2011 | OriginalPaper | Buchkapitel
Operationalisierung der Modellkonstrukte
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Allgemein bezeichnet die
Konstruktoperationalisierung
„[…] die Summe der Anweisungen (Operationen), mit deren Hilfe ein hypothetisches Konstrukt (theoretischer Begriff) über beobachtbare Sachverhalte (Indikatoren) erfasst und gemessen werden soll (Messvorschrift).“ Die Operationalisierung der für die vorliegende Untersuchung verwendeten Konstrukte wurde entsprechend der in der Literatur empfohlenen Vorgehensweise vorgenommen. So wurde für die
Generierung und Grobklassifikation potentieller Messindikatoren
überwiegend auf in der Literatur vorhandene Messmodelle zur Erfassung der jeweiligen Konstrukte zurückgegriffen. Hierbei wurde insbesondere die Literatur zur internen Markenführung analysiert und entsprechende Operationalisierungsansätze berücksichtigt. Des Weiteren wurde auch auf die Literatur zum organisationalen Commitment und zum Organizational Citizenship Behavior zurückgegriffen, um Indikatoren abzuleiten. Besonderes Augenmerk wurde auf empirische Arbeiten zu den im Rahmen der vorliegenden Untersuchung behandelten Konstrukten gelegt. Des Weiteren wurde für Konstrukte, die in der bisherigen Forschung noch nicht oder nur selten berücksichtigt wurden, auf interaktive Formen der Item-Generierung zurückgegriffen, indem entsprechende Konstrukte im Rahmen der qualitativen Voruntersuchung in den persönlichen Interviews bei den Unternehmen diskutiert wurden.