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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Wie erforscht man die Zugehörigkeit? – Umgang mit der Vielfalt vorhandener Kategorien. Georgischsprachige Ingiloer in Aserbaidschan

verfasst von : Nino Aivazishvili-Gehne

Erschienen in: Ethnographie und Diversität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Beitrag befasst sich mit der Frage der methodologischen Herangehensweise ethnologischer Forschung und geht der Frage nach, wie die Forschungsperspektive hervorgebracht und strukturiert wurde. Anhand empirischer Forschungsmaterialien im Kontext der multiplen Zugehörigkeit und des Minderheitenstatus der Ingiloer in Aserbaidschan in Bezug zur eigenen Staatsbürgerschaft wird aufgezeigt, welche konkreten Kategorien im „Feld“ vorgefunden wurden und welche Kategorien den Interpretationsprozess begleitet haben. Zudem wird geschildert, wie und warum diverse Kategorien (identitätspräsentierenden Zuschreibungen und Selbstbeschreibungen) überhaupt gebildet wurden und wie mit dieser Vielfalt umgegangen wurde.

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Fußnoten
1
Die Feldforschung wurde von März 2009 bis März 2010 in Aserbaidschan und Georgien mit Hilfe der Gerda-Henkel Stiftung, durchgeführt. Parallel zur klassischen ethnologisch stationären Arbeit beinhaltete die Forschung eine dreimonatige Archivarbeit, um einen tieferen Einblick in die Geschichte zu gewinnen. Meine Dissertation wurde im Jahr 2015 verteidigt und im Jahr 2017 veröffentlicht.
 
2
Ein mittelalterlicher Begriff für mein Forschungsgebiet in der georgischen Historiographie.
 
3
Das heißt unter Georgiern in etwa „zu Hause“.
 
4
Sie nennen dies historical anthropology und anthropological history (ebd. 2005, S. 6).
 
5
Mit John Comaroffs Worten geht es in meiner Ethnographie um „spatiotemporalization“ (Comaroff 2010, S. 531). Comaroff erklärt diesen Begriff wie folgt: „the embedding of ethnography in the counterpoint of the here-and there and then-and-now“. (2010, S. 531; siehe auch Berže 1881 [Band VIII], 1885 [Band X]; Lomouri und BerZenišvili 1941; Metreveli 2008).
 
6
Die sowjetische Ethnos-Theorie übte nicht nur auf den Ethnizitätsdiskurs in der Wissenschaft, sondern auch auf das reale Leben der ethnischen Gruppen der UdSSR eine große Wirkung aus.
 
7
xaçpərəst – Bezeichnung für Christen in Aserbaidschan; Heren, Heretier – Bewohner von Hereti.
 
8
Auf die Frage, warum die Ingiloer von Qax trotz ihrer Selbstbezeichnung so genannt werden, komme ich im weiteren Verlauf zurück.
 
9
Die Entfernung beträgt circa 47 km (43 min Fahrzeit).
 
10
Die Begriffe emisch und ethisch wurden von dem Linguisten Kenneth Pike in den Sozialwissenschaften eingeführt, der soziokulturelle Phänomene durch Analogien zur Sprache analysierte (vgl. Harris 1976, S. 331). Als emisch werden solche Kategorien verstanden, die Akteure selbst bilden; etisch sind Kategorien, die von außen (von Beobachtern, Wissenschaftlern etc.) stammen (vgl. ebd. S. 334).
 
11
Mehr dazu siehe in Aivazishvili-Gehne, N. (2013). Ingiloy-Ingiloi: the Ethnicity and Identity of a Minority in Azerbaijan. In K. Khutsishvili and S. Voell (eds.), Caucasus Conflict Culture. Anthropological Perspectives on Times of Crisis, S. 273–280. Marburg/Lahn: Curupira.
 
