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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

19. Selbstführung in der Pflege

verfasst von : Bernd Ahrendt, Anga Engelke-Herrmannsfeldt

Erschienen in: Pflegemanagement und Innovation in der Pflege

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Selbstführung ist aufgrund des Pflegealltags für die dort Beschäftigten von enormer Bedeutung. Ziel dieses Beitrages ist es, Möglichkeiten für eine nachhaltige Selbstführung aufzuzeigen. Hierzu wird die derzeitige Diskussion zur Selbstführung um leibphänomenologische und logotherapeutische Sichtweisen erweitert und aufgezeigt, dass ein Sich-selbst-führen gelingen kann, wenn der Mensch eine sinnzentrierte Priorisierungskompetenz aufbaut. Hierfür werden – statt eines statischen Modells – vier Teilkompetenzen in Form von Grundsätzen beschrieben, die es ermöglichen, diese Priorisierungskompetenz gezielt zu entwickeln.

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Fußnoten
1
Alfred Schütz (1899–1959) gilt als der Begründer der phänomenologischen Soziologie.
 
2
Viktor E. Frankl (1905–1997) entwickelte sowohl eine sinnorientierte Theorie („Existenzanalyse“) als auch einen entsprechenden Therapieansatz („Logotherapie“).
 
3
So ist es möglich, dass ein Mensch, der den Sinn nicht erkennt, frustriert werden oder erkranken kann. Vgl. hierzu etwa Frankl (2015a, S. 20 und 37); Frankl (1998, S. 76 f.); Frankl (1991, S. 232).
 
4
Insofern erkennt Frankl in der menschlichen Verantwortung sowohl „Furchtbares“ als auch „Herrliches“ (Frankl, 2015a, S. 77 f.; Hervorhebungen wurden nicht übernommen): „Denn sobald wir uns in das Wesen menschlicher Verantwortlichkeit vertiefen, erschauern wir: es ist etwas Furchtbares um die Verantwortung des Menschen – doch zugleich etwas Herrliches! Furchtbar ist es: zu wissen, daß ich jede Entscheidung, die kleinste wie die größte, eine Entscheidung ist ‚für alle Ewigkeit‘; daß ich jedem Augenblick eine Möglichkeit, die Möglichkeit eben des einen Augenblicks, verwirkliche oder verwirke. Nun birgt jeder einzelne Augenblick Tausende von Möglichkeiten, ich aber kann nur eine einzige wählen, um sie zu verwirklichen. Alle andern aber habe ich damit auch schon gleichsam verdammt, zum Nie-sein verurteilt, und auch dies ‚für alle Ewigkeit‘! Doch herrlich ist es: zu wissen, daß die Zukunft, meine eigene und mit ihr die Zukunft der Dinge, der Menschen um mich, irgendwie – wenn auch in noch so geringem Maße – abhängig ist von meiner Entscheidung in jedem Augenblick. Was ich durch sie verwirkliche, was ich durch sie ‚in die Welt schaffe‘, das rette ich in die Wirklichkeit hinein und bewahre es so vor der Vergänglichkeit.“
 
5
Zum Zeitfluss-Modell vgl. Frankl (1991, S. 47–57); zum Zeitfluss-Modell im Kontext der Arbeitszeit vgl. Engelke-Herrmannsfeldt und Ahrendt (2020).
 
6
Frankl (1999, S. 23) führt hierzu aus: „Tatsächlich ist es nun auch so, daß das, was man Gewissen nennt in eine unbewußte Tiefe hinabreicht, in einem unbewußten Grunde wurzelt: gerade die großen, echten – existentiell echten – Entscheidungen im menschlichen Dasein erfolgen allemal durchaus unreflektiert und insofern auch unbewußt; an seinem Ursprung taucht das Gewissen ins Unbewußte ein. … Alle sogenannten Gewissenserforschung ist ebenfalls nur als nachträglicher denkbar – auch der Ratschluß des Gewissens ist nämlich letztlich ein unerforschlicher.“ Zur Herzensweisheit vgl. Frankl (1991, S. 170); Lukas (1993, S. 125).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Selbstführung in der Pflege
verfasst von
Bernd Ahrendt
Anga Engelke-Herrmannsfeldt
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-35631-6_19

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