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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die (Re-)Ethisierung von Marken und Medien

CSR, Ethisches Marketing und Nachhaltigkeit: Von der Inszenierung der Verantwortung zur Übernahme als Geschäftsmodell

verfasst von : Prof. Dr. Lars Rademacher

Erschienen in: Marken und Medien

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Marken und Medien haben in den letzten Jahren zunehmend mehr Verantwortungsübernahme demonstriert. Dabei haben grade die großen Marken gezeigt, dass sie nicht mehr gegen politisch gewünschte Szenarien opponieren, sondern in der Lage sind, die vorgegebenen Ziele in ihr Kerngeschäft und ihre Prozesse zu integrieren. Allerdings verändern sie dabei den Kern dessen, was moralisch bedeutet: sie nutzen globale Indikatoren wie Transparenz oder Nachhaltigkeit zur Differenzierung im Markt. Dieser Prozess war und ist auch politisch gewollt. Allerdings stellt die „Übernahme“ des Geschäftsfeldes Nachhaltigkeit durch Big Brands auch ein Problem dar; denn die Integration des Nachhaltigkeits‐Paradigmas limitiert die Möglichkeit, Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung weiter zu denken und zu interpretieren, als es momentan durch die großen Markenartikler vorgelebt wird.
Medien spielen hierbei die zentrale Rolle einer gesellschaftlichen Schaltzentrale; ihnen kommt kulturelle Definitionsmacht zu, sie entscheiden darüber, was wahrgenommen wird. Ihre Eigenverantwortung ist besonders dort gefragt, wo große Datenmengen akkumuliert werden und klassische Grundrechte wie Freiheit und Privatheit gefährdet sind.

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Fußnoten
1
Dazu bleibt hier leider nicht der Raum. Aber so wie bei Tennyson der leere Thron – semiotisch – die Macht des Königs repräsentiert, so repräsentiert die Marke das mit ihr verbundene Anliegen oder Leistungsversprechen.
 
2
Seit Max Weber wird in Bezug auf Medien meist die von Weber (1919; 1999) ursprünglich für die Beschreibung von Politikern entwickelte Differenzierung in Gesinnung‐ vs. Verantwortungsethik verwendet. Für den deutschen Sprachraum besonders relevant wurden dazu die Journalistenbefragungen von Kepplinger und Knisch (2000), der sehr differenziert herausarbeitete, in welchen Situationen und Konstellationen sich Journalisten mal gesinnungs‐ und mal eher verantwortungsethisch verhalten.
 
3
Hierunter fallen z. B. alle öffentlichen Proteste und Anti‐Corporate‐Campaigns (Baringhorst et al. 2007).
 
4
Das behaupten selbst die „neuen Realisten“ um Gabriel (2013) nicht.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die (Re-)Ethisierung von Marken und Medien
verfasst von
Prof. Dr. Lars Rademacher
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-06934-6_3