Skip to main content

2023 | Buch

Praktikumsknigge

Der Leitfaden zum Berufseinstieg

insite
SUCHEN

Über dieses Buch

Der Praktikumsknigge erklärt auf knapp 140 Seiten, wie Schulabgänger, Studenten oder auch Absolventen ein Praktikum zum wirklichen Karrierebaustein machen. Von den Spielarten der Praktika (vor, während und nach dem Studium) und ihren teils gravierenden Auswirkungen auf Steuer, Versicherung, Arbeitsrecht und BAföG bis zum richtigen Netzwerken nach dem Unternehmensbesuch. Der Praktikumsknigge beschreibt die Methoden intelligenter Stellensuche, zeigt, wie aus einem selbstkritischen Auftreten eine selbstbewusste Bewerbung wird. Daneben vermittelt er die klassischen „Knigge“-Regeln: Die Kollegen am ersten Tag duzen oder siezen? Aufmucken oder Akzeptieren? Kopieren ohne Ende oder das klärende Gespräch und eine sinnvolle Beschäftigung suchen? Auf Dutzende solcher Fragen gibt der Praktikumsknigge Antworten.

Inhaltsverzeichnis

Frontmatter
1. Praktikumsarten und -unarten
Zusammenfassung
„Praktikum machen“, steht also fortan auf deiner To-Do-Liste, um den späteren Berufseinstieg Schritt für Schritt vorzubereiten. Ein Blick auf die Homepage deiner Traumfirma macht dich aber stutzig: Die Firma bietet keine Praktikantenplätze an, sondern sucht Volontäre und Trainees. Für den Laien klingen diese Begriffe wie Fachchinesisch. Ist denn ein Praktikum dasselbe wie ein Volontariat? Darauf gibt es nur eine Antwort: Jein. Firmen verwenden die Begriffe, die offensichtlich verschiedene Formen von Praktika bezeichnen sollen, oft schlampig. Hier ein Versuch, die Praktikumsarten zu beschreiben.
Stefan Rippler, Nadine Luck
2. Klasse statt Masse!
Zusammenfassung
Wir Deutschen sind Europameister, wenn es gilt, freiwillige Praktika zu machen. In Osteuropa beispielsweise ist es nicht so populär, welche zu absolvieren: Die Studierenden dort verdienen lieber ordentlich Geld als schlecht bezahlt in einen Beruf hineinzuschnuppern. Auch in Deutschland stehen Praktika noch nicht immer in den Lebensläufen von Berufstätigen, bis in die neunziger Jahre war es eher üblich, sein Studium durchzuziehen und sich erst danach praktisch zu orientieren. Heute allerdings weiß man: Ohne praktische Erfahrung kommt man in viele Firmen gar nicht hinein.
Stefan Rippler, Nadine Luck
3. Hier findest du dein Praktikum!
Zusammenfassung
Man könnte behaupten: „Kluge Menschen suchen sich die Erfahrungen selbst aus, die sie zu machen wünschen“. Aber wo könnten diese klugen Menschen ihre Erfahrungen denn genau finden? Wir hoffen: über den „Praktikumsknigge“.
Stefan Rippler, Nadine Luck
4. Hier bin ich! Von der richtigen Eigenwerbung
Zusammenfassung
Inzwischen weißt du, warum du ein Praktikum machen willst, welche Art von Praktikum für dich in Frage kommt und bei welcher Firma du dich vorstellen möchtest. Und daher wird es jetzt ernst: Jetzt musst du einen Werbefeldzug in eigener Sache starten, damit die Firma merkt: du bist der Praktikant, den sie schon immer gesucht hat.
Stefan Rippler, Nadine Luck
5. Interview mit Moritz Rachner: Praktika in der Gesundheitsbranche
Zusammenfassung
Moritz Rachner weiß als Leiter Recruiting des Städtischen Klinikums Braunschweig genau, wie wichtig junger Nachwuchs für die Gesundheitsbranche ist. Welche Chancen Praktika mit sich bringen und wie Nachwuchskräfte sie optimal für sich nutzen, verrät er uns im Gespräch.
Stefan Rippler, Nadine Luck
6. Das Vorstellungsgespräch
Zusammenfassung
