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2023 | OriginalPaper | Buchkapitel

1. Wachstum und Konjunktur – Begriffe, Erfahrungen und Hypothesen

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Zusammenfassung

Was ist unter Wachstum und Konjunktur zu verstehen? Welche Erfahrungen mit ihnen liegen vor und welche theoretischen Hypothesen lassen sich über sie aufstellen? Wachstum ist als anhaltende Angebotsausweitung zu verstehen, Konjunkturschwankungen beschreiben einen regelmäßigen Wechsel im Verhältnis der Nachfrage zum Angebot. Das Wachstum ist unstetig; der Konjunkturverlauf hat ein einigermaßen stabiles Grundmuster.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu die wohlfahrtstheoretischen Erörterungen im dritten Kapitel des ersten Bandes (Giersch 1961), sowie die dort angegebene Literatur. Zu der wichtigsten danach erschienenen Literatur gehören die Beiträge zur Schaffung eines neuen Wohlfahrtsindikators, der über das herkömmliche Sozialproduktskonzept hinausgeht (vgl. z. B. Nordhaus und Tobin 1972 sowie Kuznets 1971: 7, 75 ff.).
 
2
Für eine Diskussion der Faktoren, die in verschiedenen Industrieländern in der Nachkriegszeit vermutlich unterschiedliches wirtschaftliches Wachstum bewirkt haben, vgl. die umfangreiche empirische Untersuchung von Denison (1967). Siehe auch Kindleberger 1967, Kuznets 1971 und Denison 1974.
 
3
Ähnlich unstetig war die Entwicklung in Großbritannien, vgl. dazu Jefferys und Walters 1955: 14.
 
4
Vgl. die Kritik, auf die Kondratieffs Arbeiten vor allem in der UdSSR gestoßen sind, in dem Bericht von G. Garvy 1943.
 
5
Für die Zeit vor dem Ersten Weltkrieg lässt sich die Konjunkturentwicklung einiger europäischer Länder, darunter auch Deutschlands, ebenfalls mit Hilfe von Kuznets-Zyklen beschreiben (vgl. O’Leary und Lewis 1955 sowie Abramowitz 1961).
 
6
Siehe auch Hoffmann 1965 und die dort angegebene Literatur.
 
7
Das Verhältnis zwischen den „Kitchins“ und den „Juglars“ ist noch nicht hinreichend geklärt. Schumpeter, der die wirtschaftliche Entwicklung auch in Europa einbezog, glaubte, dass im Regelfall drei „Kitchins“ zu einem „Juglar“ gehören. Dagegen sieht das amerikanische National Bureau of Economic Research, dessen Untersuchungen sich im Wesentlichen auf die Vereinigten Staaten beschränken, in dem Vexierbild der statistischen Reihen nur Schwankungen des Kitchin-Typs.
 
8
Der Verfasser glaubt erkennen zu können, dass der Konjunkturrhythmus in der Bundesrepublik (bisher) noch insofern von spezifischen Merkmalen geprägt war, als jeder zweite Boom ein „Maxi-Boom“ war (1950, 1960, 1970), auf den jeweils eine „Mini-Rezession“ (1954, 1963, 1972) folgte, die ihrerseits von einem „Mini-Boom“ (1956, 1965, 1973) abgelöst wurde; auf einen „Mini-Boom“ folgte eine „Maxi-Rezession“ (1958, 1967, 1974/75).
 
9
Beispiele für diese Entwicklung sind unter anderem in der pharmazeutischen und chemischen Industrie (Kunststoffe) und in der elektrotechnischen Industrie zu finden. Vgl. hierzu auch OECD 1970. Diese Feststellungen sind schon seit Erscheinen der Arbeiten von Schumpeter und Kuznets bekannt (vgl. Schumpeter 1912 und 1939/1961 sowie Kuznets 1930).
 
10
Wie stark ein Aufschwung durch die jeweilige technische Entwicklung ausgelöst oder geprägt sein kann, hat Dennis Robertson (1915/1948: 27 und 67 f.) hervorgehoben. Er erklärte den 1882 beginnenden Aufschwung in Deutschland mit der Einführung des „Thomas-Verfahrens“ in der Eisen- und Stahlindustrie, die lange Prosperitätsphase von 1894 bis 1900 mit der Elektrifizierung der Straßenbahnen und des Beleuchtungswesens und den Eisen- und Stahlboom von 1910/11 zum Teil mit der Anwendung der Elektrizität bei der Erzeugung von Stahl aus lothringischen Erzen. Ebenso kann die amerikanische Prosperität bis 1929 auf eine erste große Welle der Motorisierung zurückgeführt werden.
 
11
Editorische Notiz: Diese These geht auf William Stanley Jevons (1835–1882) zurück, der einem Zusammenhang zwischen der Sonnenaktivität und der Witterung insgesamt auf die Landwirtschaft und die Wirtschaft insgesamt nachspürte. Vgl. u. a. Jevons 1875 und 1878. Ganz absurd ist diese Konjunkturerklärung nicht, zumal dann nicht, wenn die Wirtschaftssubjekte vom Einfluss solch exogener Faktoren überzeugt sind. Vgl. auch Peart 1991.
 
