Skip to main content
Erschienen in: Journal of Business Economics 12/2011

01.12.2011 | Forschung

Regionales Clustering im Ausschüttungsverhalten von Sparkassen

verfasst von: Prof. Dr. Andreas Rathgeber, Prof. Dr. Martin Wallmeier

Erschienen in: Journal of Business Economics | Ausgabe 12/2011

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Ein erheblicher Teil der Sparkassen in Deutschland verzichtet auf Ausschüttungen, obwohl sie rechtlich zulässig wären. Frühere Studien haben ergeben, dass die zurückhaltende Ausschüttungspolitik mit der Kapitalausstattung und Größe einer Sparkasse sowie der Finanzlage ihres Trägers zusammenhängt. Die vorliegende Studie zeigt, dass neben diesen wirtschaftlichen Faktoren ein regionales Clustering auftritt. Demnach nimmt eine Sparkasse eher Ausschüttungen vor, wenn auch die Nachbarinstitute ausschütten. Dieses Clustering könnte in Informationsasymmetrien und Interessenkonflikten aufgrund der mehrstufigen Prinzipal-Agent-Beziehung von Sparkassen begründet liegen. Die Vertreter der Gewährträger werden sich tendenziell für höhere Ausschüttungen aussprechen als das Sparkassenmanagement, können ihrer Forderung aber weniger gut Nachdruck verleihen, weil sie gegenüber dem Management einen Informationsnachteil haben. In dieser Situation liegt es nahe, die Ausschüttungspolitik der benachbarten Sparkassen als Referenzpunkt zu verwenden. Wir schlagen eine Operationalisierung dieser These vor und prüfen sie anhand einer Vollerhebung aller in Deutschland ansässigen Sparkassen für die Geschäftsjahre 2005 und 2006. Unsere Distanzvariable erweist sich in allen Probit- und (modifizierten) Tobit-Regressionen als die mit Abstand wichtigste Determinante der Wahrscheinlichkeit und Höhe einer Ausschüttung. Damit wirft die Studie ein neues Licht auf die Ausschüttungspolitik von Sparkassen.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Journal of Business Economics

From January 2013, the Zeitschrift für Betriebswirtschaft (ZfB) is published in English under the title Journal of Business Economics (JBE). The Journal of Business Economics (JBE) aims at encouraging theoretical and applied research in the field of business economics and business administration, promoting the exchange of ideas between science and practice.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Anhänge
Nur mit Berechtigung zugänglich
Fußnoten
1
So betrug die Ausschüttungsquote 2006 bei der Deutschen Bank 35,1 % und bei der Commerzbank 27,6 % des Jahresüberschusses. Die Genossenschaftsbanken schütteten durchschnittlich 26,7 % des Jahresüberschusses aus, vgl. Steiner und Rathgeber (2009a).
 
2
Vgl. hierzu auch Mauerer (1998), S. 949.
 
3
Padberg und Werner (1998) errechnen aus 601 Sparkassengeschäftsberichten für das Jahr 1996 eine durchschnittliche Quote von weniger als 15 %, Kleff (2005) für ausschüttende Sparkassen in vier Bundesländern während der Jahre 1995 bis 2001 eine Quote von 25 % und Steiner und Rathgeber (2009a) eine mittlere Quote von knapp 30 %.
 
4
Diese Zahlen stammen aus Steiner und Rathgeber (2009a), S. 1028.
 
5
Vgl. Casey und Dickens (2000); Dickens et al. (2003); Theis und Dutta (2009); Collins et al. (2009); Onali (2010) und Theis et al. (2010).
 
6
Vgl. Dickens et al. (2003); Theis et al. (2010) und Onali (2010).
 
7
Vgl. Theis et al. (2010), S. 7, und Onali (2010), S. 17. Bei Collins et al. (2009, S. 36), ergibt sich ein indirekter Zusammenhang aus einem Two Stage Least Square-Modell.
 
