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2014 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Was ist Management?

verfasst von : Maximilian Lackner

Erschienen in: Talent-Management spezial

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die folgenden 150 Seiten sind eine komprimierte Darstellung von Management-Wissen. Sie richtet sich vor allem an Berufseinsteiger, Jungmanager und Personen, die sich mit dem Thema Führung noch nicht intensiv befasst haben. Management wird vorgestellt als Führung und damit als die Fähigkeit, andere Menschen zielgerichtet zu beeinflussen. Ein Manager ist Generalist im Gegensatz zu seinen Mitarbeitern, den Spezialisten. Dieses Kapitel streift wesentliche Aspekte, darunter die Aufgaben eines Managers, Wirksamkeit, die Rollen des Managers (planen, organisieren, delegieren, koordinieren, kontrollieren und motivieren), Führungsinstrumente, Führungsstile, Führungstechniken und –instrumente. Es wird der Frage nachgegangen, warum sich Menschen führen lassen. Der Leser lernt das Konzept der emotionalen Kompetenz (EQ vs. IQ) kennen. Feedback, das Management von Erwartungen, Entscheiden, Kommunizieren, Selbstmanagement und Zeitmanagement, Teams, Management im Ausland und Change Management werden beleuchtet. Der Leser erhält Anregungen für Manager. Talent-Management wird definiert mit seiner Relevanz gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) und dem Unterschied zwischen einem High Potential und einem Hochleister als Mitarbeiter. Saugen Sie in diesem Kapitel gebündeltes Wissen zu Management in einer facettenreichen Zusammenstellung auf!

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Fußnoten
1
Vergleiche das Prinzip der Unternehmensberatung McKinsey: „Client first, firm second, self third.“
 
2
Nach Peter Drucker ist Guru ein Synonym für Scharlatan, weil in Zeitungsüberschriften oft nur Platz sei für vier Buchstaben …
 
3
„Bottom Line“ lautet das Endziel von Unternehmen der Wirtschaft, also der Jahresabschluss mit positiven Zahlen. In den letzten Jahren hat sich der Begriff der „Triple Bottom Line“ (people, planet, profit) etabliert.
 
4
Hier ein heißer Tipp für Marketingleute: Legen Sie einem Produkt, das ein Kunde gekauft hat, einen Zettel bei mit der Aufschrift „Sie haben gut gewählt“. Damit beseitigen Sie seine letzten Zweifel.
 
5
Im Japanischen gibt es übrigens mehrere Ausdrücke für „ich“, je nach Situation.
 
6
Von Papst Johannes Paul II im kirchlichen Bereich in „promotor justitiae“ umbenannt, ist der „Anwalt des Teufels“ im allgemeinen Sprachgebrauch der, der stets Gegenargumente vorbringt.
 
7
Soziale Kompetenz ist ein Oberbegriff für viele Konzepte wie Selbstvertrauen und soziale Fertigkeiten, siehe auch EQ.
 
8
NIHYYSOB bzw. NIHYSOB: „Now I have you, you son of a b.tch“.
 
9
Ein Vasall war im frühen Mittelalter (6.–7. Jahrhundert) ein Herr, der sich freiwillig als Gefolgsmann in den Dienst eines anderen Herrn stellte.
 
10
Der Index Librorum Prohibitorum (Römischer Index) umfasste zuletzt 6000 Bücher, deren Konsum die katholische Kirche mit Exkommunikation bestrafte.
 
11
Eine Metaanalyse ist eine „Analyse von Analysen“. Bestehende Studien werden zusammengefasst und nach neuen Gesichtspunkten ausgewertet.
 
12
Laut Fredmund Malik fand sich „bis Anfang der neunziger Jahre … im Brockhaus unter dem Eintrag ‚Vision‘ ‚Gesichts- oder Sinnestäuschung‘. Und genau das war es. Der Begriff der Vision hat den Träumern doch nur die Möglichkeit gegeben, sich wichtig zu machen. Viel bedeutsamer wäre es, eine bodenständige Unternehmensstrategie zu entwickeln. Was wir brauchen, ist eine neue Nüchternheit“ [182].
 
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Metadaten
Titel
Was ist Management?
verfasst von
Maximilian Lackner
Copyright-Jahr
2014
Buch
Talent-Management spezial

Print ISBN: 978-3-658-03182-4

Electronic ISBN: 978-3-658-03183-1

Copyright-Jahr: 2014

DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-03183-1_2

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