12
Der Islam ist zwar eine anerkannte Religion in Georgien und es gibt sogar ethnische islamische Georgier, aber die Wirkung dieses Identitätsschemas ist auch für diesen Teil der Bevölkerung immens (vgl. Pelkmans 2003).
 
13
Einen ähnlich engen Bezug von Sprache, Ethnizität und Religion beschreibt Evangelos Karagiannis für die bulgarischsprachige muslimische Minderheit der Pomaken in Bulgarien (1997).
 
14
Zum Beispiel beschwerten sich meine Informant*innen oft über den Abgeordneten von Zaqatala (ein ethnischer Aserbaidschaner), der so bürokratisch sei, dass man mit ihm kein menschliches „Georgisch“ sprechen könnte.
 
15
Auf diese „ehemaligen Ingiloer“ komme ich später zurück.
 
16
Gemeint ist Ilia øavWavaZe, der populärste georgische Politiker, Schriftsteller und Publizist des 19. Jhs., der heute einerseits als Vater der georgischen Nation, anderseits aber auch als Heiliger verehrt wird. Auch der Umstand, dass ein nationaler Führer in Georgien gleichzeitig ein Heiliger sein kann, zeigt, wie Georgiertum als Religion verstanden werden kann.
 
17
Die bedeutendste Moschee im Distrikt Zaqatala.
 
18
Xelnawerta erovnuli centri [Nationales Zentrum für Manuskripte], Sammlung der persönlichen Dokumente von Iv. üavaxišvili, Akte No 2956, S. 11–13. Die Akte listet Dörfer auf, die zu dieser Zeit noch Georgisch sprachen. Die Quelle ist nicht datiert.
 
19
Korenizacija: Verwurzelung (Russ.). Im Rahmen dieses politischen Vorhabens sollte unter anderem auch die Bildung nationaler Eliten erfolgen. Von der Förderung der nicht-russischen Völker erwarteten die Bolschewiki, die Herrschaft der Partei zu festigen. Die neue Regierung war sich sehr wohl bewusst, dass militärische Maßnahmen nicht ausreichten, um die nicht-russischen Bevölkerungsmassen für sich zu gewinnen. Die größte Schwierigkeit für die Bolschewiki bestand darin, dass die nicht-russische Bevölkerung nur zum Teil dem Proletariat angehörte und ohne die Verheißung konkreter Vorteile nicht zu gewinnen sein würde. Die neue Politik sollte sie gleichsam dazu verlocken (vgl. Simon 1986, S. 35 Quelle fehlt in Literaturverzeichnis!).
 
20
Ich wurde vom meinem Gastgeber Ramil mehrmals gewarnt, dass solche Familien oder Personen „wegen ihrer pro-georgischen Haltung als politisch gefährlich gelten“ und unter Beobachtung stehen und dass ich Probleme bekommen würde, falls ich versuchte, mit ihnen in Kontakt zu treten. „Kaum verlässt Du ihren Hof, schon steht deine Feldforschung in Frage. Man wird Dich fälschlicherweise für einen Agitator halten.“ (Ramil, geb. 1975).
 
21
Zikir sind spezielle Gebete für die Erwähnung der verstorbenen Person. Sie wurden auch auf den Gräbern von Heiligen (ziyarəts) durchgeführt.
 
22
Es war vom ethischen Gesichtspunkt nicht korrekt, Sevdas Antwort Ramil mitzuteilen, aber ich war sicher, dass es für Sevda nicht gefährlich würde, denn die Familien standen in einem guten Verhältnis. Hinweis: Sämtliche verwendeten Namen wurden zu Zwecken der Anonymisierung geändert.
 
23
Schon im Jahre 1991 ließ sich Genadi an seinem Wohnort in Georgien registrieren.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Wie erforscht man die Zugehörigkeit? – Umgang mit der Vielfalt vorhandener Kategorien. Georgischsprachige Ingiloer in Aserbaidschan
verfasst von
Nino Aivazishvili-Gehne
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21982-6_11