8
Vgl. Casey und Dickens (2000) mit positivem und Theis et al. (2010) mit negativem Befund.
 
9
Vgl. Onali (2010) mit positivem und Collins et al. (2009) mit negativem Befund.
 
10
Bei Sparkassen lassen die Wertberichtigungen keinen klaren Rückschluss auf das Kreditrisiko zu, weil nach § 340f HGB ein erheblicher bilanzpolitischer Spielraum besteht.
 
11
Vgl. Collins et al. (2009); Dickens et al. (2003); Casey und Dickens (2000) und Onali (2010).
 
12
Vgl. etwa Collins et al. (2009), S. 36, und Theis und Dutta (2009), S. 505.
 
13
So gab bei einer Umfrage unter 156 Vorstandsmitgliedern westfälisch-lippischer Sparkassen nur etwa ein Drittel an, dass sie die Sachkunde der Verwaltungsratsmitglieder als gut oder besser einschätzten. Vgl. Lüttmann (2002), S. 299 ff. u. S. 338.
 
14
Die bisherigen Befunde von Kleff und Weber (2010) beschränken sich auf vier Bundesländer.
 
15
In den vier von Kleff und Weber (2010) einbezogenen Ländern geht die Ausschüttungsfähigkeit aus Bilanzangaben hervor, so dass der Anhang nicht konsultiert werden muss.
 
16
Die Auswirkungen von Basel III auf Sparkassen sind noch nicht klar erkennbar. Schon heute sind aber die Anforderungen an ausschüttende Institute bei öffentlich-rechtlichen Kreditinstituten in Deutschland restriktiver als nach Basel III vorgesehen. Daher ist nicht zu erwarten, dass Basel III die Ausschüttungsfähigkeit der Sparkassen entscheidend beeinflusst.
 
17
Vgl. Lepper (2003), S. 72. Dabei wird der Bilanzgewinn nicht unbedingt so bezeichnet - teilweise heißt er auch Jahresüberschuss nach Verlustvortrag.
 
18
Vgl. z. B. § 20 Abs. 1 Satz 1 SpkG BY oder § 28 Abs. 1 SpkG NRW.
 
19
Vgl. Schlierbach (2003), S. 270.
 
20
Eine Ausnahme bilden Sparkassen mit Stammkapital in Rheinland-Pfalz, die nach § 20 Abs. 1 SpkG RP unabhängig von der Höhe der Mindesteigenkapitalquote bis zu zwei Drittel ihres Jahresüberschusses ausschütten dürfen.
 
21
Eine genaue Aufstellung nach Bundesländern findet sich bei Steiner und Rathgeber (2009a), S. 303.
 
22
Siehe die genaue Aufstellung bei Steiner und Rathgeber (2009a), S. 303 f.
 
23
Vgl. Streuber (2000), S. 97.
 
24
Vgl. Kleff (2005), S. 132.
 
25
Vgl. etwa Padberg und Werner (1999), S. 738 ff.
 
26
Vgl. z. B. § 29 Abs. 2 SpkO BY, § 16 Abs. 4 SpkG HE oder § 28 Abs. 5 SpkG SH.
 
27
Theoretisch könnten sich indirekte Wirkungen auf den Träger durch die Verwendung der Einnahmen aus der Körperschaftsteuer durch Bund und Länder ergeben.
 
28
Vgl. Fabry und Augsten (2002), S. 290 f. Beispielsweise weist die Sparkasse Bielefeld ausdrücklich darauf hin, dass ihre Stiftung mit einem Grundvermögen von 13,7 Mio. EUR nur durch einen mehrjährigen Ausschüttungsverzicht seitens des Trägers aufgebaut werden konnte. Vgl. Stiftung der Sparkasse Bielefeld (2007).
 
29
Statt auf die Wahrscheinlichkeit abzustellen, mit der eine Ausschüttung erfolgt (ja/nein-Entscheidung), kann Hypothese H1, ebenso wie alle weiteren Hypothesen, analog auch für die Höhe der Ausschüttung formuliert werden. In der empirischen Analyse werden beide Varianten untersucht.
 