Yeah: Kurz nachdem du deine Bewerbung abgeschickt hast, liegt die Einladung zum Vorstellungsgespräch in deinem Posteingang. Die Firma ist interessiert an dir. Sie braucht Praktikanten wie dich, denn Praktikanten sind über kurz oder lang potenzielle Festanstellungskandidaten, die wiederum das Unternehmen in die Zukunft führen. Dich würde das Unternehmen gerne „ausprobieren“ und schulen – nicht aus reiner Menschenfreude, sondern um zu sehen, wie du hineinpasst und ob du ordentlich arbeitest. Freu dich, sei selbstbewusst. Du hast gute Karten, denn du hast Unterlagen geliefert, die interessant sind. Du hast die perfekte Bewerbungsstrategie verfolgt – allerdings nur fürs Erste, denn deine schriftliche Bewerbung war erst das Vorspiel. Dein großer Auftritt, das Vorstellungsgespräch, steht dir noch bevor. Für dieses solltest du dich warm anziehen: Jetzt konkurrierst du nicht mehr mit einer Masse von Bewerbenden, jetzt konkurrierst du mit den Favoriten für die Stelle. Übrigens: Viele Vorstellungsgespräche werden inzwischen auch digital geführt – bei der Deutschen Bahn etwa schon standardmäßig.
Stefan Rippler, Nadine Luck
7. Wenn’s nicht klappt
Zusammenfassung
Du solltest den Kopf nicht in den Sand stecken, wenn du eine Absage kassierst. Andere Unternehmen haben auch schöne Praktikumsplätze. Jetzt ist der beste Zeitpunkt, sich bei diesen nach einer Stelle zu erkundigen. Übrigens: Wenn dir abgesagt wird, müssen die Bewerbungsunterlagen spätestens sechs Monate nach der Absage vollständig datenschutzkonform vernichtet werden.
Stefan Rippler, Nadine Luck
8. Wenn’s klappt: Der Praktikumsvertrag
Zusammenfassung
Wenn du der Traumkandidat des Unternehmens bist, dann wirst du das bald erfahren, weil es befürchtet, dass dich die Konkurrenz ansonsten wegschnappt. Wenn dagegen zwei bis drei Wochen nach Verschicken der Bewerbungsmappe weder eine Einladung zum Vorstellungsgespräch noch eine Absage in deinem Briefkasten liegen und du auch kein anderes Lebenszeichen erhältst, solltest du dich telefonisch in Erinnerung bringen. Du erfährst dann den Stand der Bewerbung – und dokumentierst obendrein dein Interesse am Unternehmen.
Stefan Rippler, Nadine Luck
9. Interview: Praktikum bei der Bundeswehr
Zusammenfassung
Wie du ein Praktikum bei der Bundeswehr bekommst und zum Erfolg machst? Darüber haben wir mit Oberstleutnant Henning Müller gesprochen. Er ist Presseoffizier im Bundesamt für das Personalmanagement der Bundeswehr.
Stefan Rippler, Nadine Luck
10. Bafög, Versicherungen, Steuern und Co.
Zusammenfassung
Es gibt Lustigeres im Leben, als mit Versicherungen zu kommunizieren, und Bafög-Anträge auszufüllen macht in der Regel ebenso wenig Spaß wie eine Zahnwurzelbehandlung. Doch leider musst du dich auch als Praktikant um viel Bürokratie kümmern.
Stefan Rippler, Nadine Luck
11. Rechte und Pflichten im Praktikum
Zusammenfassung
Bei verpflichtenden Praktika besteht kein Anspruch auf den Mindestlohn. Ansonsten aber kann es unter bestimmten Voraussichten für den Arbeitgeber verpflichtend sein, dich entsprechend zu bezahlen: Mindestlohn etwa gilt erstmal nur für Arbeitnehmer, die über 18 Jahre alt sind. Als Praktikant hast du ferner nur Anspruch darauf, wenn dein Praktikum länger als drei Monate dauert und das Praktikum freiwillig ist.
Stefan Rippler, Nadine Luck
12. Der Countdown läuft: Kurz vor dem Praktikum
Zusammenfassung
