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2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

4. Verbändewandel – Theoretischer Zugang

verfasst von : Beate Kohler-Koch, Sebastian Fuchs, David A. Friedrich

Erschienen in: Verbände mit Zukunft?

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Wirtschaftsverbände passen sich als Organisationen laufend an Veränderungen ihrer Umwelt an. Jedoch variieren Reichweite, Umfang und Art der Anpassungsmaßnahmen. Diese können einzelne Organisationen oder das Verbändesystem insgesamt betreffen. Um alltägliche Anpassungen von tiefgreifendem Wandel zu unterscheiden, wird aufbauend auf Arbeiten der Interessengruppenforschung eine Heuristik des Verbändewandels entwickelt. Auf dieser Grundlage erfolgt eine klassifizierende Bestandsaufnahme der Entwicklung deutscher Industrieverbände seit der Jahrtausendwende.

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Fußnoten
1
Das Thema gemeinsamer Identitäten in Industriebranchen (Feldidentitäten) wird in Abschn. 5.​3 thematisiert.
 
2
Eine Reihe von Veröffentlichungen aus einem internationalen Forschungsverbund der Universität Konstanz, des MPI Köln, des MZES Mannheim und des EHI Florenz befassten sich mit der Verbandsentwicklung in einzelnen Branchen, auch im internationalen Vergleich. Siehe hierzu den Sammelband von Grote et al. (2008), in dem die Ergebnisse der vertiefenden Einzelstudien zu den Verbänden der deutschen Chemie-, der ITK- sowie der Milchindustrie zusammenfasst werden. Siehe außerdem die Analyse der Entwicklung des BDI-Verbändesystems von Kohler-Koch (2016a).
 
3
Grundlage der folgenden Ausführungen ist die Untersuchung der deutschen Industrieverbände für den Zeitraum 1999–2015 von Kohler-Koch (2016a, b).
 
4
Der BDI vertritt 2020 rund zwei Drittel (74 %) aller Wirtschaftszweige der Industrie, d. h. des verarbeitenden Gewerbes nach der statistischen Klassifizierung des Statistischen Bundesamts. Während zum Zeitpunkt unserer Untersuchung die BVE (statistische Abteilungen C10, C11) noch Mitglied im BDI war, ist seit deren Austritt die Ernährungsindustrie nur noch durch vier Verbände spezieller Wirtschaftszweige im BDI vertreten (dies sind: Salz (VKS) und Zucker (VdZ) direkt und Getreide (VGMS) und Tiernahrung (BfT) indirekt über den VCI). 2004 trat der Bundesverband Druck und Medien (BVDM; C18) und 2008 der Hauptverband der Deutschen Holzindustrie aus (HDH; C16, C31). Die Branche ist teilweise durch den Verband der Deutschen Holzstoffindustrie (VHI) vertreten, der Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft Industriengruppe (AGI) des BDI ist. 2019 kündigte der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV, C22) seine Mitgliedschaft in eben dieser BDI-Arbeitsgemeinschaft.
 
5
Seit 2015 sind zwei Mitglieder (Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie (BVE), Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW)) ausgeschieden; neu hinzu kam die Biotechnologie-Industrie-Organisation Deutschland (BIO Deutschland).
 
6
Dies betrifft den 2009 gegründeten Bundesverband der Deutschen Sicherheits- und Verteidigungsindustrie (BDSV) und den 2010 gegründeten Bundesverband der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL).
 
7
Für eine überarbeitete Fassung s. Kohler-Koch (2021).
 
8
Die Bezugsgröße sind alle Branchenverbände, die in diesem Zeitraum Mitglied des BDI waren.
 
9
Der Konzentrationsprozess setzte sich bis 2020 fort; berücksichtigt man nur die Branchen, die im gesamten Zeitraum konstant im BDI vertreten waren, so zeigt sich eine kontinuierliche Abnahme der Zahl der Fachverbände. Sie sank von 288 in 1999 auf 276 in 2015 und dann auf 244 in 2020. Die Angaben basieren auf einer Auszählung der Angaben in OECKL – Taschenbuch des Öffentlichen Lebens Deutschland (1999, 2015) und OECKL Online Deutschland (2020).
 
10
Interview Z41. Liste aller Interviews siehe Anhang.
 
11
Dies trifft auf fünf der zehn Fachverbände des Hauptverbands der Deutschen Holzindustrie und Kunststoffe verarbeitenden Industrie und verwandter Industrie- und Wirtschaftszweige e. V. (HDH) zu.
 
12
Beispielsweise die Fachverbände der Stahl- und Metallverarbeitung, die sich auf zwei Standorte in Düsseldorf bzw. Hagen konzentrieren.
 