30
PS-Sparen stellt eine Kombination aus Spareinlage und Lotterie dar, wobei die Überschüsse aus der Lotterie gemeinnützigen Zwecken zu Gute kommen. Vgl. DSGV (2007b), S. 34.
 
31
Vgl. DSGV (2007a), S. 3.
 
32
Das Volumen der Surrogate wird steuerbereinigt angegeben. Die Adjustierung folgt dem Vorschlag von Steiner und Rathgeber (2009b), S. 1021, Formel (10). Die Ergebnisse bleiben aber ohne Steuerbereinigung praktisch unverändert erhalten.
 
33
Vgl. Witt (2005), S. 91.
 
34
Die so definierte Gesamtkapitalrentabilität wird bei Banken oft Ergebnisspanne genannt.
 
35
Wir danken einem anonymen Gutachter für dieses Argument.
 
36
Vgl. zu den Annahmen und den Folgen der Verletzung Copeland et al. (2005), S. 10 ff.
 
37
Kernkapital durch Außenfinanzierung zu bilden, ist bei Sparkassen durch stille Beteiligungen und Eigenkapitaldotierung durch die kommunalen Träger möglich. Beides scheint dabei nur in Ausnahmefällen praktikabel. Vgl. Padberg und Werner (1998), S. 8 und Popp (2001), S. 20.
 
38
Diese Überlegung stammt von einem anonymen Gutachter, dem wir herzlich danken.
 
39
Die Landkreis-bezogenen Daten stammen aus der „Regionaldatenbank Deutschland“ der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder, s. Abschn. 5.1.
 
40
Vgl. ausführlich Kleff und Weber (2010).
 
41
So ist die Fremdkapitalaufnahme der Träger durch gesetzliche Bestimmungen limitiert; vgl. Rehm und Tholen (2008), S. 43.
 
42
Dies gilt insbesondere bei einem nicht genehmigten Haushaltssicherungskonzept in Nordrhein-Westfalen. Vgl. Bogumil und Holtkamp (2006), S. 57.
 
43
Vgl. Kleff (2005), S. 185 ff.
 
44
Vgl. hier und im Folgenden Kirsten (2000), S. 75 ff. sowie Trosky (1996), S. 84 ff.
 
45
Vgl. Nippel (2000), S. 223, und Ganske (2004), S. 160.
 
46
Vgl. Blankenburg (2000), S. 45 ff.
 
47
Dass darüber hinaus Zweifel an der Sachkunde der Verwaltungsratsmitglieder bestehen, belegt die Studie von Lüttmann. Vgl. Lüttmann (2002), S. 299 ff. u. S. 338.
 
48
Nippel (2000), S. 223.
 
49
Kleff und Weber (2010), S. 39.
 
50
Nippel (2000), S. 221.
 
51
Nippel (2000), S. 221.
 
52
Dass geographische Entfernungen eine Rolle bei Investitionsentscheidungen spielen, ist dabei schon mehrfach untersucht worden. Vgl. etwa Coval und Moskowitz (1999) oder Malloy (2005).
 
53
Siehe für die Jahre 1995 bis 2001 Kleff und Weber (2010).
 
54
Im späteren Abschn. 5.3 (Robustheitschecks) versuchen wir, den zeitlichen Verlauf der Entscheidungen explizit zu erfassen.
 
55
Zu beachten ist, dass Landräte in manchen Bundesländern nicht direkt wählbar sind und Landkreise zu größeren Teilen über Umlagen finanziert werden (vgl. etwa § 39 (5) LkrO (Bawü)).
 
56
Die Distanz kann näherungsweise auf Basis des Großkreises auf einer Kugel bestimmt werden, vgl. Bosch (1998), S. 322 f. Der Ellipsoid-Charakter der Erde wird dabei vernachlässigt, spielt aber für unsere Zwecke auch keine Rolle. (Die Abweichung beträgt bei Distanzen von 40.000 km ca. 75 km.)
 
