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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

Vom „Ausländer“ zum „Migrationshintergrund“: Die Modernisierung des deutschen Integrationsdiskurses und seine neuen Verwerfungen

verfasst von : Prof. Dr. Sabine Mannitz, Dr. Jens Schneider

Erschienen in: Kultur, Gesellschaft, Migration.

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Seit der Jahrtausendwende hat die Migrations- und Integrationspolitik in Deutschland überraschend Fahrt aufgenommen. Politisch ist nun offiziell, dass Deutschland von Zu- und Abwanderungen (mit)geprägt ist und auch künftig Einwanderung brauchen wird. Parallel sind jedoch auch neue Verwerfungen zu beobachten, welche die Bemühungen um stärkere Inklusion und Gleichberechtigung unterminieren. Diese gegenläufigen Entwicklungen diskutiert der Beitrag am Beispiel der konzeptionellen Verschiebungen in der sozialen Konstruktion des „Anderen“ in der deutschen Gesellschaft vom „Ausländer“ zum „Migrationshintergrund“. Das Kapitel zeigt zunächst kurz den Modernisierungsprozess auf, den die deutsche Politik in diesem Bereich im vergangenen Jahrzehnt durchlaufen hat. Anschließend analysiert es die Ausdrucksformen des Unbehagens, das parallel dazu von bestimmten Teilen der bürgerlichen Öffentlichkeit in Deutschland artikuliert wird. Im dritten Teil werden die zu Grunde liegenden Konstruktionen von Differenz in ihren Funktionen und alltagsweltlichen Wirkungen beleuchtet. Dabei zeigt sich, dass neue Widersprüche im Umgang mit Migration erzeugt werden, was die politische Neuausrichtung teilweise verdeckt.

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Fußnoten
2
Für einen umfassenden Überblick über die Migrationsbewegungen bis in die 1990er siehe Münz/Seifert/Ulrich 1997 bzw. mit aktuelleren Daten Flam 2007; zu Rahmenbedingungen und Konzepten der Wanderungspolitik bis zur Jahrtausendwende Bade 2000.
 
3
Äußerung anlässlich des Nationalen Integrationsplans, 12.07.2007. http://​www.​bundesregierung.​de/​Webs/​Breg/​DE/​Bundesregierung/​BeauftragtefuerI​ntegration/​nap/​nip/​_​node.​html. Zugegriffen: 5. Dezember 2013.
 
5
Rede aus Anlass des Tags der Deutschen Einheit in Bremen (Quelle: http://​www.​bundespraesident​.​de/​SharedDocs/​Reden/​DE/​Christian-Wulff/​Reden/​2010/​10/​20101003_​Rede.​html. Zugegriffen: 5. Dezember 2013.
 
6
Die beiden wichtigsten Aspekte sind hierbei die Erhebung der Kirchensteuer und die theologische Ausbildung an staatlichen Universitäten. An sieben deutschen Universitäten wurde 2011 über ein gemeinsames Graduiertenkolleg mit dem Aufbau einer islamischen Theologieausbildung begonnen (siehe http://​www.​graduiertenkolle​g-islamische-theologie.​de. Zugegriffen: 5. Dezember 2013). Hamburg ist als Bundesland Vorreiter, mit Hilfe der Evangelischen Kirche Deutschlands die Möglichkeiten für einen Staatsvertrag mit islamischen Verbänden vorzubereiten, dessen gemeinsamer Entwurf 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt wurde (vgl. SZ, 15.8.2012).
 
7
Siehe z. B. Spiegel Online, 5. Oktober 2010; Welt Online, 5. Oktober 2010 (jeweils mehrere Beiträge); Focus Online, 5. Oktober 2010; siehe auch: Zeit Online, 3. März 2011 und Faz.net, 4. März 2010.
 
