Skip to main content
Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie 1-2/2018

27.09.2018 | Abhandlung

An den Grenzen der Demokratie – Citizenship und Flucht

verfasst von: Karin Scherschel

Erschienen in: Berliner Journal für Soziologie | Ausgabe 1-2/2018

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config
loading …

Zusammenfassung

Aktuelle Diagnosen zur Krise der Demokratie beziehen sich zumeist auf einen bestimmten Typus von Massendemokratie, der charakteristisch für die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts ist. Der politische Raum dieser Demokratien ist der Nationalstaat. Die Anwesenheit von Flüchtlingen in den Aufnahmeländern wirft die grundlegende demokratische Frage auf: Wie können sich Menschen an politischen Entscheidungen beteiligen, die ihre eigenen Lebensverhältnisse bestimmen? Im Falle der Fluchtmigrantinnen, die noch keinen Staatsbürgerschaftsstatus haben, sind kaum formelle politische Einflussmöglichkeiten vorhanden. Der Beitrag diskutiert das Verhältnis von Demokratie, Citizenship und Fluchtmigration in drei Schritten. Zunächst werden die Kernargumente der aktuellen Krisendebatten der Demokratie herausgearbeitet und die Charakteristika des demokratischen Wohlfahrtskapitalismus skizziert. Daran anschließend werden aktuelle Transformationen der Staatsbürgerschaft mit Blick auf die Fluchtmigration diskutiert. Dabei wird sich zeigen, dass die Citizenship im Zuge von Transnationalisierungs- und Ökonomisierungsprozessen Differenzierungen erfährt. Abschließend wird gezeigt, dass Demokratisierungspotenziale dort sichtbar werden, wo Fluchtmigranten als „activist citizens“ in den Blick kommen, die Diskrepanzen zwischen Norm und Recht sowie die Grenzen der Demokratie politisieren und skandalisieren.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 102.000 Bücher
  • über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Automobil + Motoren
  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Elektrotechnik + Elektronik
  • Energie + Nachhaltigkeit
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Maschinenbau + Werkstoffe
  • Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Berliner Journal für Soziologie

Das Berliner Journal für Soziologie veröffentlicht Beiträge zu allgemeinen Themen und Forschungsbereichen der Soziologie sowie Schwerpunkthefte zu Klassikern der Soziologie und zu aktuellen Problemfeldern des soziologischen Diskurses.

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

  • über 67.000 Bücher
  • über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

  • Bauwesen + Immobilien
  • Business IT + Informatik
  • Finance + Banking
  • Management + Führung
  • Marketing + Vertrieb
  • Versicherung + Risiko




Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Fußnoten
1
Der Beitrag folgt der Methode der stochastischen Genuswahl (Nothbaum und Steins 2010), d.h. weibliche bzw. männliche Formen werden in statistisch zufälliger Weise verwendet.
 
2
In Deutschland existiert, wie in anderen Staaten der EU, ein hochdifferenziertes System von Aufenthaltsrechten. Wenn im Folgenden von Fluchtmigrantinnen die Rede ist, sind damit alle Personen gemeint, die im Kontext der Asylzuwanderung migrieren und einen graduell abgestuften Zugang zu Rechten haben. Dieser Kreis von Personen mit ihren jeweiligen unterschiedlichen Rechtsstatus reicht z.B. von Illegalisierten, Geduldeten, Konventionsflüchtlingen bis hin zu subsidiär Schutzberechtigten und Asylsuchenden.
 
3
Die hier aufgegriffene Citizenship-Forschung stammt aus der Migrationssoziologie, der Wohlfahrtsstaatsforschung und den „critical citizenship studies“, nicht im engeren Sinne aus der Demokratieforschung, in welcher staatsbürgerliche Rechte ebenfalls von großer Bedeutung sind. Anhand dieser Rechte systematisiert z.B. Wolfgang Merkel (2015a, S. 9 ff.) Demokratietheorien, von denen einige soziale, ökonomische und kulturelle sowie universelle Rechte, namentlich Menschenrechte mit einbeziehen. Zudem wird in der Demokratieforschung nach erweiterten Staatbürgerschaftsverständnissen gefragt, die sich im Zuge von Europäisierung oder Globalisierung herausbilden. Es würde allerdings eigenständige Beiträge erfordern, die Fluchtmigration auch aus dieser Perspektive zu analysieren. Der vorliegende Artikel greift dagegen die neuere Citizenship-Forschung auf, weil sich diese zentral mit Migrationsphänomenen befasst.
 
