Die BAM und die TU Delft entwickeln und testen neue Materialien für thermomagnetische Generatoren. Sie sollen Abwärme aus Rechenzentren, der Lebensmittel- oder der Papierindustrie in Strom umwandeln.
Forschende an der Universität Bayreuth haben Kohlenstoffnitride synthetisiert. Kompressibilität und Härte des Materials sind mit Diamant vergleichbar. Darüber hinaus lässt es sich anreichern und wieder rückgewinnen.
Seine selbstproduzierten Brennstoffzellenstacks will Bosch am Laufzeitende zurückkaufen und recyceln. Dabei kann fast das gesamte enthaltene Platin für den Bau neuer Stacks eingesetzt werden.
Die Rampf-Gruppe hat einen Upcyclingansatz zur Herstellung maßgeschneiderter Polymeraerogele entwickelt. Die Technologie kann auch nicht sortenreine Produktionsabfälle auf Polyurethanbasis verarbeiten.
Schon in geringen Mengen beigemischtes Graphen verstärkt Titan, Aluminium, Kupfer oder Magnesium signifikant. Die Herstellung ist einfach, dennoch bleiben bis zum Marktdurchbruch noch eine Reihe an Forschungsfragen.
Viele Dichtungen, Ventile, Schläuche und Kompressoren enthalten PFAS. Deutschland drängt auf eine EU-weite Beschränkung der gesundheitsgefährdenden Stoffe. Laut VDMA hätte das für Teile der Industrie schwerwiegende Folgen.
Der Entwicklung von Aluminium-Ionen-Batterien mangelt es an leistungsfähigen Elektroden. Ein nun von den Universitäten in Ulm und Freiburg entwickeltes Elektrodenmaterial übertrifft die Speicherkapazität von Graphit.
Hochleistungsmagnete für die Energiewende bestehen oftmals kritischen Rohstoffen. Im Projekt CoCoMag werden unter Leitung der TU Darmstadt neue Legierungen entwickelt, die weniger auf Seltene Erden und Kobalt angewiesen sind.
Vom 14. bis 16. September 2022 trifft sich die Fachwelt der Galvano- und Oberflächentechnik wieder wie gewohnt und bewährt in Präsenz im Congress Center Leipzig. Die Besucher erwartet ein spannendes vier- beziehungsweise fünfzügiges …
Die verfügbaren Zeiten und Ressourcen im Entwicklungsprozess von Produkten sind für einen vollständigen Nachweis der Zuverlässigkeits- und Lebensdauerziele vielfach nicht hinreichend. Dennoch finden sich in der Wirklichkeit sehr viel weniger …
Die Zuverlässigkeit und Lebensdauer von Lithium-Ionen-Batterien ist essenziell für die langfristige Akzeptanz und Wirtschaftlichkeit von Elektro- und Hybridfahrzeugen. Schädigungsmechanismen, die zu Spätausfällen von Lithium-Ionen-Systemen führen …
Kurzfassung: Mechatronic Integrated Devices (MID) aus Thermoplasten (spritzgegossene Schaltungsträger) sind heute Stand der Technik, wenn es darum geht, elektronische Schaltungen und Sensorik auf Bauteile mit komplexer 3D-Geometrie aufzubringen.
Auf der Basis der grundlegenden physikalischen Prozesse sind seit etwa 1987 weit über hundert industriell einsetzbare Maschinen zur direkten computergestützten Fertigung physischer Bauteile entwickelt und auf den Markt gebracht worden.
Verbundwerkstoffe kommen heute in einer Vielzahl von Anwendungen für die unterschiedlichsten Branchen zum Einsatz und sind aus dem täglichen Leben kaum wegzudenken. Eine besondere Stellung nehmen dabei die Faser-Kunststoff-Verbunde (FKV) ein, die …
Bei der Wahl eines zweckdienlichen Werkstoffs orientiert sich der Ingenieur an den Eigenschaften der zur Verfügung stehenden Werkstoffe.Als Werkstoffeigenschaften sind die optischen Eigenschaften, elektrischen Eigenschaften, magnetischen …
Auf der Basis der grundlegenden physikalischen Prozesse sind seit etwa 1987 circa 250 industriell einsetzbare Maschinen (Professional- und Production Printer/ Drucker) und circa drei Mal so viele Fabber oder Personal 3D-Drucker/Printer zur …
Der 18. Internationale MTZ-Fachkongress Zukunftsantriebe thematisiert Antriebe und Energiesysteme von morgen. ATZlive lädt dazu am 14. und 15. Mai 2024 nach Chemnitz ein. Jetzt anmelden!
Die im Laufe eines Jahres in der „adhäsion“ veröffentlichten Marktübersichten helfen Anwendern verschiedenster Branchen, sich einen gezielten Überblick über Lieferantenangebote zu verschaffen.