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29.04.2013 | Rechnungswesen | Schwerpunkt | Online-Artikel

Unzufrieden mit dem Management Reporting

verfasst von: Sylvia Meier

1 Min. Lesedauer

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Damit das Management seine Entscheidungen fällen kann, benötigt es die (richtigen) Informationen. Gerade bei der Berichterstattung treten jedoch immer wieder Probleme auf.

Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte hat im Rahmen der Studie „Top Management Reporting“ 143 Unternehmen zur Berichterstattung an das Management befragt. Der Unternehmenserfolg hängt stark mit der Berichterstattung zusammen – so sehen das zumindest 60 Prozent der befragten Studienteilnehmer. 

Ernüchternd ist jedoch, dass kaum ein Unternehmen mit der Berichterstattung vollständig zufrieden ist. Zentrale Problemfelder sind hierbei:

  • Die Integration von Kennzahlen zur Messung strategischer Initiativen oder zum Monitoring des Marktumfeldes

  • Möglichkeiten zum Reporting auf mobile Endgeräte

  • Fehlen an Standardisierung in der Vereinheitlichung von Reportinginhalten und Darstellungsformen

Andreas Taschner beschreibt in seinem Buch „Management Reporting“ formale Gestaltungsoptionen von Berichten. Dabei geht er auch auf Unterstützungsmöglichkeiten der IT und mögliche Störungsformen beim Berichtswesen ein. In einem Interview mit Springer für Professionals erläutert Andreas Taschner außerdem, warum es den „perfekten Bericht“ seines Erachtens nicht gibt.

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