01.03.2005 | UNTERNEHMENSPRAXIS
Prozesskostenmanagement und KVP
Verankerung des Prozess(-kosten-)gedankens mit Hilfe von kontinuierlichen Verbesserungsprogrammen (KVP)
Erschienen in: Controlling & Management Review | Sonderheft 7/2005
EinloggenAktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Auszug
-
Denken und Handeln in Prozessen und Prozesskosten ist in deutschen Unternehmen nicht stark ausgeprägt.
-
Auch die Einführung von Prozesskostenrechnungen hat daran in vielen Unternehmen nichts grundlegend geändert.
-
Kontinuierliche Verbesserungsprogramme, wie z. B. Six Sigma, mit strukturierter Vorgehensweise und Methodik sowie einheitlicher Sprache stellen einen viel versprechenderen ersten Schritt dar, prozessorientiertes Denken und Handeln zu verankern.