57
Die Gerade für nicht ausschüttende Sparkassen läge geringfügig über der Gerade für ausschüttende Sparkassen.
 
58
Vgl. Kleff und Weber (2010); Theis et al. (2010) und Onali (2010).
 
59
Dieses Vorgehen haben Steiner und Rathgeber (2009a) vorgeschlagen.
 
60
Vgl. Thiemann (2008), S. 34 f.
 
61
Hinzu kommt die Kyffhäuser Sparkasse, die einen separaten Sanierungsvertrag mit dem Kreis abgeschlossen hat.
 
62
Dazu wurde in der Maximum Likelihood-Gleichung die Standardabweichung als Exponentialfunktion der erklärenden Variablen ausgedrückt; vgl. dazu Harvey (1976), S. 463, und Greene (2008), S. 876 f.
 
63
Der Absolutbetrag der Korrelation beträgt in den unten aufgelisteten Fällen mindestens 0,3.
 
64
In den Robustheitschecks wird nur jeweils eine Variable der Basisanalyse ersetzt. Es werden nicht alle Kombinationen der alternativen Variablen durchgespielt.
 
65
Die Variablen KOKR und APL sind im Querschnitt der Sparkassen signifikant negativ korreliert (Korrelationskoeffizient 0,6), obwohl eine ökonomische Verbindung nicht unmittelbar ersichtlich ist. Offenbar vergeben Sparkassen mit geringer Aktivlastigkeit vermehrt Kommunalkredite.
 
66
Von einer „Bestätigung“ der Hypothese sprechen wir dann, wenn die jeweilige Nullhypothese, wonach kein Zusammenhang besteht, signifikant verworfen wird.
 
67
Hierbei wird das Tobit-Modell nicht modifiziert, weil es grundsätzlich keine obere Grenze für die abhängige Variable mehr gibt.
 
68
Es handelt sich um die Länder Baden-Württemberg (1/56), Bayern (3/67), Brandenburg (4/11), Hessen (11/36), Mecklenburg-Vorpommern (2/11), Nordrhein-Westfahlen (24/111), Niedersachsen (11/47), Rheinland-Pfalz (11/25), Sachsen (15/16), Sachsen-Anhalt (6/20), Thüringen (4/16) und Schleswig-Holstein (6/19), wobei in Klammern jeweils die Anzahl der ausschüttenden Sparkassen und die Gesamtzahl der Sparkassen angegeben ist.
 