Es könnte alles so schön sein: Die Suche nach einem geeigneten Praktikumsplatz ist vorbei und dein Bewerbungsgespräch war erfolgreich. Der Praktikumsvertrag liegt unterschrieben auf dem Schreibtisch, das neue Hemd frisch gebügelt über der Stuhllehne – und der womöglich erste Eintritt in die spannende Welt der Arbeit vor dir. Ja, es könnte alles sehr schön sein. Wären da nicht eventuell diese unangenehmen Fragen in deinem Hinterkopf: Werde ich die Erwartungen des Arbeitgebers auch erfüllen? Was mache ich, wenn ich mit den Kollegen nicht zurechtkomme? Soll ich mich gleich beschweren, wenn ich das Gefühl habe, nur Hilfsdienste zu erledigen? Und wie schaffe ich es, nach dem Praktikum mit dem Unternehmen in Kontakt zu bleiben?
Stefan Rippler, Nadine Luck
13. Der erste Tag im Praktikum
Zusammenfassung
Da kann das Unternehmen noch so großartig, der neue Anzug noch so schick, die Motivation noch so hoch sein – wenn sich ein Praktikant wochenlang allein durch seine Aufgabengebiete schlagen und um jede Zuwendung von Kollegen betteln muss, kann der Anfangselan bald in Frust umschlagen. Idealerweise hast du deshalb einen Betreuer, an den du dich jederzeit wenden kannst, der dich von Beginn an unter seine Fittiche nimmt, dir am ersten Tag die Kollegen vorstellt und den zukünftigen Arbeitsplatz zeigt. Gerade in größeren Unternehmen, wo Neulinge schon mal untergehen können zwischen all den Angestellten, Abteilungen und Arbeitsabläufen, ist eine solche Bezugsperson fast unerlässlich.
Stefan Rippler, Nadine Luck
14. Nächste Station: Praktikum bei der Deutschen Bahn
Zusammenfassung
Annabel Merkl, bei der Deutschen Bahn für das Recruiting von Trainees und Studierende zuständig, weiß genau, welche Aufstiegschancen ihr Konzern Praktikanten bietet: Immerhin war sie dort selbst als Praktikantin tätig, bevor sie nach ihrem Studium ihre Karriere auf Schiene brachte. Sie hat viel zu tun, denn bei der Deutschen Bahn sind jedes Jahr rund 2000 Studierende beschäftigt – in allen Geschäftsbereichen. Im Interview spricht sie darüber, wie auch du es anstellen kannst, um als nächste Station in deinem Lebenslauf ein Praktikum bei der Deutschen Bahn anzusteuern.
Stefan Rippler, Nadine Luck
15. Richtig oder falsch? Der Knigge im Praktikum
Zusammenfassung
„Auf der untersten Sprosse der Erfolgsleiter ist die Unfallgefahr am geringsten“, lautet ein Aphorismus. Und in der Tat ist es unwahrscheinlich, dass durch einen Praktikanten ganze Projekte aus dem Tritt geraten oder Unternehmen in den Ruin getrieben werden. Das Einzige, was sich ein Praktikant wirklich verbauen kann, ist die eigene Zukunft in dem Unternehmen, in dem er gerade ist. Vermeiden kannst du das, wenn du drei Dinge beachtest:In Bezug auf die beiden letzten Punkte gibt es natürlich keine Regeln, die ausschließlich für Praktikanten bestimmt sind, im Gegenteil: Für sie gilt „der gleiche Verhaltenskodex“ wie für jeden anderen Mitarbeiter auch. Trotzdem kann es bei Praktikanten gleich eine weitreichendere Konsequenz haben, wenn sie einen Fauxpas im zwischenmenschlichen Bereich begehen: Einen Festangestellten, der nie grüßt und grundsätzlich vor elf Uhr nicht spricht, kann man deswegen nicht entlassen – ein Praktikant, der sich so verhält, wird es in diesem Unternehmen gar nicht erst zum Festangestellten bringen. Es lohnt sich also, einige elementare Regeln im täglichen Miteinander zu beachten.
Stefan Rippler, Nadine Luck
16. Probleme und ihre Lösungen
Zusammenfassung
