz. medien + erziehung, 49(3), 11–16. München. Selmer, L. (2005). „Nicht nah, aber immer für dich da“! Erreichbarkeit im Familienalltag. merz. medien + erziehung, 49(3), 11–16. München.
Zurück zum Zitat Sennett, R. (2000). Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Berliner Taschenbuch Verlag. Sennett, R. (2000). Der flexible Mensch. Die Kultur des neuen Kapitalismus. Berlin: Berliner Taschenbuch Verlag.
Zurück zum Zitat Siegert, G. (2002). Medienökonomie in der Kommunikationswissenschaft, Synopse: Von der multidisziplinären Medienzentrierung zur transdisziplinären Kommunikationsorientierung. In G. Siegert (Hrsg.), Medienökonomie in der Kommunikationswissenschaft Bedeutung, Grundfragen und Entwicklungsperspektiven (S. 223–241). Münster: LIT-Verlag. Siegert, G. (2002). Medienökonomie in der Kommunikationswissenschaft, Synopse: Von der multidisziplinären Medienzentrierung zur transdisziplinären Kommunikationsorientierung. In G. Siegert (Hrsg.), Medienökonomie in der Kommunikationswissenschaft Bedeutung, Grundfragen und Entwicklungsperspektiven (S. 223–241). Münster: LIT-Verlag.
Zurück zum Zitat Steffens, T., & Döbler, T. (2014). User-generated cinema: A new way of consumer co-creation. In G. Ozturk (Hrsg.), Handbook of research on the impact of culture and society on the entertainment industry (S. 245–263). Istanbul: IGI Global book.CrossRef Steffens, T., & Döbler, T. (2014). User-generated cinema: A new way of consumer co-creation. In G. Ozturk (Hrsg.), Handbook of research on the impact of culture and society on the entertainment industry (S. 245–263). Istanbul: IGI Global book.CrossRef
Zurück zum Zitat Steinhardt, G. (1999). Auf dem Weg zur kaleidoskopischen Wahrnehmung: Überlegungen zur Subjekt-Konstitution und Welt-Erfahrung im Zeitalter der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Psychosozial, 22(1), 81–98. Steinhardt, G. (1999). Auf dem Weg zur kaleidoskopischen Wahrnehmung: Überlegungen zur Subjekt-Konstitution und Welt-Erfahrung im Zeitalter der neuen Informations- und Kommunikationstechnologien. Psychosozial, 22(1), 81–98.
Zurück zum Zitat Strauss, S., Herlyn, G., & Thomas, H. (2009). Mobil kommunizieren. Input, 2, 4–19. Strauss, S., Herlyn, G., & Thomas, H. (2009). Mobil kommunizieren. Input, 2, 4–19.
Zurück zum Zitat Theiler, W. (2011). Grundlagen der VWL. Mikroökonomie. Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft. Theiler, W. (2011). Grundlagen der VWL. Mikroökonomie. Konstanz: UVK-Verlagsgesellschaft.
Zurück zum Zitat Thomas, T., & Krotz, F. (2008). Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeit zur Theorieentwicklung. In T. Thomas (Hrsg.), Medienkultur und soziales Handeln (S. 17–42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Thomas, T., & Krotz, F. (2008). Medienkultur und soziales Handeln: Begriffsarbeit zur Theorieentwicklung. In T. Thomas (Hrsg.), Medienkultur und soziales Handeln (S. 17–42). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Tully, C. J., & Baier, D. (2006). Mobiler Alltag. Mobilität zwischen Option und Zwang – Vom Zusammenspiel biografischer Motive und sozialer Vorgaben. Wiesbaden: Springer VS. Tully, C. J., & Baier, D. (2006). Mobiler Alltag. Mobilität zwischen Option und Zwang – Vom Zusammenspiel biografischer Motive und sozialer Vorgaben. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Tully, C. J., & Zerle, C. (2005). Handys und jugendliche Alltagswelt. merz. medien + erziehung, 49(3), 11–16. Tully, C. J., & Zerle, C. (2005). Handys und jugendliche Alltagswelt. merz. medien + erziehung, 49(3), 11–16.
Zurück zum Zitat Turkle, S. (2011). Alone together: Why we expect more from technology and less from each other. New York: Basic Books. Turkle, S. (2011). Alone together: Why we expect more from technology and less from each other. New York: Basic Books.
Zurück zum Zitat Urry, J. (2007). Mobilities. Cambridge: Polity Press. Urry, J. (2007). Mobilities. Cambridge: Polity Press.
Zurück zum Zitat Völker, C. (2010). Mobile Medien. Zur Genealogie des Mobilfunks und zur Ideengeschichte von Virtualität. Bielefeld: transcript Verlag.CrossRef Völker, C. (2010). Mobile Medien. Zur Genealogie des Mobilfunks und zur Ideengeschichte von Virtualität. Bielefeld: transcript Verlag.CrossRef
Zurück zum Zitat Vorderer, P. (2015). Der mediatisierte Lebenswandel. Permanently online, permanently connected. Publizistik, 60(3), 259–276.CrossRef Vorderer, P. (2015). Der mediatisierte Lebenswandel. Permanently online, permanently connected. Publizistik, 60(3), 259–276.CrossRef
Zurück zum Zitat Weilenmann, A. (2003). Doing mobility. Doctoral Dissertation. Schweden: Göteborg University, Department of Informatics. Weilenmann, A. (2003). Doing mobility. Doctoral Dissertation. Schweden: Göteborg University, Department of Informatics.
Zurück zum Zitat Wilke, J. (2004). Vom Stationären zum mobilen Rezipienten. Entfesselung der Kommunikation von Raum und Zeit – Symptom fortschreitender Medialisierung. Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 6, 1–55. Wilke, J. (2004). Vom Stationären zum mobilen Rezipienten. Entfesselung der Kommunikation von Raum und Zeit – Symptom fortschreitender Medialisierung. Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte, 6, 1–55.
Zurück zum Zitat Wimmer, J., & Hartmann, M. (Hrsg.). (2014). Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität. Wiesbaden: Springer VS. Wimmer, J., & Hartmann, M. (Hrsg.). (2014). Medienkommunikation in Bewegung: Mobilisierung – mobile Medien – kommunikative Mobilität. Wiesbaden: Springer VS.
Metadaten
Titel
Mikromedien
verfasst von
Thomas Döbler
Jana Hofmann
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-09560-4_58