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2012 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Zur Gruppensoziologie

verfasst von : Prof. Dr. Gerhard Preyer

Erschienen in: Rolle, Status, Erwartungen und soziale Gruppe

Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

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Zusammenfassung

In der Soziologie sind die Gruppenbildungen gut erforscht. Man unterscheidet zwischen der informellen und der formellen, der primären und der sekundären Gruppe sowie der sich-selbst-bezeichnenden Gruppe.

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Fußnoten
1
C. H. Cooley, „1. Primary Groups“, 23–31, in: Social Organization, Glencoe, Ill 1956.
 
2
J. C. Turner, „Towards a Cognitive Redefinition of Social Group“, 15, in: H. Taijfel ed., Social Identity and Intergroup Relation, Cambridge 1982.
 
3
Goffman, Wir alle spielen Theater, 73–97.
 
4
Dazu K. E. Weick and K. M. Sutcliffe, Managing the Unexpected. Resilient Performance in an Age of Uncertinity, San Francisco 2007.
 
5
Zu dieser Unterscheidung Goffman, Wir alle spielen Theater, 78–80.
 
6
Goffman, Wir alle spielen Theater, 96–7.
 
7
Zu dem Begriff der Situationsdefinition vgl. IV 2., in diesem Buch.
 
8
Goffman, Stigma. Über Techniken der Bewältigung beschädigter Identität (1963), Frankfurt a. M. 1975.
 
9
Goffman, Stigma, 72–80.
 
10
Goffman, Stigma, 87.
 
11
Goffman, Stigma, 133.
 
12
Goffman, Stigma, 162–63.
 
13
Zu dem Begriff der dichten Beschreibung C. Geertz, Dichte Beschreibung: Beiträge zum Verstehen kultureller Systeme, Frankfurt a. M. 2002. Der Begriff geht auf G. Ryle zurück.
 
14
Strauss, Spiel und Masken. Die Suche nach Identität, 161–167.
 
Metadaten
Titel
Zur Gruppensoziologie
verfasst von
Prof. Dr. Gerhard Preyer
Copyright-Jahr
2012
Verlag
VS Verlag für Sozialwissenschaften
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-531-94121-9_9

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