Das Telefon klingelt ununterbrochen, auf dem Schreibtisch stapeln sich Unterlagen und harren der Bearbeitung, der Kollege hat schon dreimal angefragt, wann das Protokoll zur letzten Konferenz auf seinem Schreibtisch liegt. Auch Praktikanten können in die Arbeitsmühle geraten und sich dann – aufgrund fehlender Praxiserfahrung und Souveränität – schnell überfordert fühlen. Das kann natürlich den positiven Nebeneffekt haben, dass man lernt, Aufgaben richtig einzuschätzen, zu priorisieren und sich seiner eigenen Grenzen bewusst zu werden. In erster Linie ist es aber unangenehm und kann nur durch die Flucht nach vorn gelöst werden: Sei ehrlich zu dir und deinem Betreuer und versuche mit ihm herauszufinden, wie es zu dieser Überforderung gekommen ist. Liegt es daran, dass du nicht nein sagen kannst, wenn dir sämtliche Kollegen etwas aufbrummen, auch wenn du dann in eine zeitliche Bredouille gerätst? Oder daran, dass du immer Aufgaben annimmst, denen du fachlich gar nicht gewachsen bist und deswegen immer sehr lange dafür brauchst? Wie auch immer: Im Falle einer Überforderung hilft nur eine komplette Richtungsänderung: Lehne neue Aufgaben ab, wenn du sie dir nicht zutraust, und sprich darüber, wenn du nicht absehen kannst, wie lange du noch dafür brauchst. Und überlege gemeinsam mit deinem Betreuer, wie du dir fehlende Kenntnisse schnell aneignest.
Stefan Rippler, Nadine Luck
17. Jetzt gibt’s Klartext – das Abschlussgespräch
Zusammenfassung
So positiv dein Zeugnis auch sein oder zumindest klingen mag – in einem Abschlussgespräch können durchaus auch kritischere Töne angeschlagen werden. Das sollte dich jedoch nicht davon abhalten, deinen Betreuer oder einem Vorgesetzten um ein „finales“ Treffen zu bitten. Die Initiative dazu sollte sogar von dir ausgehen, weil Angestellte Praktikanten in der Regel nicht nachrennen und ihnen unaufgefordert ihre Meinung mitteilen. Du aber kannst auch jetzt noch viel daraus mitnehmen, was dich beruflich weiterbringt: Kümmere dich also um einen letzten Gesprächstermin!
Stefan Rippler, Nadine Luck
18. Praktikumsbericht
Zusammenfassung
Das Internet ist voll mit ihnen: So genannte (in der Regel freiwillig erstellte) Praktikumsberichte, in denen ehemalige Praktikanten euphorisch oder frustriert von großen Tagen bei der Firma XY oder dunklen Stunden im Unternehmen YZ erzählen (– in letztem Fall dann meistens anonym). Streng genommen fallen diese oft tagebuchähnlichen Stücke allerdings unter den Begriff „Erfahrungsbericht“. „Richtige“ Praktikumsberichte sind nach bestimmten Vorgaben anzufertigen und müssen nach dem Absolvieren eines Pflichtpraktikums geschrieben werden (vgl. Kap. 1). Diese Berichte sollen Studierenden, der Reflexion des eigenen Professionalisierungswegs und der theoretischen Aufarbeitung des Praktikums dienen. Oder einfacher gesagt: Der Praktikumsbericht hilft sowohl dem ehemaligen Praktikanten als auch der Hochschule und dem Unternehmen bei der Bewertung des Praktikums. Der Praktikant bekommt einen guten Überblick über seine genauen Tätigkeiten, während die Universität überprüfen kann, ob die von ihr geforderten Lernziele auch erreicht worden sind. Davon kann dann abhängen, ob die Einrichtung, in der das Praktikum absolviert wurde, auch weiterhin dafür genützt werden kann. Wie diese Praktikumsberichte genau aussehen und aufgebaut sein sollen, ist von Fach zu Fach und Hochschule zu Hochschule verschieden. Einige Unis verlangen während des Praktikums jede Woche einen Bericht, in dem die jeweiligen Tätigkeiten und ihre Dauer beschrieben werden – und der den Fortschritt des Praktikums dokumentiert. In den Sozialwissenschaften dagegen gleicht ein längerer Bericht nach dem Grund- oder Hauptpraktikum in der Regel in Aufbau und Umfang einer Hausarbeit. In gestalterischen Fachrichtungen kann es wiederum gern gesehen sein, wenn ein Bericht auch auf Fotos und Bildern oder einem Videoblog basiert. Findet dein Praktikum in der IT-Branche statt, ist eine Powerpoint-Präsentation denkbar. Erkundige dich, was dein Betreuer an der Uni bevorzugt.