4
Die Entwicklung und Expansion insbesondere der sozialen Rechte galt für Marshall als historischer Kompromiss zwischen den sozialen Klassen. Zweifelsohne wurde die soziale Frage mit der Entwicklung der sozialen Rechte und der allmählichen innerstaatlichen Umsetzung eines Bürgerschaftsstatus politisch beantwortet (Faist 2007; Esping-Andersen 1998). Citizenship und ihre Ausgestaltung und Ausweitung ist also eine historische Antwort auf die soziale Frage des 19. und 20. Jahrhunderts.
 
6
Die Zahlenangaben zu den Ausländerinnen ohne deutsche Staatsangehörigkeit schwanken je nach Erhebungsstelle. Das Ausländerzentralregister geht Ende 2017 von 10,6 Mio in Deutschland lebenden Ausländern aus, der Mikrozensus hingegen nennt 9,4 Mio. https://​mediendienst-integration.​de/​migration/​bevoelkerung.​html. Zugegriffen: Aug. 2018.
 
8
Zu den unterschiedlichen Mechanismen der Abwehr zählen die Gestaltung der Aufenthaltsbedingungen (z.B. Unterbringung in Sammel- und Gemeinschaftsunterkünften, rudimentäre gesundheitliche Versorgung, temporäres Verbot des Zugangs zu Erwerbsarbeit, Residenzpflicht, Sachleistungsprinzip), die Etablierung eines residualen Versorgungssystems (Asylbewerberleistungsgesetz) wie auch die schrittweise Einschränkung des Rechts auf Asyl durch Verfahrensänderungen und Neuinterpretationen der Rechtsbegriffe (Bade und Oltmer 2004, S. 87). Der sogenannte Asylkompromiss 1992 schränkte das Recht auf Asyl durch eine Änderung des Grundgesetzes erheblich ein. Eine ausführliche Kommentierung der einzelnen Phasen der Asylpolitik und der schrittweisen Einschränkung des Rechts auf Asyl nehmen Nuscheler (2004, S. 139 ff.) und Müller (2011, S. 139 ff.) vor.
 
9
Differenziert wird in Personen mit und ohne Bleibeperspektive. Bei Personen ohne Bleibeperspektive handelt es sich um Migranten aus entweder sogenannten sicheren Herkunftsstaaten oder aus Ländern mit einer Schutzquote von unter 50 Prozent. Bei Personen, die wiederum einen Aufenthaltstitel erhalten, gilt dieser zunächst nicht auf Dauer, sondern zeitlich befristet. Personen, die subsidiären Schutz erhalten, erhalten diesen zunächst für ein Jahr, mit der Möglichkeit, ihn auf zwei Jahre zu verlängern. Die Erteilung einer Niederlassungserlaubnis ist nach drei und nach fünf Jahren möglich und je nach Zeitpunkt mehr oder weniger konditionalisiert (siehe ausführlicher Abschnitt 3.2).
 
10
Der Suizid eines iranischen Asylbewerbers in einer Unterkunft in Würzburg 2012 löste eine Welle des Protestes aus. Schwiertz (2016) sowie Wilcke und Lambert (2015) haben diese von Flüchtlingen und Unterstützergruppen getragenen Proteste analysiert, die sich gegen die Aufenthaltsbedingungen der Asylbewerberinnen in Deutschland und das europäische Grenzregime richteten. Medial wahrgenommen wurden insbesondere die Besetzung des Oranienplatzes und der Gerhart-Hauptmann-Schule in Berlin. Ataç (2016) analysierte die Flüchtlingsproteste in Wien, die sich ebenfalls gegen die Bedingungen des Aufenthaltes dort richteten.
 