13
So beim Fachverband Industrie verschiedener Eisen- und Stahlwaren (IVEST) (Interviews Z19 und Z20).
 
14
Ein Beleg dafür ist, dass Mitgliedsverbände von IVEST, nämlich der Verband der Hersteller von Jagd-, Sportwaffen und Munition (JSM) und der Verband der pyrotechnischen Industrie (VPI) im Europäischen Transparenz-Register eingetragen sind, nicht aber IVEST selbst.
 
15
So löste 2008/2009 der Verband Deutscher Kerzenhersteller (VDK) den eigenen Verband auf und gründete – mit deutscher Geschäftsführung – einen europäischen Kerzenverband (s. Abschn. 7.​2.​1). Auch der Verband der Nähfadenindustrie suchte auf dem gleichen Weg die Interessen seiner Mitglieder sicherzustellen. Die European Federation of Sewing Thread Industries wurde jedoch nach wenigen Jahren aufgelöst (Interview 14).
 
16
Siehe dazu die Geschichte von Kulinaria Deutschland, https://​kulinariadeutsch​land.​com/​zur-geschichte-von-kulinaria-deutschland/​ (zugegriffen: 19. Mai 2020).
 
18
Interview 23.
 
19
Interviews 6, 39 und Z56.
 
20
So verließen seit der Jahrtausendwende der die Holz- und Möbelindustrie umfassende HDH (2008) und die für die Ernährungs- und Getränkeindustrie zuständige BVE (2019) den BDI.
 
21
Interview Z47; siehe auch Chwallek (2000).
 
22
§ 4 (2) (Mitgliedsformen) sowie § 9 (8) (Mitgliederversammlung, Stimmenverteilung) Satzung BVE v. 31.08.2018. Danach haben Mitgliedsunternehmen einen Anteil von 40 % der Gesamtstimmen und Fachverbände von 60 %; der maximale Stimmenanteil eines Mitglieds ist auf 5 % begrenzt.
 
23
§ 3 Satzung BBS.
 
24
Der Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW) ist seit 2018 nicht mehr Mitglied des BDI.
 
25
Gemäß Satzung VDMA von 2010, § 4 (1).
 
26
So der Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie (BOGK) (Koch 2009).
 
27
So die Trägerverbände des Gesamtverbandes Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV).
 
28
So gemäß Satzung (§ 6) des 2007 durch Fusion entstandenen Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG).
 
29
Interviews 18 und 31.
 
30
Ehemals Allianz energieintensiver Industrien.
 
31
Interview Z37.
 
32
2003 schlossen sich der Gesamtverband der Textilindustrie in der Bundesrepublik Deutschland (Gesamttextil) und der Bundesverband der Bekleidungsindustrie (BBI) zum Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie (T+M) zusammen (s. Abschn. 5.​2.​2).
 
33
2007 fusionierten der Deutsche Gießerei Verband (DGV) und der Gesamtverband der Deutschen Metallgießereien (GDM) zum Bundesverband der Deutschen Gießerei-Industrie (BDG) (Interview Z36).
 
34
Der Verband der Eisen-, Blech- und Metallwaren (EBM) sowie der Stahlumformung (WSU) fusionierten 2001 zum Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung (WSM).
 
35
Interview Z21.
 
36
Interview Z34.
 
37
Sein Verständnis als ‚Bergwerksverband‘ kommt auch durch seine Mitgliedschaft im europäischen Bergbauverband Euromines (The European Association of Mining Industries, Metal Ores and Industrial Minerals) zum Ausdruck, http://​www.​euromines.​org/​who-we-are/​members?​page=​3 (zugegriffen: 24. Mai 2020).
 
38
Siehe auch 60 Jahre BPI, ein Überblick, https://​membernet.​bpi.​de/​chronik-des-bpi/​ (zugegriffen: 19. Mai 2020).
 
39
Siehe 60 Jahre BPI, ein Überblick, https://​membernet.​bpi.​de/​chronik-des-bpi/​ (zugegriffen: 19. Mai 2020).
 
40
Grote (2008, S. 70–71) nennt fünf Verbände, von denen zwei allerdings identisch sind: Der Verband aktiver Pharmaunternehmer wechselte 1999 den Namen in Deutscher Generikaverband, https://​www.​deutsche-apotheker-zeitung.​de/​daz-az/​1999/​daz-51-1999/​uid-1482 (zugegriffen: 16. Juni 2020). Der Deutsche Generikaverband hat sich 2012 aufgelöst, https://​www.​verbaende.​com/​news.​php/​Der-Deutsche-Generikaverband-e-V-wird-aufgeloest?​m=​87103 (zugegriffen: 17. Mai 2020). Zusätzlich gibt es den zunächst auf Heilmittel fokussierten Bundesverband der Arzneimittel-Hersteller (BAH), der bei der Gründung von ProGenerika „Geburtshilfe“ geleistet habe (Interview 45).
 