Stefan Rippler, Nadine Luck
19. Praktikum bei der Stadtsparkasse
Zusammenfassung
Den Bankensektor finden viele Schüler:innen und Absolvent:innen spannend. Was sie dabei beachten sollten, haben wir Sebastian Sippel von der Stadtsparkasse München gefragt.
Stefan Rippler, Nadine Luck
20. Das Praktikumszeugnis
Zusammenfassung
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen einfachem und qualifiziertem Arbeitszeugnis. Die einfache Form ist im Grunde lediglich ein Tätigkeitsnachweis, in dem die blanken Fakten aufgeführt werden: die Namen des Unternehmens und des Praktikanten, die Dauer des Praktikums, die Unterschrift eines Vertreters des Unternehmens. Ein qualifiziertes Zeugnis dagegen enthält darüber hinaus eine Beurteilung von Leistung und Verhalten des Praktikanten. Während bei Pflichtpraktika der reine Tätigkeitsnachweis oftmals ausreicht, auch weil es zusätzlich einen Praktikumsbericht gibt, ist bei freiwilligen Praktika ein qualifiziertes Zeugnis unerlässlich; du hast auch Anspruch darauf. Um sicher zu gehen, dass du am Ende auch eines erhältst, solltest du unbedingt einen Praktikumsvertrag abschließen, in dem festgelegt ist, dass du es bekommst. Die Praktikumsdauer ist dabei egal: Selbst, wenn du nur zwei Wochen hospitiert hast, hast du das Recht auf eine professionelle Praktikumsbeurteilung, wie es laut Paragraf 109 der Gewerbeordnung (GewO) und Paragraf 630 des BGB bestimmt ist. Darin ist auch festgelegt, dass du das Zeugnis als Ausdruck bekommen musst. Achtung: Unaufgefordert muss dir der Arbeitgeber kein Zeugnis ausstellen, du musst es einfordern – und zwar innerhalb eines Jahres. Sonst verfällt dein Anspruch. Warte aber besser erst gar nicht so lange, ein Zeugnis schreibt sich besser, wenn die Erinnerung an deine Leistung noch frisch ist.
Stefan Rippler, Nadine Luck
21. Verbunden bleiben – So hält der Firmenkontakt
Zusammenfassung
Viele Praktikanten haben einen Traum: Den Traum, dass am letzten Tag des Praktikums der Abteilungsleiter vor ihnen steht, mit glänzenden Augen und bebender Stimme, und sagt: „Sie sind der, auf den wir immer gewartet haben! Sie müssen uns unbedingt als Werkstudent erhalten bleiben. Und wenn Sie mit dem Studium fertig sind, melden Sie sich bitte umgehend – wir haben dann selbstverständlich eine feste Stelle für Sie!“
Stefan Rippler, Nadine Luck
22. Ab ins Ausland
Zusammenfassung
„Think big“, dachte sich Regina Schwab, 24, aus Bamberg, als sie sich auf die Suche nach einem journalistischen Praktikum machte – und noch konkreter: „Think Big Apple“. Um wertvolle Erfahrungen zu sammeln, bewarb sie sich um ein vierwöchiges Praktikum im ARD-Studio in New York – und bekam die Zusage. Im Interview erzählt sie, welche bürokratischen Hindernisse sie dafür auf sich nehmen musste, welche Aufgaben sie konkret übernommen hat und warum das Erlebnis für sie teuer, aber die Erfahrung unbezahlbar war.
Stefan Rippler, Nadine Luck
Metadaten
Titel
Praktikumsknigge
verfasst von
Stefan Rippler
Nadine Luck
Copyright-Jahr
2023
Electronic ISBN
978-3-658-42319-3
Print ISBN
978-3-658-42318-6
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-42319-3

Premium Partner