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26.07.2018 | Verwaltungsmanagement | Nachricht | Online-Artikel

Führungskräfte als Treiber der Personalentwicklung

verfasst von: Holger Albers

1:30 Min. Lesedauer

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Die Situation im öffentlichen Sektor ist zunehmend angespannter. Verwaltungen müssen sparen, Bürgeransprüche wachsen und Mitarbeiter sind überlastet. Die Lösung: Führungskräfte stärker einbinden, das Personal fördern und das Know-how erhalten.

Dem öffentlichen Dienst fehlen hunderttausende Fachkräfte. Was hat sich eigentlich konkret verändert am einstmals nicht nur sicheren, sondern auch beliebten Job in der öffentlichen Verwaltung? Es sind verschiedene Kräfte, die auf die Verwaltungen einwirken. Einerseits kommen sie von innen und verändern Tätigkeitsfelder und Aufgaben: Behörden werden zusammengelegt oder neu geschaffen, es wird restrukturiert oder bestehenden Strukturen eine neue Aufgabe zugewiesen.

„Immer wieder stellen politisch relevante Themen eine Herausforderung für den Aufbau und Ablauf in der Verwaltungsorganisation dar“, bestätigt Andrea Reimann, Pressesprecherin der Stadt Greifswald. Die Kommune müsse unter Berücksichtigung von Haushaltslage und politischer Entscheidungsfindung ihre Spielräume nutzen und die Verwaltungsstrukturen anpassen. Nicht selten geht damit einher, dass sich die Mitarbeiter in neuen Aufgabenfeldern zurechtfinden müssen.

Digitalisierung verändert die Arbeitswelt

 Ein großer externer Veränderer ist natürlich die Digitalisierung. Arbeitswelt 4.0 lautet eines der Schlagworte – was das genau für Verwaltungen und den einzelnen Arbeitsplatz bedeutet, ist in seinen endgültigen Auswirkungen heute vielfach noch gar nicht einschätzbar. Sicher ist nur, dass sich weder Kommunen noch andere öffentliche Institutionen mit Verweis auf Sparzwänge oder die Datensicherheit längerfristig dieser Entwicklung verschließen können. Der Kunde, der Bürger, erwartet zunehmend von der Verwaltung digitale Kompetenz. 

Vor dem Hintergrund dieser Entwicklungen stellen sich die Kernfragen, wie die Arbeit zukünftig organisiert wird, welche Strukturen dafür sinnvoll erscheinen und wie man die passenden Mitarbeiter findet oder vorhandene Potenziale fördert.

Lesen Sie den ganzen Beitrag von Holger Albers in der innovativen Verwaltung, Ausgabe 7/8 2018. 

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