8
Siehe z. B. das Interview mit Klaus Bade in Spiegel Online am 7.9.2010 (http://​www.​spiegel.​de/​politik/​deutschland/​0,1518,716081,00.​html. Zugegriffen: 5. Dezember 2013). Weitere Reaktionen aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen sind in einem Wikipedia-Beitrag zusammengefasst (http://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Deutschland_​schafft_​sich_​ab. Zugegriffen: 5. Dezember 2013).
 
9
Vgl. Bade 2013; Krell 2013; siehe auch Deutschlandstiftung Integration 2010 für eine Zusammenstellung zahlreicher Beiträge der Kontroverse.
 
10
SZ Magazin 30, 29.7.2011, S. 13.
 
11
Vgl. Toprak 2010 für den Versuch, „Integrationsunwilligkeit“ zu operationalisieren und unter Muslimen in München, Berlin und Dortmund empirisch zu überprüfen.
 
12
Ein empirisches Beispiel ist der Kurzfilm „Weißes Ghetto" (2002) über den Kölner Stadtteil Lindenthal (http://​www.​kanak-tv.​de/​volume_​1.​shtml. Zugegriffen: 5. Dezember 2013; nah & fern Nr. 45/2010, S. 18–21).
 
13
Weitere zentrale Elemente der Reform, wie die Abschaffung der Haupt- und Realschulen zugunsten von Gesamtschulen (genannt Stadtteilschulen), die Ermöglichung des Abiturs an allen weiterführenden Schulformen, die Abschaffung des Wiederholens von Klassenstufen und die Einführung von Lernstandsberichten statt Halbjahreszeugnissen in allen Schulformen – um nur einige zu nennen, die ebenfalls Alleinstellungsmerkmale des Gymnasiums betreffen – wurden dagegen nicht zum Gegenstand des Volksbegehrens. Bis zum Schluss machte die Gegnerinitiative Stimmung mit der bis dahin bereits zurück genommenen Einschränkung des Elternwahlrechts bei der Wahl der weiterführenden Schule.
 
14
Auch auf Plakaten und Flyern der Reformgegner und mancher Befürworter wurde gezielt „phänotypische“ Vielfalt in Szene gesetzt – siehe http://​www.​wir-wollen-lernen.​de. Zugegriffen: 5. Dezember 2013. http://​de.​wikipedia.​org/​wiki/​Schulreform_​in_​Hamburg. Zugegriffen: 5. Dezember 2013.
 
17
Zeit-Online: Merkel widerspricht CDU-Konservativen in Islam-Frage, 14.05.2012. http://​www.​zeit.​de/​politik/​deutschland/​2012-05/​merkel-islam-friedrich. Zugegriffen: 5. Dezember 2013.
 
18
Dass dies keine deutsche Spezialität ist, sondern sich mit geringen Abweichungen im Grundsatz für viele europäische Länder beobachten lässt, zeigt der Historiker Patrick Kury (2010) am Beispiel der Schweiz (vgl. auch Das 2010 sowie das Kapitel von Dahinden in diesem Band).
 
19
Freilich hindert das „gemeinsame Andere“ Ost- und Westdeutsche bis heute nicht daran, auch die jeweiligen Vorbehalte gegeneinander zu pflegen – nach John Borneman (1992, S. 334) war dies schon durch die Form der Vereinigung auf Dauer angelegt (vgl. auch Schneider 2004).
 
20
Vgl. Heribert Prantl (2012).
 
22
Insgesamt ist das Migrationsgeschehen komplexer geworden, so dass es mit der herkömmlichen Idee von Auswanderung/Einwanderung nicht mehr hinreichend erfasst werden kann. Zum einen finden Re-Migrationen und Weiterwanderungen statt, so dass es auch innerhalb z. B. der „Türkei-stämmigen" Bevölkerung große Fluktuationen gibt. Ein- oder Auswanderung ist im Zeitalter digitaler Medien, billiger Telekommunikation und günstiger Flüge keine Entscheidung fürs Leben mehr oder auch keine Frage von entweder hier oder dort (vgl. Schneider et al. 2012a).
 