11
In der ersten Zone befinden sich die EU-Bürgerinnen. Sie verfügen über weitreichende aus der Unionsbürgerschaft abgeleitete bürgerliche, politische und soziale Rechte (Buckel 2013, S. 60). Die zweite Zone ist die der legalen Migration für Personen aus Drittstaaten. Verschiedene EU-Richtlinien adressieren arbeitsmarktpolitisch bestimmte, insbesondere ressourcenstarke Personengruppen. Je nach Richtlinie existieren graduell abgestufte Zugänge zu Rechten. Buckel skizziert die Voraussetzungen der Daueraufenthaltsrichtlinie, der Studentinnen- und Forscherinnenrichtlinie und der Blue Card zur Anwerbung Hochqualifizierter. Während die Bestimmungen der Daueraufenthaltsrichtlinie beispielsweise eine Angleichung an die Rechte der EU-Bürgerschaft in Aussicht stellen, jedoch von nationalen Interpretationsspielräumen abhängig sind, sehen die Studentinnen- und die Forscherinnenrichtlinie nur einen zeitlich begrenzten Aufenthalt vor und lediglich eine Krankenversicherung (ebd., S. 62 ff.). Die dritte Zone stellt den Bereich des Flüchtlingsschutzes dar. Die Richtlinien und Verträge in diesem Bereich beziehen sich auf Verteilungs- und Abstimmungsverfahren innerhalb der EU sowie auf die Ausgestaltung der Asylverfahren, die Standards der Unterbringung und die Mindestnormen zur Aufnahme. Die Versorgung der Asylbewerber erfolgt auf einem materiell sehr niedrigen Niveau. Zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten existieren gravierende Unterschiede in der Umsetzung, da die Auslegung der Mindestnormen den Interpretationsspielräumen der nationalen Akteure unterliegt (ebd., S. 67). Die vierte Zone bezeichnet Buckel als die Zone der illegalisierten Migration. Buckel skizziert eine Reihe an Kontrolltechniken (z.B. die Einrichtung der Grenzschutzagentur Frontex) und Richtlinien, wie z.B. die Rückführungsrichtlinie, deren Hauptfunktion darin zu sehen ist, diese Migration abzuwehren (ebd., S. 69 f.).
 
12
Die Vorrangprüfung prüft, ob bevorrechtigte inländische Arbeitnehmerinnen oder EU-Bürger diesen Arbeitsplatz in Anspruch nehmen würden.
 
13
Eine ausführliche Dokumentation der gesetzlichen Grundlagen findet sich auf der Homepage des niedersächsischen Flüchtlingsrates; siehe: https://​www.​nds-fluerat.​org/​leitfaden/​10-fluechtlinge-mit-aufenthaltserlau​bnis-nach-25-abs-1-oder-abs-2-satz-1-alternative-1-aufenthg/​11-1-aufenthaltsrecht​liche-situation/​. Zugegriffen: Aug. 2018.
 
14
Protagonisten dieser Debatte sind unter anderen Engin F. Isin, Peter Nyers und Bryan S. Turner, die u.a. das Journal Citizenship Studies herausgeben, das 1997 gegründet wurde.
 
15
Auf der Homepage zur IDNYC werden alle Möglichkeiten aufgelistet, die dieser Ausweis bietet; siehe: http://​www1.​nyc.​gov/​site/​idnyc/​index.​page, zugegriffen: Dez. 2017.
 
