McLaren will mit Partnern Verbrennungstechnologien entwickeln

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In Zusammenarbeit mit mehreren Partnern, darunter BMW, will das Projekt eine neue Verbrennungstechnologie entwickeln, die eine höhere Leistungsausbeute als bisher ermöglicht. Zudem soll der CO₂-Ausstoß bei gleichzeitiger Erhöhung der Motorleistung sinken. Die Entwicklungen seien für den Einsatz in zukünftigen Motoren McLarens bestimmt.

Das von der britischen Regierung unterstützte und durch das Advanced Propulsion Center (APC) geförderte Projekt soll die Entwicklungs- und Produktionsmöglichkeiten des Vereinigten Königreichs für CO₂-arme Verbrennungsmotoren steigern. Das Projekt wird von McLaren Automotive geleitet, umfasst aber insgesamt sechs Partner. McLaren wird mit dem bestehenden Motorenherstellungspartner Ricardo und BMW zusammenarbeiten, während Grainger & Worrall eine komplexe, sowie leichte Gusstechnologie liefern sollen. Lentus Composites wird sein Wissen bei spezialisierten Verbundstrukturen einbringen. Der Zusammenschluss wird vervollständigt mit der University of Bath, die ihre Forschungs- und Entwicklungskapazitäten für die Effizienz von Verbrennungsmotoren beisteuert. 

Mike Flewitt, Chief Executive Officer von McLaren Automotive, kommentierte die Zusammenarbeit: "Dies ist ein spannendes Projekt, das die Stärken aller Partner ausspielt. Wir werden weiterhin eigenständig eigene Motoren entwickeln und bauen, und die Vorteile dieses Projekts werden uns helfen, die Entwicklung der nächsten Generation unserer Antriebe zu beschleunigen."