69
Siehe Nelson (1976), S. 505, Tab. 1, Sp. 4 Zeile 1, 3 und 4. Dabei ist zu beachten, dass hier entgegen der Darstellung bei Nelson statt der partiellen Ableitung der Verteilungsfunktion \(\partial P(.)/\partial \theta \) die partielle Ableitung der logarithmierten Wahrscheinlichkeitsfunktion eingesetzt werden muss (\(\partial \ln P(.)/\partial \theta \)), und die Ableitung nach der oberen Integrationsgrenze erfolgt. Vgl. Nelson (1976), S. 504, 1. Formel.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Amemyia T (1973) Regression analysis when the dependent variable is truncated normal. Econometrica 41:997–1016CrossRef Amemyia T (1973) Regression analysis when the dependent variable is truncated normal. Econometrica 41:997–1016CrossRef
Zurück zum Zitat Blankenburg G (2000) Die Politökonomie der Sparkassenprivatisierung. Wirtschaftsdienst 80:45–50 Blankenburg G (2000) Die Politökonomie der Sparkassenprivatisierung. Wirtschaftsdienst 80:45–50
Zurück zum Zitat Bogumil J, Holtkamp L (2006) Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung. Eine policyorientierte Einführung, Wiesbaden Bogumil J, Holtkamp L (2006) Kommunalpolitik und Kommunalverwaltung. Eine policyorientierte Einführung, Wiesbaden
Zurück zum Zitat Bosch K (1998) Mathematik-Taschenbuch, 5. Aufl. Oldenbourg, München Bosch K (1998) Mathematik-Taschenbuch, 5. Aufl. Oldenbourg, München
Zurück zum Zitat Casey M, Dickens R (2000) The effects of tax and regulatory changes on commercial bank dividend policy. Q Rev Econ Finance 40:279–293CrossRef Casey M, Dickens R (2000) The effects of tax and regulatory changes on commercial bank dividend policy. Q Rev Econ Finance 40:279–293CrossRef
Zurück zum Zitat Collins C, Dutta A, Wansley J (2009) Managerial ownership and dividend policy in the U.S. Banking Industry. J Bus Econ Res 7:33–38 Collins C, Dutta A, Wansley J (2009) Managerial ownership and dividend policy in the U.S. Banking Industry. J Bus Econ Res 7:33–38
Zurück zum Zitat Copeland T, Weston F, Shastri K (2005) Financial theory and corporate policy, 4. Aufl. Pearson, Boston et al. Copeland T, Weston F, Shastri K (2005) Financial theory and corporate policy, 4. Aufl. Pearson, Boston et al.
Zurück zum Zitat Coval J, Moskowitz T (1999) Home bias at home: local equity preference in domestic portfolios. J Finance 54:2045–2073CrossRef Coval J, Moskowitz T (1999) Home bias at home: local equity preference in domestic portfolios. J Finance 54:2045–2073CrossRef
Zurück zum Zitat DSGV (2007a) Gut – Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe. Heft 2. Berlin DSGV (2007a) Gut – Das gesellschaftliche Engagement der Sparkassen-Finanzgruppe. Heft 2. Berlin
Zurück zum Zitat DSGV (2007b) Sparkassen geben Finanzdienstleistungen ein menschliches Gesicht. Fakten-Analysen-Positionen, Berlin DSGV (2007b) Sparkassen geben Finanzdienstleistungen ein menschliches Gesicht. Fakten-Analysen-Positionen, Berlin
Zurück zum Zitat Dickens R, Casey M, Newman J (2003) Bank dividend policy: explanatory factors. Q J Bus Econ 41:3–12 Dickens R, Casey M, Newman J (2003) Bank dividend policy: explanatory factors. Q J Bus Econ 41:3–12
Zurück zum Zitat Fabry B, Augsten U (2002) Handbuch Unternehmen der öffentlichen Hand. Nomos, Baden-Baden Fabry B, Augsten U (2002) Handbuch Unternehmen der öffentlichen Hand. Nomos, Baden-Baden
Zurück zum Zitat Ganske M (2004) Corporate Governance im öffentlichen Unternehmen, Frankfurt a. M. Ganske M (2004) Corporate Governance im öffentlichen Unternehmen, Frankfurt a. M.
Zurück zum Zitat Greene W (2008) Econometric analysis, 6. Aufl. Prentice-Hall, Upper Saddle River Greene W (2008) Econometric analysis, 6. Aufl. Prentice-Hall, Upper Saddle River
