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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

Die Vielfältigkeit der Diversität – Eine Einführung

verfasst von : Halyna Leontiy, Miklas Schulz

Erschienen in: Ethnographie und Diversität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

„Diversität“ ist als Begriff in der kultur-, sozial- und geisteswissenschaftlichen Forschung immer stärker präsent. Der Begriff Diversity entstammt ursprünglich dem Bereich der amerikanischen Bürgerrechtsbewegung der 1960er Jahre. Man kämpfte damals gegen Rassismus und für Chancengleichheit unterschiedlicher benachteiligter Gruppen.

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Fußnoten
1
Bei dem perspektivisch die Artverwandschaft zum kulturellen Modell von Behinderung genauer zu diskutieren wäre. Zumindest das positivistische Diversitätsverständnis scheint nahe am medizinisch-individualistischen Verständnis von Behinderung. Ganz so eindeutig ist die Analogie zwischen Behinderungsmodellen und Diversitätsverständnissen womöglich jedoch nicht; muss dem sozialen Modell von Behinderung doch eine gewisse Körpervergessenheit in Rechnung gestellt werden (vgl. Waldschmidt 2005). Inwiefern dieser Vorwurf auch für das zutrifft was Bührmann als kritisches Diversitätsverständis vorstellt, bleibt ebenfalls genauer zu untersuchen.
 
2
In einer moderat konstruktivistischen Perspektive geht es nicht darum, Unterschiede beispielsweise in der körperlichen Verfasstheit zu negieren (vgl. Schulz 2018, S. 22 ff.). Ihre Bedeutsamkeit und Alltagsrelevanz wird jedoch erst in ebenso vergesellschafteten wie wissensgeleiteten (Interaktions-)Prozessen und Diskurszusammenhängen (mitunter vorreflexiv) immer wieder neu und zirkulär hervorgebracht.
 
3
Auch der Vorschlag den Körper als vierte Dimension und damit als Strukturkategorie zu verhandeln (vgl. Winker und Degele 2009) ist nicht unumstritten. Würden so doch Behinderung und Alter unter eine Super-Kategorie subsumiert, obgleich sie durchaus verschieden konstruiert sind; außerdem ist eine geringe Trennschärfe zur ebenfalls verkörperten Dimension Geschlecht zu beanstanden (vgl. Schildmann et al. 2018). Die Stellung der Kategorie Behinderung und ihre Überschneidung mit weiteren Differenzlinien (Armut, Klasse, Kultur) ist bisher nicht abschließend geklärt (vgl. Dederich 2014).
 
4
Vgl. hierzu die Sammelrezension von Marion Müller (2011). Seit einigen Jahren versucht eine Forschungsgruppe um Stefan Hirschauer einen konzeptionellen Rahmen für die Analyse von Mehrfachzugehörigkeiten zu entwickeln (vgl. Hirschauer 2014, 2017).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Die Vielfältigkeit der Diversität – Eine Einführung
verfasst von
Halyna Leontiy
Miklas Schulz
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21982-6_1