Literatur
Zurück zum Zitat Arendt, H. (2008). Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper. Arendt, H. (2008). Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft. Antisemitismus, Imperialismus, totale Herrschaft. München: Piper.
Zurück zum Zitat Ataç, I. (2016). „Refugee protest camp Vienna“: Making citizens through locations of the protest movement. Citizenship Studies, 20, 629–646.CrossRef Ataç, I. (2016). „Refugee protest camp Vienna“: Making citizens through locations of the protest movement. Citizenship Studies, 20, 629–646.CrossRef
Zurück zum Zitat Bade, K. J., & Oltmer, J. (2004). Normalfall Migration. Bonn: Bonifatius Druckbuchverlag. Bade, K. J., & Oltmer, J. (2004). Normalfall Migration. Bonn: Bonifatius Druckbuchverlag.
Zurück zum Zitat Balibar, E. (2005). Sind wir Bürger Europas? Politische Integration, soziale Ausgrenzung und die Zukunft des Nationalen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Balibar, E. (2005). Sind wir Bürger Europas? Politische Integration, soziale Ausgrenzung und die Zukunft des Nationalen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Zurück zum Zitat Bauböck, R. (2008). Stakeholder citizenship. An idea whose time has come? In Bertelsmann Stiftung, European Policy Centre & Migration Policy Institute (Hrsg.), Delivering citizenship. The Transatlantic council on migration (S. 31–48). Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung. Bauböck, R. (2008). Stakeholder citizenship. An idea whose time has come? In Bertelsmann Stiftung, European Policy Centre & Migration Policy Institute (Hrsg.), Delivering citizenship. The Transatlantic council on migration (S. 31–48). Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung.
Zurück zum Zitat Bauman, Z. (2005). Verworfenes Leben. Die Ausgegrenzten der Moderne. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Bauman, Z. (2005). Verworfenes Leben. Die Ausgegrenzten der Moderne. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Zurück zum Zitat Boatcă, M. (2016). Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In H. Bude & P. Staab (Hrsg.), Kapitalismus und Ungleichheit. Die neuen Verwerfungen (S. 137–153). Frankfurt a. M.: Campus. Boatcă, M. (2016). Kapital aus Staatsbürgerschaft und die globale Strukturierung des Nationalen. In H. Bude & P. Staab (Hrsg.), Kapitalismus und Ungleichheit. Die neuen Verwerfungen (S. 137–153). Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Bommes, M. (2004a). Transnationale Asylforschung. In Bundesamt für Migration (Hrsg.), Asylmigration in Europa. Migration, Flüchtlinge und Integration (S. 12–39). Nürnberg: BAMF. Bommes, M. (2004a). Transnationale Asylforschung. In Bundesamt für Migration (Hrsg.), Asylmigration in Europa. Migration, Flüchtlinge und Integration (S. 12–39). Nürnberg: BAMF.
Zurück zum Zitat Bommes, M. (2004b). Zur Bildung von Verteilungsordnungen in der funktional differenzierten Gesellschaft. Erläutert am Beispiel „ethnischer Ungleichheit“ von Arbeitsmigranten. In T. Schwinn (Hrsg.), Differenzierung und soziale Ungleichheit. Die zwei Soziologien und ihre Verknüpfung (S. 399–428). Frankfurt a. M.: Humanities Online. Bommes, M. (2004b). Zur Bildung von Verteilungsordnungen in der funktional differenzierten Gesellschaft. Erläutert am Beispiel „ethnischer Ungleichheit“ von Arbeitsmigranten. In T. Schwinn (Hrsg.), Differenzierung und soziale Ungleichheit. Die zwei Soziologien und ihre Verknüpfung (S. 399–428). Frankfurt a. M.: Humanities Online.
Zurück zum Zitat Buchstein, H. (2016). Typen moderner Demokratietheorien. Überblick und Sortierungsvorschlag. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Buchstein, H. (2016). Typen moderner Demokratietheorien. Überblick und Sortierungsvorschlag. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Buckel, S. (2013). „Welcome to Europe“ – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts. Juridische Auseinandersetzungen um das „Staatsprojekt Europa“. Bielefeld: transcript. Buckel, S. (2013). „Welcome to Europe“ – Die Grenzen des europäischen Migrationsrechts. Juridische Auseinandersetzungen um das „Staatsprojekt Europa“. Bielefeld: transcript.
