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21.03.2017 | Mobilitätskonzepte | Infografik | Online-Artikel

Ideen für die Mobilität der Zukunft

verfasst von: Sven Eisenkrämer

1:30 Min. Lesedauer

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Wie sieht die Mobilität der Zukunft aus und welche Technologien braucht es, um die Visionen umzusetzen? Es wird nicht nur ein Konzept geben, ist sich Hersteller Nissan sicher.

In wenigen Jahren werden die meisten Fahrzeuge mit Rundum-Sensoren und auch Rundum-Kameras ausgestattet sein. Es ist der nächste Schritt hin zum vollautonomen Verkehr. In Verbindung mit entsprechender Software lässt das Fahrzeuge jetzt schon zur Erprobung autonom fahren. Nissan will sich als Hersteller weit vorne in der digitalen Entwicklung positionieren und ist in diesem Jahr erstmals auf der Cebit in Hannover als Aussteller vertreten, präsentiert dort die Konzepte der Zukunft. Dafür verzichtet man sogar auf die IAA in Frankfurt.  

Neben den Sensoren und Kameras, die alles um das Fahrzeug herum erfassen, wird auch die direkte Kommunikation zwischen den Autos auf der Straße von morgen eine große Rolle spielen. "5G wird enorm wichtig werden", ist sich Ponz Pandikuthira, Vice President Product Planning bei Nissan Europe sicher, wie er auf der Cebit bei einem Round Table zur Mobilität der Zukunft sagte. "Allein die geringe Latenz ist bedeutend. Fahrzeuge werden in wenigen Millisekunden auf andere Fahrzeuge reagieren können. Das wird den Straßenverkehr um ein Vielfaches sicherer machen", sagte Pandikuthira.

"In der Zukunft wird nicht nur ein Mobilitäsmodell erfolgreich sein", sagte Thomas Hausch, Geschäftsführer von Nissan Center Europe. "Carsharing mit autonomen Fahrzeugen, multimodale Konzepte aber auch den Individualverkehr wird es in Zukunft noch geben."

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