41
Interviews 41 und Z18.
 
42
Begründung des Austritts der Radeberger Gruppe 2007, https://​www.​wirtschaft-regional.​de/​1046876/​ (zugegriffen: 09. Juni 2020).
 
44
Es sind fünf Regionalverbände und als Fachverband der Verband der Ausfuhrbrauereien Nord-, West und Südwestdeutschlands.
 
45
Dazu gehören die zuvor ausgetretenen großen Privatbrauereien und internationalen Braugruppen; Mitgliedschaftskriterium ist ein Bierausstoß von mindestens 3,5 Mio. Hektoliter (§ 3 (3) Satzung Deutscher Brauer-Bund v. 08.11.2012).
 
46
Interviews Z31 und Z33.
 
47
Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen.
 
48
Mitglieder waren die einschlägigen Fachverbände des VCI und des VDMA sowie die auf Verwertung der Kunststoffabfälle fokussierte BKV-Plattform für Kunststoff und Verwertung, https://​plasticker.​de/​Kunststoff_​News_​8286_​WVK_​Neue_​Wirtschaftsverei​nigung_​Kunststoff_​gegrndet (zugegriffen: 18. Mai 2020). Die WVK wurde 2015 aufgelöst (E-Mail Information des GKV v. 19.05.2020).
 
49
Diese organisatorische Strategie wurde bereits spätestens seit den 1980er Jahren verfolgt (Weber 1987, S. 86–87).
 
50
Die OE-A ist aus dem VDMA-Fachverband Productronic hervorgegangen. Um weltweit Mitglieder integrieren zu können, wurde die Organisationsform einer VDMA-Arbeitsgemeinschaft gewählt (Interview Z27). Die OE-A tritt inzwischen (2020) als „the leading international industry association for the emerging technology of organic and printed electronics“ auf, https://​oe-a.​org/​web/​oe-a/​who-is-oe-a (zugegriffen: 21. Juni 2020).
 
51
5G-ACIA fokussiert auf die Vernetzung von Elektro- und Telekommunikationsindustrie, um die industrielle Nutzung des Mobilfunkstandards ‚5G‘ zu optimieren, https://​www.​5g-acia.​org/​about-5g-acia/​ (zugegriffen: 08. Juli 2020).
 
52
Der Arbeitskreis soll die Vernetzung von Elektro- und ITK-Industrie zum Thema Automation ermöglichen, https://​www.​zvei.​org/​presse-medien/​pressebereich/​industrie-40-zvei-laedt-it-branche-zur-zusammenarbeit-ein/​ (zugegriffen: 24. Juli 2019), https://​www.​sps-magazin.​de/​?​inc=​newsfull&​id=​132366 (zugegriffen: 04. Dezember 2020).
 
53
Der Arbeitsgemeinschaft für biotechnologisch hergestellte Arzneimittel gehören neben vier ordentlichen Mitgliedern von ProGenerika drei weitere Firmen ohne Verbandsmitgliedschaft sowie das Tochterunternehmen eines Pro Generika-Mitglieds an, https://​probiosimilars.​de/​arbeitsgemeinsch​aft/​unternehmen/​ (zugegriffen: 16. Juni 2020).
 
54
https://​www.​vci.​de/​dib/​die-dib/​portrait/​die-dib-kurz-gefasst.​jsp (zugegriffen: 13. Mai 2020). DIB ist ein eingetragener Verein und Mitglied im europäischen Verband EuropaBio.
 
55
Interview 30.
 
56
Interview Z8.
 
58
Die Satzung des BVDS betrachtet als ordentliche Mitglieder, neben den Gründungsmitgliedern, „in den Verein aufgenommene Startups, d. h. innovative wachstumsorientierte Unternehmen mit einem skalierbaren Geschäftsmodell, die nicht älter als 5 (fünf) Jahre sind, die ihren Sitz oder eine Niederlassung in Deutschland haben und an denen die Gründungsunternehmer noch signifikant beteiligt sind.“ (Satzung BVDS v. 04.11.2019, https://​deutschestartups​.​org/​wp-content/​uploads/​2020/​03/​20191104_​Satzung.​pdf (zugegriffen: 14. Dezember 2020).
 
62
Dies gilt auch deshalb, weil die Mitgliedschaft der Unternehmen im Verband über die initiale Phase der Unternehmensgründung, bei weitgehendem Beibehalt der Rechte eines ordentlichen Mitglieds, hinausreichen kann („Alumni-Mitgliedschaft“) (Satzung BVDS v. 04.11.2019).
 
63
Interview 47.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Verbändewandel – Theoretischer Zugang
verfasst von
Beate Kohler-Koch
Sebastian Fuchs
David A. Friedrich
Copyright-Jahr
2022
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-34231-9_4

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