Zurück zum Zitat Collier, P. (2015). Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung. Collier, P. (2015). Exodus. Warum wir Einwanderung neu regeln müssen. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung.
Zurück zum Zitat Crouch, C. (2008). Postdemokratie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Crouch, C. (2008). Postdemokratie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Cuttitta, P. (2017). Zwischen De- und Repolitisierung. Nichtstaatliche Search and Rescue-Akteure an der EU-Mittelmeergrenze. In S. Hess et al. (Hrsg.), Der lange Sommer der Migration. Grenzregime III (S. 115–125). Berlin: Assoziation A. Cuttitta, P. (2017). Zwischen De- und Repolitisierung. Nichtstaatliche Search and Rescue-Akteure an der EU-Mittelmeergrenze. In S. Hess et al. (Hrsg.), Der lange Sommer der Migration. Grenzregime III (S. 115–125). Berlin: Assoziation A.
Zurück zum Zitat Decker, F. (2016). Sinkende Wahlbeteiligung. Interpretation und mögliche Gegenmaßnahmen. Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 8–23. Decker, F. (2016). Sinkende Wahlbeteiligung. Interpretation und mögliche Gegenmaßnahmen. Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 8–23.
Zurück zum Zitat Dörre, K., et al. (2013). Bewährungsproben für die Unterschicht? Soziale Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Frankfurt a. M.: Campus. Dörre, K., et al. (2013). Bewährungsproben für die Unterschicht? Soziale Folgen aktivierender Arbeitsmarktpolitik. Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Van Dyk, S., & Misbach, E. (2016). Zur politischen Ökonomie des Helfens. Flüchtlingspolitik und Engagement im flexiblen Kapitalismus. PROKLA 183. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 46, 205–228.CrossRef Van Dyk, S., & Misbach, E. (2016). Zur politischen Ökonomie des Helfens. Flüchtlingspolitik und Engagement im flexiblen Kapitalismus. PROKLA 183. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 46, 205–228.CrossRef
Zurück zum Zitat Esping-Andersen, G. (1998). Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Zur Politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaates. In S. Lessenich & I. Ostner (Hrsg.), Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive (S. 31–54). Frankfurt a. M.: Campus. Esping-Andersen, G. (1998). Die drei Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Zur Politischen Ökonomie des Wohlfahrtsstaates. In S. Lessenich & I. Ostner (Hrsg.), Welten des Wohlfahrtskapitalismus. Der Sozialstaat in vergleichender Perspektive (S. 31–54). Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Ewert, L. (2017). „Suchen. Retten. Legalisieren.“ Chancen und Grenzen zivilgesellschaftlicher Seenotrettung am Beispiel der Organisation Sea Watch. In S. Hess et al. (Hrsg.), Der lange Sommer der Migration. Grenzregime III (S. 126–136). Berlin: Assoziation A. Ewert, L. (2017). „Suchen. Retten. Legalisieren.“ Chancen und Grenzen zivilgesellschaftlicher Seenotrettung am Beispiel der Organisation Sea Watch. In S. Hess et al. (Hrsg.), Der lange Sommer der Migration. Grenzregime III (S. 126–136). Berlin: Assoziation A.
Zurück zum Zitat Faist, T. (2007). Die transnationale soziale Frage. Soziale Rechte und Bürgerschaften im globalen Kontext. In J. Mackert & H.-P. Müller (Hrsg.), Moderne (Staats)Bürgerschaft. Nationale Staatsbürgerschaft und die Debatte der Citizenship Studies (S. 285–307). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Faist, T. (2007). Die transnationale soziale Frage. Soziale Rechte und Bürgerschaften im globalen Kontext. In J. Mackert & H.-P. Müller (Hrsg.), Moderne (Staats)Bürgerschaft. Nationale Staatsbürgerschaft und die Debatte der Citizenship Studies (S. 285–307). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.
Zurück zum Zitat Faist, T., Schmidt, K., & Ulbricht, C. (2016). Inclusion, exclusion, and citizenship. European practises. In M. Ambrosini (Hrsg.), No migrant’s land? (S. 89–107). Milano: Italian Institute for International Political Studies. Faist, T., Schmidt, K., & Ulbricht, C. (2016). Inclusion, exclusion, and citizenship. European practises. In M. Ambrosini (Hrsg.), No migrant’s land? (S. 89–107). Milano: Italian Institute for International Political Studies.