12
Editorische Notiz: Diese bringt u. a. Irving Fisher (1925: 193) vor, allerdings mit der Pointe, dass solche Schwingungen von selber aufhören: „So also a rocking chair, left to itself, will soon stop rocking; so also will a pendulum in a clock which has run down. Friction brings them to rest. To keep them going some outside force must be applied. So, in business we must assume that the effect of any initial disturbance would soon wear off, after a very few oscillations of rapidly diminishing amplitude. The resultant business cycle would speedily cease altogether if dependent only on its own reactions. To keep it up there must be applied some outside force. But, unless the outside force happens also to be cyclical and unless, in addition, the rhythm of said force or forces happens to be exactly synchronous with the business pendulum itself, these outside forces will not perpetuate, but obfuscate, the cycle, like the wind blowing on the trees. We cannot imagine anything analogous to the ‘escapement’ in a clock which so nicely times the outside force as to keep up the natural swing of the pendulum. I, therefore, have no faith whatever in ‘the’ business cycle“.
 
13
Diese Aussage umschreibt die berühmte Domar’sche Wachstumsgleichung: Bei gegebener marginaler Sparneigung (α) haben die zusätzlichen Nettoinvestitionen (ΔI) einen Einkommens- oder Multiplikatoreffekt von ΔI/α, der die zusätzliche wirksame Nachfrage darstellt. Bei gegebener potenzieller Produktivität der Nettoinvestition (σ) herscht in einer vollbeschäftigten Wirtschaft gleichgewichtiges Wachstum, wenn der Kapazitätseffekt der Nettoinvestition (I . σ) gleich dem Einkommenseffekt der Änderung der Nettoinvestition ΔI . I/α) ist. Dies impliziert, dass die Investitionen (und auch das Volkseinkommen) von Periode zu Periode mit einer Rate wachsen müssen, die sich als Produkt aus der marginalen Sparquote α und der Produktivität der Nettoinvestitionen σ ergibt. Beispiel: Bei einer marginalen Sparquote von 0,2 und einer Produktivität der Nettoinvestitionen von 0,25 (marginaler Kapitalkoeffizient 4) beträgt die gleichgewichtige Wachstumsrate der Nettoinvestitionen und des Volkseinkommens, die den Auslastungsgrad des Produktionspotenzials unverändert lässt, gerade 5 %. Vgl. Domar 1946 und 1947. Vor Domar hatte sich schon Roy F. Harrod (1939) mit der Frage des Wachstumsgleichgewichts beschäftigt.
 
14
Die in diesen Aussagen enthaltene Definition der Erwartungselastizität deckt sich mit derjenigen von Hicks 1939/1953: 202 ff.
 
15
Der Ausdruck Multiplikator ist insofern etwas irreführend, als er auf eine Verstärkerwirkung hinweist: Die Gesamtwirkung ist ein Vielfaches der Primärwirkung. Wenn man die Multiplikatortheorie jedoch im Gegensatz zur klassischen Einkommenstheorie sieht, die auf Says Theorem beruht, also eine marginale Ausgaben- oder Konsumquote von eins und damit einen unendlich großen Multiplikator impliziert, liest sich die Multiplikatortheorie anders: Sparen und andere „leakages“ (marginale Ausgabenquote < 1) bewirken eine Dämpfung, so dass der Gesamteffekt begrenzt ist und einen endlichen Wert hat.
 
16
Mehr hierzu vgl. Abschn. 6.​2.
 
17
Dieser Lag wird auch Lundberg-Lag genannt, weil Erik Lundberg (1937, 9. Kap.) ihn als Erster in der Konjunkturtheorie voll berücksichtigt hat.
 
18
Vgl. die näheren Ausführungen in Abschn. 2.​1.
 
19
Näheres hierzu im sechsten Kapitel.
 
20
Notwendig für eine Zinssteigerung, die im Aufschwung eine Aufwertungstendenz induziert, ist eine dem Aufschwung entgegenwirkende Geldpolitik. Sie muss restriktiv genug sein, um so viel Kapital aus dem Ausland anzulocken, dass die Verschlechterung der Leistungsbilanz, die primär durch den Anstieg der Inlandskonjunktur und im Sekundäreffekt durch die Aufwertungstendenz selbst bewirkt wird, kompensiert wird (vgl. Giersch 1973c: 191, insbesondere Fall X).
 
