2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Zusammenfassung und Diskussion der Befunde
verfasst von : Margarita Knickenberg
Erschienen in: Feedback und Attributionen im Grundschulunterricht
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.
Wählen Sie Textabschnitte aus um mit Künstlicher Intelligenz passenden Patente zu finden. powered by
Markieren Sie Textabschnitte, um KI-gestützt weitere passende Inhalte zu finden. powered by
Die vorliegende Arbeit hatte zum Ziel, die Bedeutung von allgemeinem positiven und negativen sowie instruktionalem Feedback im Zusammenhang mit anstrengungs- und fähigkeitsbezogenen Attributionen von Leseerfolgen und -misserfolgen für das Leseverständnis von Grundschülerinnen und -schülern der dritten und vierten Jahrgangsstufe zu untersuchen. In Anlehnung an das Erwartungs-Wert-Modell der Lesekompetenz nach Möller und Schiefele (2004, S. 105; in Anlehnung an das Erwartungs- Wert-Modell nach Eccles, 1994) wurden zudem mediierende Effekte der lesebezogenen intrinsischen Motivationen, der Selbstwirksamkeitserwartungen und des Hilflosigkeitsempfindens der Kinder zwischen dem Feedback sowie dem Attributionsverhalten und der Leseleistung postuliert. Demzufolge stellten die angenommenen Mediatoren auch theoretische Determinanten des Leseverständnisses dar, die es zu untersuchen galt.