Zurück zum Zitat Harvey AC (1976) Estimating Regression Models with Multiplicative Heteroskedasticity. Econometrica 44:461–465CrossRef Harvey AC (1976) Estimating Regression Models with Multiplicative Heteroskedasticity. Econometrica 44:461–465CrossRef
Zurück zum Zitat Kirsten D (2000) Das bankspezifische Shareholder-Value-Konzept, Anwendbarkeit und Konkretisierung für deutsche Kreditinstitute. Wiesbaden Kirsten D (2000) Das bankspezifische Shareholder-Value-Konzept, Anwendbarkeit und Konkretisierung für deutsche Kreditinstitute. Wiesbaden
Zurück zum Zitat Kleff V (2005) Die Eigenkapital- und Ausschüttungspolitik deutscher Sparkassen. Dissertation Universität Mannheim Kleff V (2005) Die Eigenkapital- und Ausschüttungspolitik deutscher Sparkassen. Dissertation Universität Mannheim
Zurück zum Zitat Kleff V, Weber M (2010) Aspects of payout policy of German Savings Banks. Kredit Kap 43:39–63CrossRef Kleff V, Weber M (2010) Aspects of payout policy of German Savings Banks. Kredit Kap 43:39–63CrossRef
Zurück zum Zitat Lepper M (2003) Die Verwendung und insbesondere die Ausschüttung von Sparkassengewinnen. Baden-Baden Lepper M (2003) Die Verwendung und insbesondere die Ausschüttung von Sparkassengewinnen. Baden-Baden
Zurück zum Zitat Lüttmann P (2002) Aufgaben und Zusammensetzung der Verwaltungsräte der kommunalen Sparkasse. Köln Lüttmann P (2002) Aufgaben und Zusammensetzung der Verwaltungsräte der kommunalen Sparkasse. Köln
Zurück zum Zitat Malloy C (2005) The geography of equity analysis. J Finance 55:719–775CrossRef Malloy C (2005) The geography of equity analysis. J Finance 55:719–775CrossRef
Zurück zum Zitat Mauerer A (1998) Ausschüttung bei Sparkassen – Zur Diskussion um die Ausschüttung von Sparkassengewinnen. Z Das Gesamte Kreditwes 51:947–950 Mauerer A (1998) Ausschüttung bei Sparkassen – Zur Diskussion um die Ausschüttung von Sparkassengewinnen. Z Das Gesamte Kreditwes 51:947–950
Zurück zum Zitat Nelson F (1976) On a general computer algorithm for the analysis of models with limited dependent variables. Ann Econ Soc Meas 4:493–509 Nelson F (1976) On a general computer algorithm for the analysis of models with limited dependent variables. Ann Econ Soc Meas 4:493–509
Zurück zum Zitat Nippel P (2000) Eigenkapital, Eigenkapitalkosten und Gewinnverwendung öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute. Z Bankr Bankwirtsch 12:217–225 Nippel P (2000) Eigenkapital, Eigenkapitalkosten und Gewinnverwendung öffentlich-rechtlicher Kreditinstitute. Z Bankr Bankwirtsch 12:217–225
Zurück zum Zitat Onali E (2010) Dividend policy and risk in banks, Arbeitspapier Bangor University Onali E (2010) Dividend policy and risk in banks, Arbeitspapier Bangor University
Zurück zum Zitat Padberg T, Werner T (1998) Rückzahlungspotentiale von Sparkassen, Arbeitspapier Nr. 53 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universität-Gesamthochschule. Paderborn Padberg T, Werner T (1998) Rückzahlungspotentiale von Sparkassen, Arbeitspapier Nr. 53 des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaft der Universität-Gesamthochschule. Paderborn
Zurück zum Zitat Padberg T, Werner T (1999) Das Modell Sachsen-Bank – eine Erwiderung. Z Das Gesamte Kreditwes 53:738–740 Padberg T, Werner T (1999) Das Modell Sachsen-Bank – eine Erwiderung. Z Das Gesamte Kreditwes 53:738–740
Zurück zum Zitat Rehm H, Tholen M (2008) Kommunalverschuldung – Befund, Probleme. Perspektiven, Berlin Rehm H, Tholen M (2008) Kommunalverschuldung – Befund, Probleme. Perspektiven, Berlin
