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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Dynamik des deutschen Mediensystems

verfasst von : Klaus Beck

Erschienen in: Das Mediensystem Deutschlands

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

In diesem Kapitel geht es um den Wandel des Mediensystems, der anhand von vier Spannungsfeldern im Überblick aufgezeigt wird: Diskutiert werden dabei die Kontexte undwidersprüchlichen Folgen der aktuell zu beobachtenden (1) Digitalisierung, die einerseits zu einem Zusammenwachsen (Konvergenz) von Medien, andererseits durch Kostenersparnis zu einer Differenzierung des Medienangebotes führt. Auch die (2) Liberalisierung der Medien hat zu paradoxen Entwicklungen geführt: Einerseits hat sich der Staat aus vielen Aufgaben der Medienregulierung und den Monopolen im Kommunikationssektor zurückgezogen. Andererseits hat dies zu einer Fülle neuer Vorschriften, Behörden und Institutionen geführt. Die durchaus beabsichtigte (3) Kommerzialisierung der Medien hat wiederum neue Monopole, aber nur begrenzte publizistische Vielfalt hervorgebracht. Zu beobachten ist außerdem eine (4) Internationalisierung, insbesondere eine Europäisierung von Medienordnung und -märkten. Doch es stellt sich die Frage, wie international Medien tatsächlich genutzt werden und wie global verwendbar Medienangebote sind.

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Fußnoten
1
Umstrukturierung der Wertschöpfungskette durch „Überspringen“ oder ersatzlosen Wegfall eines Glieds (Vermittlers, Intermediärs) in der Kette; vgl. Abschn. 3.​5.​2.​1.
 
2
Völlig neu ist dieser Effekt jedoch nicht, denn auch die traditionellen „analogen“ Geschäftsmodelle von Medienunternehmen beruhten auf der Mischfinanzierung bzw. Quersubventionierung innerhalb des eigenen Sortiments. Beispiele sind die Buchverlage und die Filmproduktionen bzw. -verleihe, die mithilfe weniger Bestseller oder Blockbuster die weniger absatzstarken Titel der Backlist und die B-Pictures finanzierten. In Zeiten des modernen Finanzkapitalismus sind solche entweder aus der Not geborenen oder im Sinne eines bewussten Kulturmäzenatentums praktizierten Modelle ökonomisch nicht mehr wettbewerbsfähig; die radikale Kostensenkung durch Digitalisierung könnte hier einen Ersatz auch für publizistisch wünschenswerte Minderheitenangebote eröffnen.
 
3
Begriffe und Phänomene werden in einem Themenheft der Fachzeitschrift Medien & Kommunikationswissenschaft (49. Jg. 2001/2) aus unterschiedlichen theoretischen Perspektiven diskutiert.
 
4
Knoche (2001, S. 178) bezeichnet diesen Prozess aus polit-ökonomischer Sicht daher auch als „Kapitalisierung“.
 
5
BVerfG, Urteil v. 05.08.1966, Az. 1 BvR 586/62, 610/63 und 512/64; online unter: http://​www.​telemedicus.​info/​urteile/​180-1-BvR-58662.​html [11.11.2011].
 
6
Quelle: Media Perspektiven Basisdaten 2011, S. 47.
 
7
Vgl. für die branchenbezogene Analyse einzelner Medienkonzerne auch die regelmäßig aktualisierten Darstellungen von Horst Röper (FORMATT-Institut, Dortmund) im Auftrag der öffentlich-rechtlichen Medienforschung, z. B. Media Perspektiven Basisdaten 2010, S. 28–47.
 
11
Die fraglichen Prozesse werden seit mindestens einem halben Jahrhundert auch kritisch unter den Begriffen „Amerikanisierung“ und „(US-)Kulturimperialismus“ diskutiert. Dass die ökonomische, politische und ggf. auch militärische Dominanz einer Weltmacht auch im Mediensektor bedeutsam ist, dürfte unstrittig sein, erklärt aber nicht ohne weiteres die verbreitete Akzeptanz bei den individuellen Nutzern und in den Gesellschaften in Europa und weltweit.
 
