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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Smarte Regionen – Ländlicher Raum als Chancenraum?

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Zusammenfassung

Digitalisierung ist gegenwärtig einer der zentralen Gegenstände politischer, ökonomischer und gesellschaftlicher Debatten und wird zugleich als Megatrend bezeichnet. Im Zentrum der immer zügiger verlaufenden digitalen Transformation stehen nicht nur Metropolen und städtische Verdichtungsräume, sondern auch Regionen und Kommunen im ländlichen Raum. Digitalisierungsstrategien für den ländlichen Raum werden im wissenschaftlichen Diskurs unter dem Terminus der Smart Regions diskutiert. Digitale Lösungen können neue Chancen für die Bewältigung wirtschaftlicher, politisch-administrativer, gesellschaftlicher, ökologischer und sozialer Herausforderungen in ländlichen Regionen eröffnen. Telemedizin, digitale Mobilitätskonzepte und Coworking können dabei Anreize schaffen, um Kommunen im ländlichen Raum lebenswerter und attraktiver für die Zukunft zu gestalten.

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Fußnoten
1
Vgl. (Mose, 2018), S. 1326.
 
2
Vgl. (Thünen-Institut für ländliche Räume, o. J.)
 
3
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 5.
 
4
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 5.
 
5
Vgl. (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 2019), S. 8.
 
6
(Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 8.
 
7
Vgl. (Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, o. J.), S. 5.
 
8
Vgl. (Terfrüchte & Wiechmann, 2017), S. 10.
 
9
Vgl. (Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS, o. J.), S. 5.
 
10
Neben dem weit verbreiteten Terminus Smart City gibt es thematisch ähnliche Begriffe wie Sustainable City, Green City oder Klimaneutrale Städte. Im Vergleich zu diesen Bezeichnungen betont Smart City die Nutzung von IKT und neuen Technologien als Lösungsansätze. Zudem sind die Themenbereiche einer Smart City umfassender, da sie über Energie und Umwelt hinausgehen und Dimensionen, wie Mobilität, Governance und Lebensqualität miteinschließen.
 
11
Vgl. (Esch et al., 2021), S. 446–447.
 
12
Vgl. (Gorynski & Mikolajczyk, 2019), S. 7.
 
13
Vgl. (Terfrüchte & Wiechmann, 2017), S. 10 & (Müller-Seitz et al., 2016), S. 4.
 
14
Vgl. (Esch et al., 2021), S. 446–447.
 
15
Vgl. (Gorynski & Mikolajczyk, 2019), S. 14–16.
 
16
(Rohde & Loew, 2011), S. 6.
 
17
(Caragliu et al., 2011), S. 70.
 
18
Vgl. (Giffinger et al., 2007), S. 11.
 
19
Vgl. (Giffinger et al., 2007), S. 12 & (Müller-Seitz et al., 2016), S. 5.
 
20
Vgl. (Gorynski & Mikolajczyk, 2019), S. 10.
 
21
Vgl. (Müller-Seitz et al., 2016), S. 6.
 
22
Vgl. (Steinbrecher et al., 2018), S. 2.
 
23
Vgl. (Müller-Seitz et al., 2016), S. 6.
 
24
Vgl. (Müller-Seitz et al., 2016), S. 6.
 
25
Vgl. (Gorynski & Mikolajczyk, 2019), S. 11.
 
26
Vgl. (Steinbrecher et al., 2018), S. 2.
 
27
Vgl. (Müller-Seitz et al., 2016) S. 8 f. & (Steinbrecher et al., 2018), S. 2.
 
28
Vgl. (Müller-Seitz et al., 2016), S. 9.
 
29
Vgl. (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.), 2019), S. 5 & (Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) (Hrsg.), 2017), S. 8.
 
30
(Fokusgruppe Intelligente Vernetzung, 2015), S. 8.
 
31
Vgl. (Kaczorowski et al., 2017), S. 4.
 
32
(Will, 2021), S. 459.
 
33
Vgl. (Will, 2021), S. 459.
 
34
Vgl. (Lobeck, 2017), S. 14.
 
35
Vgl. (Nadler, 2017), S. 502.
 
36
Vgl. (Milstein, 2018), S. 362.
 
37
Vgl. (Kulicke, 2021), S. 125.
 
38
(Milstein, 2018), S. 361.
 
39
Vgl. (Neergaard, 2009), S. 20.
 
40
Vgl. (Nadler, 2017), S. 503.
 
41
(Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 44.
 
42
Vgl. (Kulicke, 2021), S. 126.
 
43
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 47.
 
44
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 48.
 
45
Vgl. (Bundesministerium für Gesundheit, 2022).
 
46
Vgl. (Bundesministerium für Gesundheit, 2021).
 
47
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 19.
 
48
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 36.
 
49
Vgl. (Viergutz & Langhagen-Rohrbach, 2021), S. 103 & (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 56.
 
50
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 57.
 
51
Vgl. (Viergutz & Langhagen-Rohrbach, 2021), S. 103 & (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 2020), S. 14.
 
52
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2020), S. 58 & (Lenz, 2018), S. 1553.
 
53
Mehr als zwei Drittel (68 Prozent) der Erwerbstätigen in Deutschland nutzen das PKW, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Knapp die Hälfte (49,9 Prozent) benötigen auf dem Weg in die Arbeit zwischen 10 und 30 Minuten. Während über ein Viertel (26,6 Prozent) der Erwerbstätigen in Deutschland eine Entfernung von weniger als fünf Kilometer zur Arbeitsstelle aufbringen muss, liegt die Entfernung vom Wohnort zum Arbeitsplatz bei knapp über ein Fünftel (21,8 Prozent) der Erwerbstätigen in Deutschland zwischen fünf und zehn Kilometer. Die prozentual größte Gruppe der Erwerbstätigen in Deutschland (29,1 Prozent) muss eine Strecke zwischen zehn und 25 Kilometer zurücklegen. Bei immerhin knapp ein Sechstel der Erwerbstätigen liegt der Wohnort zwischen 25 und 50 Kilometer von der Arbeitsstelle entfernt. Vgl. (Statistisches Bundesamt, 2022)
 
54
Vgl. (Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft, 2021), S. 8.
 
55
Vgl. (Wiedemann & Klug, 2021), S. 20.
 
56
Vgl. (Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat, 2019), S. 9.
 
57
Vgl. (Williger & Wojtech, 2018), S. 16 & (Lauzi, 2021), S. 93 f.
 
58
Vgl. (Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 2014), S. 11.
 
59
Vgl. (Heß & Polst, 2017), S. 49.
 
60
Vgl. (Heuser et al., 2020), S. 15.
 
61
Vgl. (Heuser et al., 2020), S. 16.
 
62
Vgl. (Terfrüchte & Wiechmann, 2017), S. 14.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Smarte Regionen – Ländlicher Raum als Chancenraum?
verfasst von
Maximilian Geisberger
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38236-0_3