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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

Verbale und visuelle Medienframes im Verfahrensrahmen der Grounded Theory analysieren. Methodologische Grundlagen, Methoden und Forschungspraxis deduktiven und induktiven Kodierens multimodaler Dokumente

verfasst von : Christian Pentzold, Claudia Fraas

Erschienen in: Auswertung qualitativer Daten

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag hat drei Ziele: Erstens diskutiert er die methodologischen Grundlagen eines an der Grounded Theory orientierten Auswertungsverfahrens zum Rekonstruieren von verbalen und visuellen Medienframes. Dazu versteht er Grounded Theory als Verfahrensrahmen, leitet daraus Kodier- und Konzeptualisierungsschritte ab und bezieht sie auf Dokumentenkorpora als Datentypen. Dann erklärt er zweitens, wie durch deduktive Schemata aus der Framesemantik und Sozialsemiotik das Kodieren methodisch angeleitet und so induktive Kodierschritte vorbereitet werden können. Drittens erläutert er die Forschungspraxis des Kodierens von multimodalen Diskursfragmenten und, darauf aufbauend, des Konzeptualisierens von schriftlich und bildlich konstituierten Medienframes. Dies wird anhand der Analyse des Diskurses zur so genannten Handygate-Affäre 2011 demonstriert.

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Fußnoten
1
Zur Grounded Theory als „transaktionales System“ Strauss und Corbin (1996, S. 133): „Jedes Phänomen wird durch zweckgerichtete und untereinander verbundene Handlungs/Interaktions-Abfolgen analytisch ausgedrückt […]. Alle Phänomene und die damit verbundene Handlung/Interaktion sind in Sätze von Bedingungen eingebettet.“ Glaser (1978) führt, bei aller Unterschiedlichkeit des Verständnisses, analog heuristische Kodier-Familien auf.
 
2
Vgl. zu einem ähnlichen Ansatz der Frameanalyse Van Gorp (2010), der vorschlägt, eine an den Kodierschritten der Grounded Theory angelegte induktive Phase, in der Frames, wie es schon Gamson und Modigliani (1989) erläutert haben, anhand ihrer verbalen Merkmale (framing devices) und ihrer argumentativen Struktur (reasoning devices) ermittelt werden, mit einer deduktiven Phase zu verbinden, in der geprüft wird, ob die rekonstruierten Frames komplett sind und welche in einem Diskurs dominieren.
 
3
Dieser Abschn. (3.2) und der nächste Abschn. (3.3) sind z. T. übernommen aus bzw. angelehnt an Pentzold und Fraas (2015).
 
4
Die englische Version basiert auf dem British National Corpus. Versionen für andere Sprachen, darunter Deutsch, Chinesisch und Spanisch, werden erarbeitet. Vgl. https://​framenet.​icsi.​berkeley.​edu (Zugriff 27.07.2015).
 
5
Dieser Abschn. (4) und der nächste Abschn. (5) nutzen Teile aus Fraas und Pentzold (2015) sowie Pentzold und Fraas (2015).
 
6
Begleitet wurde das Kodieren von 77 Memos, in denen die interpretativen Entscheidungen dokumentiert wurden. Mittels des Einstiegsdokuments wurden die zehn Kodes für das verbale Material datennah in 112 Kodes und die neun Kodes für das visuelle Material in 84 Kodes ausdifferenziert. In der ersten Phase wurden darauf aufbauend insgesamt 942 Kodes aufgestellt, in der zweiten Phase wurden weitere 1553 Kodes und, ausgehend von 116 Familien konzeptuell zusammengehöriger Kodes, 96 zentrale Konzepte formuliert und diese in der dritten Phase in vier Netzwerken in Beziehung zueinander gesetzt. Es wurde Atlas.​ti (Version 7) genutzt.
 
7
In der Bestimmung der Analyseeinheit als einzelne Texte (als Artikel, Kommentar, etc.) und nicht als Sprecheräußerungen oder Propositionen wurde Potthoff und Kohrings (2014, S. 34) Argument gefolgt, dass innerhalb ihrer Komposition eine bestimmte Deutung vorgenommen wird. Dies ist vor allem für journalistische Medienangebote relevant, während Kommentare in Social Media-Anwendungen häufig zugleich einzelne Sprecheräußerungen sind.
 
9
Eintrag „Transitive Action“ unter https://​framenet.​icsi.​berkeley.​edu/​fndrupal/​indexphp?​q=​frameIndex. (Zugriff 04.09.2014). Dieser relativ abstrakte Frame gibt in FrameNet die konkretere Framestruktur des Verbs „collect“ vor. S. Eintrag „collect.v (Gathering_up)“ https://​framenet.​icsi.​berkeley.​edu/​fndrupal/​index.​php?​q=​luIndex.
 
10
Das Bezugsobjekt der Frames sind also Ereignisse, die dann durch den Frame problematisiert werden. Vgl. dazu Jecker (2014, S. 32 ff.).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Verbale und visuelle Medienframes im Verfahrensrahmen der Grounded Theory analysieren. Methodologische Grundlagen, Methoden und Forschungspraxis deduktiven und induktiven Kodierens multimodaler Dokumente
verfasst von
Christian Pentzold
Claudia Fraas
Copyright-Jahr
2018
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-18405-6_15