12
Zu nennen wären die US-basierten Wirtschaftszeitungen Financial Times und Wall Street Journal sowie International Herald Tribune sowie CNN, MTV und BBC World Service. Allerdings zeigt sich auch hier die Tendenz nationale Ableger zu etablieren, die auf Kultur und Sprache stärker Rücksicht nehmen.
 
13
Normativ rückständige Nationalstaaten wie beispielsweise die VR China instrumentalisieren ihre staatlichen Nachrichtenagenturen (Xinhua) noch immer exzessiv und weltweit für solche politischen und wirtschaftlichen Zwecke; vgl. Luther (2011).
 
14
Detailliertere Analysen zu den Strategien deutscher und internationaler Medienunternehmen bieten Sjurts (2005); Wirtz (2005, S. 643–657).
 
15
Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten in der Fassung des Protokolls Nr. 11 Rom/Rome, 4.XI.1950; aktualisierte Fassungen mit den Protokollen online unter: http://​conventions.​coe.​int/​Treaty/​ger/​Treaties/​Html/​005.​htm [11.11.2011].
 
18
Vgl. für eine detaillierte kommunikationspolitische Analyse der EU: Holtz-Bacha (2006); für den Europarat Holtz-Bacha (2011).
 
19
Konsolidierte Fassung des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft (Amtsblatt der Europäischen Gemeinschaft C 325/35 v. 24.12.2002; online unter: http://​eur-lex.​europa.​eu/​de/​treaties/​dat/​12002E/​pdf/​12002E_​DE.​pdf [11.11.2011].
 
20
Richtlinie des Rates zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Ausübung der Fernsehtätigkeit von 1989 sowie die Änderungsrichtlinie RL97/36/EG.
 
21
Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates zur Änderung der Richtlinie 89/552/EWG des Rates zur Koordinierung bestimmter Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Ausübung der Fernsehtätigkeit (RL 2007/65/EG) vom 11. Dezember 2007; online unter: http://​eur-lex.​europa.​eu/​LexUriServ/​LexUriServ.​do?​uri=​OJ:​L:​2007:​332:​0027:​0045:​DE:​PDF [11.11.2011].
 
23
Demnach kosteten 60 min der Erfolgsserie „Dallas“ soviel wie eine Minute Eigenproduktion; vgl. Hardy (2008, S. 215).
 
24
Vgl. zur Frage der Begriffsdefinition und Differenzierung Künzler (2009, S. 49–53).
 
25
Die derzeitige Konzentrationsregulierung überzeugt aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht nicht: Der Sinn der Marktanteilsbegrenzung besteht in der strukturellen Sicherung der Meinungsvielfalt, um den einzelnen Rezipienten wie dem Publikum insgesamt eine freie Meinungs- und Willensbildung zu ermöglichen. Unklar und wahrscheinlich kaum quantifizierbar bleibt, welche Mediengattungen (oder gar Medienangebote) zu welchen Anteilen an dieser Meinungs- und Willensbildung beteiligt sind. Wie lassen sich Fernseh- und Hörfunkreichweiten mit Page Impressions und Auflagenzahlen verrechnen, um den relevanten Markt zu bestimmen? Wie sind in einer crossmedialen Umgebung die kritischen Marktanteile zu definieren? Und: Ist das Marktmodell überhaupt angemessen, um die komplexen Prozesse individueller und gesellschaftlicher Meinungsbildung zu beschreiben? Würde eine Rückkehr zum Kapitalanteilsmodell bzw. dessen Ausweitung auf den gesamten Mediensektor das Problem (besser) lösen?
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Dynamik des deutschen Mediensystems
verfasst von
Klaus Beck
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94195-0_4