Zurück zum Zitat Fraser, N. (2007). Zur Neubestimmung von Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt. In L. Heidbrink & A. Hirsch (Hrsg.), Staat ohne Verantwortung? Zum Wandel der Aufgaben von Staat und Politik (S. 343–372). Frankfurt a. M.: Campus. Fraser, N. (2007). Zur Neubestimmung von Gerechtigkeit in einer globalisierten Welt. In L. Heidbrink & A. Hirsch (Hrsg.), Staat ohne Verantwortung? Zum Wandel der Aufgaben von Staat und Politik (S. 343–372). Frankfurt a. M.: Campus.
Zurück zum Zitat Giddens, A. (1999). Der dritte Weg. Die Erneuerung der sozialen Demokratie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp. Giddens, A. (1999). Der dritte Weg. Die Erneuerung der sozialen Demokratie. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.
Zurück zum Zitat Isin, E. F. (2008). Theorizing acts of citizenship. In E. F. Isin & G. M. Nielsen (Hrsg.), Acts of citizenship (S. 15–43). London: Zed Books. Isin, E. F. (2008). Theorizing acts of citizenship. In E. F. Isin & G. M. Nielsen (Hrsg.), Acts of citizenship (S. 15–43). London: Zed Books.
Zurück zum Zitat Isin, E. F. (2009). Citizenship in flux. The figure of the activist citizen. Subjectivity, 29, 367–388.CrossRef Isin, E. F. (2009). Citizenship in flux. The figure of the activist citizen. Subjectivity, 29, 367–388.CrossRef
Zurück zum Zitat Isin, E. F., & Nielsen, G. M. (Hrsg.). (2008). Acts of citizenship. London: Zed Books. Isin, E. F., & Nielsen, G. M. (Hrsg.). (2008). Acts of citizenship. London: Zed Books.
Zurück zum Zitat Isin, E. F., & Turner, B. S. (2002). Citizenship studies. An introduction. In E. F. Isin & B. S. Turner (Hrsg.), Handbook of citizenship studies (S. 1–10). London: Sage. Isin, E. F., & Turner, B. S. (2002). Citizenship studies. An introduction. In E. F. Isin & B. S. Turner (Hrsg.), Handbook of citizenship studies (S. 1–10). London: Sage.
Zurück zum Zitat De Jong, S., et al. (2017). Migrationsmanagement. Praktiken, Intentionen, Interventionen. Journal für Entwicklungspolitik, XXXIII, 4–21.CrossRef De Jong, S., et al. (2017). Migrationsmanagement. Praktiken, Intentionen, Interventionen. Journal für Entwicklungspolitik, XXXIII, 4–21.CrossRef
Zurück zum Zitat Juretzka, I. (2014). Eine rechtspolitische Betrachtung des Arbeitsmarktzugangs von Asylsuchenden und Geduldeten. In M. Gag & F. Voges (Hrsg.), Inklusion auf Raten. Zur Teilhabe von Flüchtlingen an Ausbildung und Arbeit (S. 92–107). Münster: Waxmann. Juretzka, I. (2014). Eine rechtspolitische Betrachtung des Arbeitsmarktzugangs von Asylsuchenden und Geduldeten. In M. Gag & F. Voges (Hrsg.), Inklusion auf Raten. Zur Teilhabe von Flüchtlingen an Ausbildung und Arbeit (S. 92–107). Münster: Waxmann.
Zurück zum Zitat Kessl, F., & Wagner, T. (2011). „Was vom Tisch der Reichen fällt...“: Zur neuen politischen Ökonomie des Mitleids. Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs‑, Gesundheits- und Sozialbereich, 31(119/120), 55–76. Kessl, F., & Wagner, T. (2011). „Was vom Tisch der Reichen fällt...“: Zur neuen politischen Ökonomie des Mitleids. Widersprüche. Zeitschrift für sozialistische Politik im Bildungs‑, Gesundheits- und Sozialbereich, 31(119/120), 55–76.
Zurück zum Zitat Kofman, E. (2008). Stratifikation und aktuelle Migrationsbewegungen. Überlegungen zu Geschlechterverhältnis und Klassenzughörigkeit. In P. A. Berger & A. Weiß (Hrsg.), Transnationalisierung sozialer Ungleichheit (S. 107–133). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Kofman, E. (2008). Stratifikation und aktuelle Migrationsbewegungen. Überlegungen zu Geschlechterverhältnis und Klassenzughörigkeit. In P. A. Berger & A. Weiß (Hrsg.), Transnationalisierung sozialer Ungleichheit (S. 107–133). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Marshall, T. H. (1950). Citizenship and social class and other essays. Cambridge: Cambridge University Press. Marshall, T. H. (1950). Citizenship and social class and other essays. Cambridge: Cambridge University Press.
