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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

Rationales Management von Sozialgenossenschaften

verfasst von : Johannes Blome-Drees

Erschienen in: Genossenschaft innovativ

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag behandelt die Frage, wie Sozialgenossenschaften rational gemanagt werden können. Jede Sozialgenossenschaft braucht ein rationales Management, das dafür Sorge trägt, dass stakeholder- und gesellschaftsorientiert Nutzen gestiftet wird. Um die Vielfalt der Sozialgenossenschaften abzubilden, wird ein morphologischer Kasten entwickelt, auf dessen Basis sozialgenossenschaftliche Betriebstypen unterschieden und deren spezifische Managementprobleme analysiert werden können.

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Fußnoten
1
Für die Diskussion von genossenschaftlichen Gestaltungsfragen ist nach Werner Wilhelm Engelhardt zwischen Ideen und Konzeptionen zu differenzieren. Während Ideen mehr oder weniger losgelöst von der Wirklichkeit versuchen, neue Lösungsansätze aufzuzeigen, sind Konzeptionen wirklichkeitsnahe Zukunftsentwürfe und Gestaltungsmuster, die vorhandene ideelle Zielvorstellungen mit den bestehenden Bedingungen verbinden, so dass daraufhin konkrete Planungen und Handlungen erfolgen können (vgl. Engelhardt 1990, S. 10).
 
2
Seinen Ursprung hat das Stakeholdermodell in der Organisationstheorie. Insbesondere durch die vielfach zitierte Arbeit von R. Edward Freemann (1984) „Strategic Management: A Stakeholder Approach“ fand die Vorstellung einer für den betrieblichen Erfolg notwendigen Unterstützung eines Betriebes durch verschiedene Stakeholder Eingang in die betriebswirtschaftliche Erfolgsdiskussion.
 
3
Im Hinblick auf eine Differenzierung von Erfolgsorientierungen lassen sich drei Sinnmodelle unterscheiden, die auf unterschiedliche Entwicklungsstufen bzw. -richtungen von Genossenschaften übertragen werden können: Das Ziel- bzw. Instrumentalmodell, das Überlebens- bzw. Stakeholdermodell und das Fortschrittsmodell (vgl. Blome-Drees 2007, 2008, 2010).
 
4
Aus der Perspektive des Stakeholdermodells unterscheidet Frank Schulz-Nieswandt aktuell zwischen einer internen und externen Förderlogik (vgl. Schulz-Nieswandt 2015, S. 32 ff.) Zur Unterscheidung interner und externer Anspruchsgruppen von Genossenschaften (vgl. Zerche et al. 1998, S. 144).
 
5
Der Idiosynkrasiegrad gibt das Spezifikationsmaß eines Einsatzes an. Nimmt der Idiosynkrasiegrad eines Einsatzes zu, sinkt die Möglichkeit eines alternativen Einsatzes (vgl. Williamson 1981).
 
6
Das gilt für die technische Rationalität wie auch für die noch zu behandelnde wirtschaftliche Rationalität (mit anderen Begriffen vgl. Schulz-Nieswandt 2015b, S. 28).
 
7
Später ersetzt Boettcher den Begriff der Effektivität durch den Terminus Fördererfolg (vgl. Boettcher 1979, S. 198).
 
8
Eine solche einseitige Betrachtungsweise wurde bereits von Georg Draheim für die Analyse von Genossenschaften als nicht weit genug führend kritisiert. Als systematisch und wirklichkeitsnah betrachtet er allein die im vorliegenden Beitrag angewendete morphologische Betrachtungsweise. Ihre Anwendung setzt seiner Meinung nach das gewissenhafte Zusammenstellen und Prüfen sowie Ordnen möglichst umfangreichen empirischen Materials voraus. Ebenso wichtig ist ihm aber die Berücksichtigung von subjektiven und institutionellen Sinnzusammenhängen: „Es kommt also bei der morphologischen Betrachtungsweise wesentlich darauf an, das Gebilde Genossenschaft in seiner immanenten Bedingtheit zu verstehen. […] Ein solches immanentes Verfahren ist nicht in der Lage, die Genossenschaft nur ökonomisch als Wirtschaftsgebilde oder nur soziologisch als Personenvereinigung zu verstehen. Es ist wesensnotwendig auf die Gesamtbetrachtung angewiesen, und nur so ist es möglich, das Zusammenspiel rationaler und irrationaler Gestaltungsfaktoren zu sehen und zu deuten“ (Draheim 1967b, S. 48). Dies zeigt uns Draheim, wie Gerhard Weisser formuliert hat, „wiederum als scharfsinnigen Analytiker von Gestaltproblemen der Genossenschaften, vor allem jedoch als besonnenen wie entschiedenen Verfechter von teilweise weitgreifenden Neugestaltungen der genossenschaftlichen Gebilde in einer sich schnell und tief wandelnden Umwelt. […] Im Mittelpunkt stehen dabei Begriffe und Aspekte der Ökonomisierung, wobei jedoch entscheidend ist, dass damit niemals eine fundamentlose Rationalisierung des Genossenschaftswesens ohne sinnbezogene Axiome analysiert und befürwortet wird“ (Weisser 1971, S. X f.).
 
9
Auch in der Kölner Genossenschaftslehre kann der morphologisch-typologische Ansatz auf eine lange Tradition zurückblicken. Ausgangspunkt der Kölner Forschungen ist die These von der tatsächlichen Vielgestaltigkeit der Betriebe. Betrieb ist nicht gleich Betrieb; Betriebe sind von unterschiedlicher Gestalt. Sie verfolgen verschiedenartige Zielsetzungen und verhalten sich unterschiedlich. Nach Auffassung der Kölner Wissenschaftler leistet die Bildung von Typen einen wesentlichen Beitrag, die Mannigfaltigkeit der betrieblichen Erscheinungsformen zu sichten und zu systematisieren (vgl. etwa Engelhardt 1955, 1957, 1973, 1980, 1988a, b, 1989; Thiemeyer 1974; Lehmann 1975; Zerche et al. 1998; Schulz-Nieswandt 2000, 2007, 2015a).
 
Literatur
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Zurück zum Zitat Blome-Drees J (2010) Maßstäbe einer erfolgreichen Führung von Genossenschaften. In: Theuvsen L u. a. (Hrsg) Stakeholder-Management in Nonprofit-Organisationen. Linz, S. 491–503. Blome-Drees J (2010) Maßstäbe einer erfolgreichen Führung von Genossenschaften. In: Theuvsen L u. a. (Hrsg) Stakeholder-Management in Nonprofit-Organisationen. Linz, S. 491–503.
Zurück zum Zitat Blome-Drees J (2011a) Genossenschaftslehre. Eine erkenntnispluralistische und anwendungsorientierte Perspektive. Berlin. Blome-Drees J (2011a) Genossenschaftslehre. Eine erkenntnispluralistische und anwendungsorientierte Perspektive. Berlin.
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Metadaten
Titel
Rationales Management von Sozialgenossenschaften
verfasst von
Johannes Blome-Drees
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-11753-5_3

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