23
Die Auswertung des Mikrozensus 2005 durch das Berlin-Institut ist ein Beispiel dafür, dass auch Wissenschaftler die relativ differenzierten Daten nutzen, um undifferenzierte Aussagen etwa über die vorgebliche „Integrationsleistung der Türken“ zu treffen (Berlin-Institut 2009). Studien, die ethno-nationale Zuordnungen nicht als gegeben ansehen und die starke interne Differenzierung der Einwanderergruppen hervorheben bzw. die Frage stellen, ob und in welchem Kontext es überhaupt sinnvoll sein kann, hier von „Gruppen“ zu sprechen, stellen immer noch Ausnahmen dar (vgl. Mannitz 2006; Wilmes et al. 2011; Crul et al. 2012).
 
24
Dies entspricht der vorherigen Fortschreibung des Ausländerstatus über Generationen: Vor dem Jahr 2000 waren in Deutschland geborene Kinder ausländischer Eltern ebenfalls ausländische Staatsangehörige. Der Ausländerstatus wurde also in die zweite und dritte Generation vererbt und schuf eine Bevölkerungsgruppe von „Ausländern", die nie anderswo als in Deutschland gelebt hatten. In Deutschland geborene Kinder erhalten seit 2000 automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit. Im Fall von Kindern ausländischer Eltern erlaubt dies für begrenzte Zeit die doppelte Staatsbürgerschaft. Bei Volljährigkeit müssen sich diese Personen für eine Staatsangehörigkeit entscheiden.
 
25
Für die deutsche Teilstudie des EU-Forschungsprojekts EDUMIGROM (Ethnic Differences in Education and Diverging Prospects for Urban Youth in an Enlarged Europe 2009–2011) wurden über 1.100 junge Leute in Schulen der Sekundarstufe in Berlin, Köln und Leverkusen zu ihren familiären und schulischen Erfahrungen, biographischen Entwürfen, Selbstverständnissen u.v.m. per Fragebogen befragt. Anschließend wurden in zwei ausgewählten Schulen mit hohen Anteilen (ca. 80 %) SchülerInnen nichtdeutscher Herkunftssprache vertiefend qualitative Untersuchungen durchgeführt (Straßburger et al. 2010; www.​edumigrom.​eu). Beide Schulen lagen in Berliner „Problemkiezen“, die wegen der Häufung sozial-struktureller Belastungsfaktoren in das Quartiersmanagement der Stadt einbezogen sind.
 
26
Kinder und Jugendliche aus Einwandererfamilien sind von den Selektionsdynamiken des deutschen Schulsystems oft mehrfach betroffen. Dies kommt in Verteilungsquoten nach Schultyp zum Ausdruck, besonders drastisch allerdings bei den Sonderschulüberweisungen im Primarschulalter. Häufig führen fehlende oder mangelhafte Deutschkenntnissen zur Interpretation genereller Lernschwierigkeiten und dann zur Sonderschulüberweisung, wobei Sonderschulen in der Regel keine besonderen Kompetenzen in der Vermittlung von Deutsch als Zweitsprache aufweisen und Kinder nur in Ausnahmefällen wieder in die Regelschule zurück integrieren (vgl. Bainski et al. 2004, S. 201 ff.).
 
27
Der Koalitionsvertrag zwischen CDU/CSU und SPD sieht als „kleine Lösung“ zwar den Wegfall der Optionspflicht für in Deutschland geborene Kinder ausländischer Staatsangehöriger vor. Ob und wann diese Erleichterung kommt, ist aber noch nicht absehbar.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Vom „Ausländer“ zum „Migrationshintergrund“: Die Modernisierung des deutschen Integrationsdiskurses und seine neuen Verwerfungen
verfasst von
Prof. Dr. Sabine Mannitz
Dr. Jens Schneider
Copyright-Jahr
2014
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03626-3_3