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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 6/2013

01.12.2013 | Wissenschaftlicher Beitrag

Wanderungsmuster junger Frauen im ländlichen Sachsen-Anhalt – Implikationen für zielgruppenorientierte Regionalentwicklungsstrategien

verfasst von: Dr. Karin Wiest, Dipl. Geogr. Tim Leibert

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 6/2013

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Zusammenfassung

In vielen Regionen Europas sind ausgeprägte Ungleichgewichte bei den Frauen- und Männeranteilen in den jüngeren Altersgruppen zu beobachten. Während Städte tendenziell einen Überschuss an jungen Frauen aufweisen, ist in dünn besiedelten, peripheren ländlichen Räumen häufig ein Überschuss an jungen Männern sogar deutlich erkennbar. Vor allem der ländliche Raum in den neuen Bundesländern Deutschlands weist einen auffälligen „Frauenmangel“ auf. Der Beitrag analysiert die Ursachen dieser demographischen Schieflage am Beispiel Sachsen-Anhalts und fragt nach deren Implikationen für die Regionalentwicklung. Auf der Grundlage von Tiefeninterviews mit jungen Frauen, einer Befragung von Schülerinnen und Schülern und der Analyse von demographischen Daten wird aufgezeigt, wie die soziale und ökonomische Transformationskrise nach der Wiedervereinigung, die regionale Wirtschaftsstruktur und die Herausbildung einer Abwanderungskultur im ländlichen Sachsen-Anhalt einen spezifischen demographischen Entwicklungspfad hervorgebracht haben. Die wesentlichen Faktoren zur Erklärung der Abwanderung junger Frauen bilden eine über viele Jahre angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt, die als negativ wahrgenommenen Berufsperspektiven und die geringe Identifikation mit der Herkunftsregion. Die Untersuchungsergebnisse zeigen, dass die Auseinandersetzung mit dem Phänomen unausgewogener Geschlechterproportionen neben der Aufmerksamkeit für geschlechtsspezifische Lebenswelten immer auch die Frage nach gleichwertigen Lebensverhältnissen und raumbezogenen Diskursen berührt.

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Fußnoten
1
Es gibt auch in anderen Ländern Regionen mit beachtlichen Männerüberschüssen, die jedoch zumeist mit lokalen Besonderheiten, etwa bedeutenden technischen Universitäten oder großen Militärstandorten, erklärt werden können (Leibert/Wiest 2011).
 
2
SEMIGRA wurde im Rahmen des ESPON 2013-Programms von der Europäischen Union finanziert. Die in diesem Beitrag vertretenen Standpunkte geben die Ansicht der Autoren wieder und entsprechen nicht unbedingt der Meinung des ESPON-Monitoring-Komitees.
 
3
In regionaler Perspektive, z. B. im heutigen Kreis Anhalt-Bitterfeld, gab es sogar leichte Frauenüberschüsse (ESPON/IfL 2013b: 26).
 
4
Im Vergleich zu Kommunen in anderen Bundesländern ist die demographische Entwicklung auch in den meisten der Städte und Gemeinden, die in der Karte gelb gekennzeichnet sind, als ausgesprochen ungünstig einzustufen.
 
5
Neben Sachsen-Anhalt wurden im Rahmen des Projekts vier weitere Fallstudienregionen untersucht: Kainuu (Finnland), Västernorrland (Schweden) sowie Észak-Alföld und Észak-Magyarország (Ungarn).
 
6
Datenquelle: Arbeitsmarktbericht der Bundesagentur für Arbeit für den Monat Juni 2013.
 
7
Datenquelle: Statistik der Bewerber und Berufsausbildungsstellen der Bundesagentur für Arbeit.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wanderungsmuster junger Frauen im ländlichen Sachsen-Anhalt – Implikationen für zielgruppenorientierte Regionalentwicklungsstrategien
verfasst von
Dr. Karin Wiest
Dipl. Geogr. Tim Leibert
Publikationsdatum
01.12.2013
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 6/2013
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-013-0257-4

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