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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

„…wobei dieses Verpflichtungsgefühl auch dabei ist“ – Kategoriale Mehrfachzugehörigkeit und Vergemeinschaftungsprozesse beim Zugang zum Forschungsfeld

verfasst von : Halyna Leontiy

Erschienen in: Ethnographie und Diversität

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Zentrum des Beitrags steht die Frage nach dem Umgang mit der Mehrfachkategorisierung und Kategoriengenerierung, die bereits während der ersten Schritte beim Zugang zum Forschungsfeld „Plattdeutscher Nachmittag“ (im Kontext der Beforschung von Spätaussiedler/innen aus der ehemaligen Sowjetunion) vollzogen werden. Expliziert wird dies anhand der hermeneutischen Interpretation von zwei Datensorten: eines Anschreibens seitens der Forscherin an eine relevante Person im Forschungsfeld sowie eines Gedächtnisprotokolls nach der Kontaktaufnahme mit dieser Person. In Anbetracht der besonderen Interaktionsdynamik, die sich zwischen der Forscherin und der Person aus dem Feld entwickelt, stellt sich des Weiteren die Frage nach den Prozessen, die im Laufe dieser Interaktion die Zugangsregeln zur Feldforschung und somit das Feld selbst konstituieren.

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Fußnoten
1
Vgl. hierzu Beiträge im Band von Poferl und Reichertz (2015b), der nach den 4. Fuldauer Feldarbeitstagen 2013 entstanden ist. Siehe insb. Reichertz (1991, 1992) und (2015); auch Beiträge zur Annäherung an die interkulturellen Forschungsfelder im Band von Roslon und Bettmann (2019).
 
2
An dieser Stelle möchte ich mich insbesondere bei zwei Personen bedanken: Bei meinem früheren Projektmitarbeiter Michael Walter, mit dem zusammen ich diesen Teil der Forschung durchgeführt habe, der das Projekt gerade in seiner Anfangsphase stark unterstützt hat und auch diesen Beitrag mit konstruktiver Kritik begleitete, und bei meiner jetzigen Kollegin Renate Baumgartner, die mir bei der hermeneutischen Interpretation sehr behilflich war. Danken möchte ich außerdem meiner Tübinger Schreibgruppe – Franziska Müller, Renate Baumgartner, Manuela Schmidt und Lukas Häberle – für die konstruktive Kritik und das Lektorat des Textes.
 
3
Vgl. auch den Beitrag von Marion Müller in diesem Band.
 
4
Finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und durchgeführt am Kulturwissenschaftlichen Institut Essen im Zeitraum Oktober 2012 bis April 2016.
 
5
Vgl. Bachmaier (2005), Berger (1998), Bergson (1921), Dupréel (1928), Plessner (1941/1982), Zijderveld (1976). Ausführlich expliziert in Leontiy (2013a, 2017, S. 2 ff.).
 
6
Die Auswahl gerade dieser Migranten-„Gruppen“ begründet sich in ihrer statistisch größten Repräsentanz in Deutschland.
 
7
Vgl. dazu Leontiy (2013a) und (2014). Zur Unterscheidung Bühnenkomik – Alltagskomik siehe Leontiy (2017, S. 6 f.).
 
8
Ausführlich zu Definition und Geschichte der Spätaussiedler/innen siehe z. B. Hilkes und Dietz (1995), Schneider (2005), Rabkov (2005), Korte (2005); Begriffsjustierung und Stand der Forschung ausführlich dargestellt in Leontiy (2013b, S. 192–198).
 
9
Vgl. dazu Soeffner und Hitzler (1994), Soeffner und Raab (2011), Soeffner (2004).
 
10
Vgl. https://​www.​gesetze-im-internet.​de/​bvfg/​_​_​6.​html (letzter Zugriff am 01.07.2019); ausführlich dazu in Leontiy (2013b, S. 192 ff.).
 
11
Den Begriff „ethnisch-kulturell“ leite ich aus einer Studie von Svetlana Kiel (2009) ab, die sich anhand einer Fallstudie zu russlanddeutschen Familien mit der Frage nach ihrer ethnisch-kulturellen Identität befasst hat. Die Frage, inwiefern sich der Begriff der Ethnizität für die Erforschung dieser Personengruppe eignet, ist sehr komplex, kann im Rahmen dieses Beitrags nicht beantwortet werden und verdient gesonderte Aufmerksamkeit. Dennoch halte ich die Kombination „ethnisch-kulturell“ für eine gelungene Alternative.
 
12
Aus dem Datenmaterial der Kabarettaufnahmen von Lilia Tetslau, aufgenommen im Rahmen des Forschungsprojekts „Migration und Komik“ 2012–2013.
 
13
Ob das Plautdietsche als eine Sprachvariation/Mundart des Deutschen oder eine eigenständige Sprache gilt, kann an dieser Stelle nicht festgestellt werden, da es dazu nicht ausreichend Forschung gibt. Die erste kodifizierte Grammatik des Plautdietschen wurde von Heinrich Siemens (2012) veröffentlicht.
 
15
So wurde im Rahmen der Kontraststudie zu Deutsch-Türk/innen festgestellt, dass es viele sogenannte „türkische Kulturvereine“ gibt, viele von denen über die Registrierung hinaus keine öffentlichen Aktivitäten aufweisen.
 
16
Dabei verweise ich auf zahlreiche Presse- und Medienberichte (z. B. Latsch 2018), Forschungsstudien (wie z. B. im Sammelband von Ipsen-Peitzmeier und Kaiser (2006)) oder Erfahrungsberichte, die an dieser Stelle nicht ausführlich dargestellt werden können. Zur Typologie der Selbstidentifikation siehe Kiel (2009), Kurilo (2010) und (2015).
 
17
Haug (1982, S. 10). Siehe auch Müller-Kampel (2012, S. 13).
 
18
Die Wurzeln der Mennoniten liegen in der Täuferbewegung der Reformationszeit und gehen auf den niederländischen katholischen Priester Menno Simons (1496–1561) zurück, der nach seinem Austritt aus der Kirche zuerst in den Niederlanden, dann aber auch in deutschen Territorien am Niederrhein, in Ostfriesland und an der Ostseeküste Gemeinden gründete. (vgl. http://​www.​mennlex.​de/​doku.​php?​id=​top:​mennoniten). „Neben der Bekenntnistaufe Erwachsener, die der Bewegung ihren Namen gab, und der Forderung nach Trennung von Kirche und Staat waren es vor allem die Orientierung an der Bergpredigt und der damit verbundene Pazifismus, die die Täufer von den anderen reformationsorientierten Kirchen unterschieden.“ (Siemens 2012, S. 21 f.).
 
19
Vgl. dazu Peter L. Berger (1998); Inerview mit dem Humoristen Jürgen Becker vom 09.02.2010 zum Thema Religion und Homor: https://​www.​evangelisch.​de/​inhalte/​98375/​09-02-2010/​juergen-becker-religion-und-humor-gehoeren-zusammen.
 
20
Zu solchen Vorkehrungen gehört z. B., am Eingang zum Vorstellungraum ein Infoschild aufzuhängen, dass Aufnahmen stattfinden, wie dies später bei der Datenerhebung von deutsch-türkischem Kabarett in lokalen Theatern der Fall war und einen viel formelleren Zugang zum Feld begründete.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
„…wobei dieses Verpflichtungsgefühl auch dabei ist“ – Kategoriale Mehrfachzugehörigkeit und Vergemeinschaftungsprozesse beim Zugang zum Forschungsfeld
verfasst von
Halyna Leontiy
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-21982-6_13