21
Vgl. hierzu und zum Folgenden: Gordon 1952/1961: 270 ff., Burns und Mitchell 1947 sowie Moore 1962/1965.
 
22
Milton Friedman (1969, Kap. 10, insb. S. 193 ff.) berichtet von Tests, die ziemlich eindeutig zugunsten der These vom Vorauseilen sprechen. Diese These legt wiederum den Schluss nahe, dass die Geldpolitik weniger zu den Folgen als zu den Ursachen der Konjunkturschwankungen gehört. Trapp (1976) stellt mit Hilfe von Regressionsanalysen für die Bundesrepublik Deutschland im Zeitraum von 1954 bis 1973 (ebenfalls) fest, dass die Änderungen der Geldmenge drei bis zwei Quartale vor den Änderungen des Volkseinkommens liegen und dass es für die umgekehrte Beziehung keine positive Assoziation gibt.
 
23
Regelmäßige Veröffentlichungen hierzu finden sich für die Bundesrepublik Deutschland in den Jahresgutachten des Sachverständigenrates und für die USA zum Beispiel im „Monthly Labor Review“, herausgegeben vom US Department of Labor, Washington.
 
24
„Strukturwandlungen wären für sich genommen ausreichend, um zu bewirken, daß die Effektivlöhne schneller steigen als die Tariflöhne. Selbst wenn diese unverändert blieben, würde das effektive Lohnniveau tendenziell schon deshalb zunehmen, weil die Arbeiter zu – tariflich – besser bezahlten Arbeitsplätzen wechselten. Lohnsummeneffekte des Strukturwandels werden sich immer dann ergeben, wenn
  • Arbeitskräfte innerhalb einer Branche von Betrieb zu Betrieb ,wandern‘
  • Arbeitskräfte von Branche zu Branche ,wandern‘,
  • Arbeitskräfte zwischen den Regionen, aber innerhalb derselben Branche ,wandern‘,
  • Arbeitskräfte aus der Gruppe der Zeitlöhner in die der Leistungslöhner ,überwechseln‘ und umgekehrt,
  • der Anteil der höher qualifizierten Arbeitskräfte steigt (sinkt),
  • der Anteil der männlichen (weiblichen) Arbeitskräfte sich ändert.“ (SVR 1966)
 
25
So stark indessen, wie die Statistik es ausweist, geht der Produktivitätszuwachs im Abschwung wohl nicht zurück. Denn in den Betrieben werden oft notwendige Arbeiten nachgeholt, die in der Zeit der Überbeschäftigung zurückgestellt werden mussten. Insoweit wird auch der Produktivitätszuwachs in der Hochkonjunktur statistisch überzeichnet.
 
26
Wahrscheinlich ist die Flexibilität der Preise, zumindest nach unten, in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg geringer, als sie es vor 1914 war. Anders als heute gab es früher auch Phasen, in denen das Preisniveau sank und nicht nur verlangsamt anstieg. Nach Untersuchungen von Milton Friedman (1969: 178) sanken die Preise in den Vereinigten Staaten in milden Rezessionen etwa halb so stark, wie sie in den vorangegangenen Aufschwungsphasen gestiegen waren; in schweren Rezessionen war der Preisrückgang etwa doppelt so stark wie der Preisanstieg zuvor.
 
27
In einem Maxiboom, der oft auf eine Maxirezession folgt, ist der Lohn-Lag in der Regel ziemlich lang und die Gewinnsteigerung entsprechend groß (Gewinnexplosion). Die Minirezession, die oft auf einen Maxiboom folgt, ist deshalb so schwach, weil sich als Folge des Maxibooms bei den Unternehmern ein Gewinnpolster gebildet hat. Wenn auf einen Miniboom eine Maxirezession folgt, so liegt die Erklärung vermutlich darin, dass im Miniboom die Gewinnexplosion ausbleibt und die Gewinnzunahme zu schwach ist, um die Bildung sicherer Gewinnpolster zu erlauben. Deshalb ist die Maxirezession auch durch zahlreiche Unternehmenszusammenbrüche gekennzeichnet.
 
28
Vgl. SVR 1965, Abb. 22.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1964. Stabiles Geld – Stetiges Wachstum. Jahresgutachten 1964/65. Stuttgart: Kohlhammer. SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1964. Stabiles Geld – Stetiges Wachstum. Jahresgutachten 1964/65. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1965. Stabilisierung ohne Stagnation. Jahresgutachten 1965/66. Stuttgart: Kohlhammer. SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1965. Stabilisierung ohne Stagnation. Jahresgutachten 1965/66. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1966. Expansion und Stabilität. Jahresgutachten 1966/67. Stuttgart: Kohlhammer. SVR (Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung). 1966. Expansion und Stabilität. Jahresgutachten 1966/67. Stuttgart: Kohlhammer.
Zurück zum Zitat Tinbergen, Jan und Jacques J. Polak. 1950. The dynamics of business cycles, a study in economic fluctuations. Chicago IL: Chicago University Press. Tinbergen, Jan und Jacques J. Polak. 1950. The dynamics of business cycles, a study in economic fluctuations. Chicago IL: Chicago University Press.
Metadaten
Titel
Wachstum und Konjunktur – Begriffe, Erfahrungen und Hypothesen
verfasst von
Herbert Giersch
Copyright-Jahr
2023
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-38069-4_1