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2019 | OriginalPaper | Buchkapitel

12. Weitere Entwicklungen

verfasst von : Jörg Neunhäuserer

Erschienen in: Einführung in die Philosophie der Mathematik

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Konzeptualismus ist eine aktuelle Position in der Philosophie der Mathematik, die durch den amerikanischen Mathematiker und Philosophen Nik Weaver (1969) vertreten wird.

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Fußnoten
1
Auch wenn man seine eigentümliche Position nicht teilt, ist Weaver (2005) lesenswert.
 
2
Siehe hierzu Poincaré (1906), Russell und Whitehead (1962), Weyl (1918) und Feferman (1998)
 
3
Siehe hierzu den Aufsatz von Gödel in Benacerraf und Putnam (1983).
 
4
Siehe die Darstellung in Heller (2011).
 
5
Siehe hierzu Kap. 5 zu Kants Philosophie, Kap. 7 zu Brouwers Philosophie und auch den letzen Abschnitt dieses Kapitels.
 
6
Siehe hierzu Popper (1993).
 
7
Siehe Field (1980), Balaguer (2009) und Leng (2010).
 
8
Wir finden solch eine Position zum Beispiel in Azzouni (2010).
 
9
Siehe hierzu Aristoteles (2003).
 
10
Siehe hierzu Hamkins und Oystein (2018), Hamkins (2018) und Linnebo (2013).
 
11
Diese Angelegenheit ist recht technisch, wir verweisen auf Cohen (1966).
 
12
Siehe hierzu zum Beispiel Brandenburg (2016).
 
13
Dieser Ansatz geht auf Lawvere (1964) zurück.
 
14
Siehe hierzu Lane und Moerdijk (1994) und McLarty (1992).
 
Metadaten
Titel
Weitere Entwicklungen
verfasst von
Jörg Neunhäuserer
Copyright-Jahr
2019
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-59555-8_12

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