Zurück zum Zitat Popp S (2001) Strukturwandel bei Banken – Shareholder-Value-Strategien bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken, 2. Aufl. Berlin Popp S (2001) Strukturwandel bei Banken – Shareholder-Value-Strategien bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken, 2. Aufl. Berlin
Zurück zum Zitat Schlierbach H (2003) Das Sparkassenrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 5. Aufl. Stuttgart Schlierbach H (2003) Das Sparkassenrecht in der Bundesrepublik Deutschland, 5. Aufl. Stuttgart
Zurück zum Zitat Schnedler W (2005) Likelihood Estimation for Censored Random Vectors. Econometric Rev 24:195–217CrossRef Schnedler W (2005) Likelihood Estimation for Censored Random Vectors. Econometric Rev 24:195–217CrossRef
Zurück zum Zitat Steiner M, Rathgeber A (2009a) Die Ausschüttungen von Sparkassen. ZBankr Bankwirtsch 21:299–312 Steiner M, Rathgeber A (2009a) Die Ausschüttungen von Sparkassen. ZBankr Bankwirtsch 21:299–312
Zurück zum Zitat Steiner M, Rathgeber A (2009b) Spenden- und Ausschüttungspolitik von Sparkassen –Rechtliche und empirische Bestandsaufnahme. In: Egner Th, Henselmann K, Schmidt L et al. (Hrsg) Steuern und Rechnungslegung. Aachen, S 1011–1037 Steiner M, Rathgeber A (2009b) Spenden- und Ausschüttungspolitik von Sparkassen –Rechtliche und empirische Bestandsaufnahme. In: Egner Th, Henselmann K, Schmidt L et al. (Hrsg) Steuern und Rechnungslegung. Aachen, S 1011–1037
Zurück zum Zitat Stiftung der Sparkasse Bielefeld (2007) Sparkasse – Gut für Bielefeld. Bielefeld Stiftung der Sparkasse Bielefeld (2007) Sparkasse – Gut für Bielefeld. Bielefeld
Zurück zum Zitat Streuber O (2000) Neues rheinland-pfälzisches Sparkassenrecht: Der erste Schritt für ein Zukunftsmodell? In: Oebbecke J (Hrsg) Perspektiven der kommunalen Sparkassen. Köln, S 97–109 Streuber O (2000) Neues rheinland-pfälzisches Sparkassenrecht: Der erste Schritt für ein Zukunftsmodell? In: Oebbecke J (Hrsg) Perspektiven der kommunalen Sparkassen. Köln, S 97–109
Zurück zum Zitat Theis J, Dutta A (2009) Explanatory factors of bank dividend policy revisited. Manag Finance 35:501–508 Theis J, Dutta A (2009) Explanatory factors of bank dividend policy revisited. Manag Finance 35:501–508
Zurück zum Zitat Theis J, Yesilyaprak A, Jauregui A, Dutta A (2010) Bank holding company dividend policy: changed by recession? Arbeitspapier Columbus State University Theis J, Yesilyaprak A, Jauregui A, Dutta A (2010) Bank holding company dividend policy: changed by recession? Arbeitspapier Columbus State University
Zurück zum Zitat Thiemann C (2008) Rechtsprobleme der Marke Sparkasse. Stuttgart Thiemann C (2008) Rechtsprobleme der Marke Sparkasse. Stuttgart
Zurück zum Zitat Trosky A (1996) Deutsche Kreditinstitute aus institutionenökonomischer Sicht. Hamburg Trosky A (1996) Deutsche Kreditinstitute aus institutionenökonomischer Sicht. Hamburg
Zurück zum Zitat Witt C (2005) Bewertung von öffentlich-rechtlichen Sparkassen im Rahmen einer Privatisierungsentscheidung. Wiesbaden Witt C (2005) Bewertung von öffentlich-rechtlichen Sparkassen im Rahmen einer Privatisierungsentscheidung. Wiesbaden
Metadaten
Titel
Regionales Clustering im Ausschüttungsverhalten von Sparkassen
verfasst von
Prof. Dr. Andreas Rathgeber
Prof. Dr. Martin Wallmeier
Publikationsdatum
01.12.2011
Verlag
SP Gabler Verlag
Erschienen in
Journal of Business Economics / Ausgabe 12/2011
Print ISSN: 0044-2372
Elektronische ISSN: 1861-8928
DOI
https://doi.org/10.1007/s11573-011-0523-2

Weitere Artikel der Ausgabe 12/2011

Journal of Business Economics 12/2011 Zur Ausgabe

Editorial

Editorial

Premium Partner