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Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik 2/2016

01.01.2016 | Aufsätze

Trügerisches Wirtschaftswissen: Akademische Fehlurteile und populäre Irrtümer im Überblick

verfasst von: Fritz Helmedag

Erschienen in: List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik | Ausgabe 2/2016

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Zusammenfassung

Unter Fachleuten und Laien sind unhaltbare Vorstellungen über die Funktionsweise des zeitgenössischen Kapitalismus weit verbreitet. Der Beitrag präsentiert und kommentiert ausgewählte Beispiele aus Mikro- und Makroökonomik sowie der Geldlehre.

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Fußnoten
1
Seit der letzten Weltfinanz- und -wirtschaftskrise der Jahre 2008 ff. sind vermehrt missbilligende Einschätzungen der Volkswirtschaftslehre erschienen. Die vorgelegte Auswahl greift nicht alle Gesichtspunkte auf und unterscheidet sich von anderen kritischen Bestandsaufnahmen. Vgl. exemplarisch Weeks (2014).
 
2
In praktisch allen mikroökonomischen Lehrbüchern erfährt der Leser zunächst, aufgrund der fehlenden Quantifizierbarkeit des Nutzens sei keine kardinale Messung möglich, sondern nur eine ordinale Reihung. Das hält die Autoren jedoch nicht davon ab, wenig später Nutzenfunktionen zu differenzieren und sogar ein ‚Gesetz des abnehmenden Grenznutzens‘ zu unterstellen. Vgl. zusammenfassend Barzilai (2014).
 
3
Vgl. Helmedag (1999). Auch die neuerdings dominierenden Dynamic Stochastic General Equilibrium (DSGE)-Modelle halten beileibe nicht, was sie versprechen. Vgl. Michaelis (2013).
 
4
Vgl. Felipe und McCombie (2013).
 
5
Vgl. zum Folgenden Helmedag (1994), S. 15 ff.
 
6
Sombart (1916), S. 34.
 
7
Oft wird als Kronzeuge dieser Meinung Adam Smith geladen. Doch in seinem Hauptwerk greift die invisible hand nur an einer Stelle ins Geschehen ein. Vgl. Smith (1776), S. 456.
 
8
Allerdings ist die Allgemeine Gleichgewichtstheorie damit gescheitert, das ‚Gesetz der Nachfrage‘ generell zu begründen. Vgl. Kirman (1989).
 
9
Dieser Kritikpunkt spielt eine wichtige Rolle in dem 2001 erstmals erschienenen Buch von Keen (2011a).
 
10
Vgl. Helmedag (2012a).
 
11
Vgl. Lee (1998), S. 12 ff.
 
12
Tatsächlich deuten die vollen Regale darauf hin, dass regelmäßig die Verkäufer ‚Produktionspreise‘ setzen, d. h. die Stückkosten um einen Zuschlag erhöhen, während die Kunden über die abgesetzten Mengen entscheiden. Leider ist die dann erforderliche Theorie über den Ursprung und die Höhe der ‚Handelsspanne‘ Mangelware im üblichen Sortiment.
 
13
Vgl. zum Aufstieg der unterdessen dominierenden Denkweise Bharadwaj (1986). Dies geschah trotz früher Warnungen aus berufenem Munde: „… the proportion of supply to demand, or demand to supply, has become almost an axiom in political economy, and has been the source of much error in that science.” Ricardo (1817), S. 382.
 
14
Eine weitere Aufschlüsselung der Gewinngleichung, die insbesondere die Abhängigkeit von den realen Lohnstückkosten enthüllt, findet sich in Helmedag (2015b).
 
15
Vgl. Helmedag (2014) und (2015a).
 
16
Vgl. Haavelmo (1945).
 
17
Vgl. Helmedag (1995).
 
18
Vgl. als Überblick Helmedag (1994), S. 56 ff.
 
19
Vgl. Goodhart (1998).
 
20
Marx (1859), S. 132.
 
21
Allerdings entsteht für den Schuldner die Verpflichtung, aus seinem Vermögen oder Einkommen später neben der Tilgung des ausgeliehenen Betrags zusätzlich Zinsen zu zahlen.
 
22
Dementsprechend verzeichnet die Notenbank als einziger Akteur das umlaufende Bargeld auf der Passivseite. Ein Abriss der Geldgeschichte und eine einfache Darstellung der Giralgeldschöpfung bietet Helmedag (2013).
 
23
So findet sich im über 800 Seiten starken Lehrbuch von Hartmann-Wendels et al. (2015) auf S. 384 lediglich ein kurzer Hinweis auf die Giralgeldschöpfung, dem jedoch nicht zu entnehmen ist, dass Kreditinstitute Kaufkraft produzieren.
 
24
Die exogene Vorgabe der Geldmenge ist nach Keen (2011b) die zentrale Schwäche der herrschenden Makroökonomie.
 
25
Vgl. Helmedag (2012b).
 
26
Im Übrigen schürt eine genauere Betrachtung Zweifel am festverwurzelten Glauben, eine auf Preisstabilität fixierte Notenbank könne durch Geldmengenverknappung (früher) bzw. Zinserhöhung (jetzt) die Inflation bekämpfen. Vgl. Helmedag (2009a) und (2009b).
 
27
Bezeichnenderweise teilten die klassischen Großtheoretiker Smith, Ricardo und Marx im Ergebnis die Auffassung, dass die Profitrate im Lauf der Entwicklung falle, die Akkumulation stoße daher früher oder später auf Expansionsschranken.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Trügerisches Wirtschaftswissen: Akademische Fehlurteile und populäre Irrtümer im Überblick
verfasst von
Fritz Helmedag
Publikationsdatum
01.01.2016
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
List Forum für Wirtschafts- und Finanzpolitik / Ausgabe 2/2016
Print ISSN: 0937-0862
Elektronische ISSN: 2364-3943
DOI
https://doi.org/10.1007/s41025-015-0020-4

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