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2024 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Planungsphase

verfasst von : Shymaa El-Aboodi

Erschienen in: Effektives Bau-Projektmanagement

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Planungsphase (s. Abb. 7.1) beinhaltet die Erstellung der Projektstrukturplanung, die Termin-, Ressourcen-, Kosten- und Qualitätsplanung, die Planung der Beschaffungsprozesse und auch die Festlegung der Vertragsarten.

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Fußnoten
1
 Abb.​ 2.​5: Übersicht Projektmanagementphasen und Projektphasen.
 
2
 Deduktives Vorgehen, auch bekannt als Zerlegmethode. Hier geht man von der allgemeinen Information für die Durchführung eines Projekts zu den detaillierten und spezifischen Informationen für die Erledigung der Arbeitspakete bzw. einzelnen Aufgaben, d. h. vom Allgemeinen zum spezifischen Detail.
 
3
 Induktives Vorgehen, auch bekannt als Zusammensetzmethode. Hier geht man von den detaillierten und spezifischen Details für die Erledigung einer Aufgabe zu der allgemeinen Information für die Durchführung eines Projekts, d. h. vom spezifischen Detail einer Aufgabe zum Allgemeinen.
 
4
 Vgl. DIN 69900:2009-01, S. 4.
 
5
 Eine ausführliche Beschreibung der Netzplantechnik ist in der DIN 69900:2009-01 zu finden.
 
6
 Vgl. auch DIN 6900:2009-02, S. 15.
 
7
 Das Akronym PERT steht für Program Evaluation and Review Technique und bedeutet: Methode zur Evaluierung und Überprüfung von Programmen. Weitere Synonyme für diese Schätzung sind u. a. 3-Punkt-Schätzung oder Drei-Zeiten-Methode.
 
8
 Personentag (PT) ist der notwendige Arbeitstag (8 Std./Tag) für eine einzelne Arbeitskraft zur Erledigung einer bestimmten Leistung.
 
9
 Gesamtkosten sind „Kosten, die sich als Summe der Kostengruppe 100 bis 800 ergeben“ (DIN 276:2018-12, Ziffer 3.12, S. 6).
 
11
 Bauwerkskosten sind „Kosten, die sich als Summe der Kostengruppe 300+400 ergeben“ (DIN 276:2018-12, Ziffer 3.12, S. 6).
 
13
 Vgl. auch DIN EN ISO 9000:2015-11, S. 31, sowie DIN EN ISO 9001:2015-11, S. 23 ff.
 
14
 Vgl. auch Abschn. 7.3.1 Bedarfsplanung.
 
15
 Vgl. auch Abschn. 3.​2 Führungskompetenz sowie Abschn. 6.​5 Projektorganisation.
 
16
 Vgl. auch Abschn. 3.​1 Kommunikationskompetenz.
 
17
 Vgl. auch Kap. 2 Normen und Standards sowie Abschn. 6.6 Projektkommunikation und Dokumentationsmanagement.
 
18
 Vgl. auch Abschn. 9.​1.​3 Lessons Learned.
 
19
 Vgl. auch Abschn. 6.​6 Projektkommunikation und Dokumentationsmanagement.
 
20
 Das Capability Maturity Model, kurz CMMI (dt. Reifegradmodell), ist ein Reifemodell zur Qualitätsbeurteilung des Softwareprozesses.
 
21
Das Reifegradmodell SPICE (Software Process Improvement and Capability Determination) ist ein Modell zur Bewertung und Verbesserung der Reifegrade von Softwareentwicklung.
 
22
 Kaoru Ishikawa (1915–1989) war ein japanischer Chemiker und entwickelte das Ishikawa-Diagramm bzw. Ursache-Wirkungs-Diagramm. Diese Technik findet im Rahmen des Qualitätsmanagements zur Analyse von Qualitätsproblemen und deren Ursachen Anwendung.
 
23
 Bedarfsplanung im Gebäudelebenszyklus in Anlehnung an die DIN 18205:2016-11, S. 7.
 
Metadaten
Titel
Planungsphase
verfasst von
Shymaa El-Aboodi
Copyright-Jahr
2024
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-43561-5_7