Zurück zum Zitat Mau, S., & Brabandt, H. (2011). Visumspolitik und die Regulierung globaler Mobilität. Ein Vergleich dreier OECD-Länder. Zeitschrift für Soziologie, 40, 3–23.CrossRef Mau, S., & Brabandt, H. (2011). Visumspolitik und die Regulierung globaler Mobilität. Ein Vergleich dreier OECD-Länder. Zeitschrift für Soziologie, 40, 3–23.CrossRef
Zurück zum Zitat Merkel, W. (2015a). Die Herausforderungen der Demokratie. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 7–42). Wiesbaden: Springer VS. Merkel, W. (2015a). Die Herausforderungen der Demokratie. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 7–42). Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Merkel, W. (Hrsg.) (2015b). Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie. Wiesbaden: Springer VS. Merkel, W. (Hrsg.) (2015b). Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie. Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Morris, L. (2002). Managing migration. Civic stratification and migrants’ rights. London: Routledge. Morris, L. (2002). Managing migration. Civic stratification and migrants’ rights. London: Routledge.
Zurück zum Zitat Müller, D. (2010). Flucht und Asyl in europäischen Migrationsregimen. Metamorphosen einer umkämpften Kategorie am Beispiel der EU, Deutschlands und Polens. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen. Müller, D. (2010). Flucht und Asyl in europäischen Migrationsregimen. Metamorphosen einer umkämpften Kategorie am Beispiel der EU, Deutschlands und Polens. Göttingen: Universitätsverlag Göttingen.
Zurück zum Zitat Nothbaum, N., & Steins, G. (2010). Nicht sexistischer Sprachgebrauch. Die stochastische Genuswahl. In G. Steins (Hrsg.), Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung (S. 409–415). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Nothbaum, N., & Steins, G. (2010). Nicht sexistischer Sprachgebrauch. Die stochastische Genuswahl. In G. Steins (Hrsg.), Handbuch Psychologie und Geschlechterforschung (S. 409–415). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Nuscheler, F. (2004). Internationale Migration. Flucht und Asyl. 2., rev. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef Nuscheler, F. (2004). Internationale Migration. Flucht und Asyl. 2., rev. Aufl. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef
Zurück zum Zitat Nyers, P. (2010). No one is illegal between city and nation. Studies in Social Justice, 4, 127–143.CrossRef Nyers, P. (2010). No one is illegal between city and nation. Studies in Social Justice, 4, 127–143.CrossRef
Zurück zum Zitat Ong, A. (1999). Flexible citizenship. The cultural logics of transnationality. Durham: Duke. Ong, A. (1999). Flexible citizenship. The cultural logics of transnationality. Durham: Duke.
Zurück zum Zitat Pogrebinschi, T. (2015). Mehr Partizipation – ein Heilmittel gegen die „Krise der Demokratie“? In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 127–154). Wiesbaden: Springer VS. Pogrebinschi, T. (2015). Mehr Partizipation – ein Heilmittel gegen die „Krise der Demokratie“? In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 127–154). Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Roth, R. (2018). Integration durch politische Partizipation. In F. Gesemann & R. Roth (Hrsg.), Handbuch Lokale Integrationspolitik (S. 629–658). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Roth, R. (2018). Integration durch politische Partizipation. In F. Gesemann & R. Roth (Hrsg.), Handbuch Lokale Integrationspolitik (S. 629–658). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schammann, H. (2017). Eine meritokratische Wende? Arbeit und Leistung als neue Strukturprinzipien der deutschen Flüchtlingspolitik. Sozialer Fortschritt, 66, 741–757.CrossRef Schammann, H. (2017). Eine meritokratische Wende? Arbeit und Leistung als neue Strukturprinzipien der deutschen Flüchtlingspolitik. Sozialer Fortschritt, 66, 741–757.CrossRef
Zurück zum Zitat Scherr, A. (2015). Wer soll deportiert werden? Wie die folgenreiche Unterscheidung zwischen den „wirklichen“ Flüchtlingen, den zu Duldenden und den Abzuschiebenden hergestellt wird. Soziale Probleme, 26, 151–170.CrossRef Scherr, A. (2015). Wer soll deportiert werden? Wie die folgenreiche Unterscheidung zwischen den „wirklichen“ Flüchtlingen, den zu Duldenden und den Abzuschiebenden hergestellt wird. Soziale Probleme, 26, 151–170.CrossRef
Zurück zum Zitat Scherr, A. (2016). Migration, Menschenrechte und die Grenzen der Demokratie. In P. Eigenmann, T. Geisen & T. Studer (Hrsg.), Migration und Minderheiten in der Demokratie. Politische Formen und soziale Grundlagen von Partizipation (S. 45–61). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Scherr, A. (2016). Migration, Menschenrechte und die Grenzen der Demokratie. In P. Eigenmann, T. Geisen & T. Studer (Hrsg.), Migration und Minderheiten in der Demokratie. Politische Formen und soziale Grundlagen von Partizipation (S. 45–61). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Scherr, A., & Hofmann, R. (2016). Sanctuary Cities. Eine Perspektive für deutsche Kommunalpolitik? Kritische Justiz, 49, 86–97.CrossRef Scherr, A., & Hofmann, R. (2016). Sanctuary Cities. Eine Perspektive für deutsche Kommunalpolitik? Kritische Justiz, 49, 86–97.CrossRef
Zurück zum Zitat Scherr, A. & Scherschel, K. (2016): Soziale Arbeit mit Flüchtlingen im Spannungsfeld von Nationalstaatlichkeit und Universalismus. In: Widersprüche, 36, S. 121–129. Scherr, A. & Scherschel, K. (2016): Soziale Arbeit mit Flüchtlingen im Spannungsfeld von Nationalstaatlichkeit und Universalismus. In: Widersprüche, 36, S. 121–129.
Zurück zum Zitat Scherschel, K. (2015). Zwischen universellen Menschenrechten und nationalstaatlicher Kontrolle: Flucht und Asyl aus ungleichheitssoziologischer Perspektive. Soziale Probleme, 26, 123–136.CrossRef Scherschel, K. (2015). Zwischen universellen Menschenrechten und nationalstaatlicher Kontrolle: Flucht und Asyl aus ungleichheitssoziologischer Perspektive. Soziale Probleme, 26, 123–136.CrossRef
Zurück zum Zitat Scherschel, K. (2016). Citizenship by work? Arbeitsmarkpolitik im Flüchtlingsschutz zwischen Öffnung und Selektion. PROKLA 183. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 46, 245–266.CrossRef Scherschel, K. (2016). Citizenship by work? Arbeitsmarkpolitik im Flüchtlingsschutz zwischen Öffnung und Selektion. PROKLA 183. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, 46, 245–266.CrossRef
Zurück zum Zitat Schlenker, A., & Blatter, J. (2016). Zwischen Nationalismus und Kosmopolitismus: Wie lassen sich (neue) Formen demokratischer Bürgerschaft konzeptualisieren und bewerten. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 109–138). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Schlenker, A., & Blatter, J. (2016). Zwischen Nationalismus und Kosmopolitismus: Wie lassen sich (neue) Formen demokratischer Bürgerschaft konzeptualisieren und bewerten. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 109–138). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schütze, S. (2016). An den Grenzen der Demokratie? Transnationales politisches Engagement mexikanischer Migrant/innen in den USA. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 205–228). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Schütze, S. (2016). An den Grenzen der Demokratie? Transnationales politisches Engagement mexikanischer Migrant/innen in den USA. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 205–228). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Schwiertz, H. (2016). „Für uns existiert kein Blatt im Gesetzbuch“. Migrantische Kämpfe und der Einsatz der radikalen Demokratie. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 229–254). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef Schwiertz, H. (2016). „Für uns existiert kein Blatt im Gesetzbuch“. Migrantische Kämpfe und der Einsatz der radikalen Demokratie. In S. Rother (Hrsg.), Migration und Demokratie (S. 229–254). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef
Zurück zum Zitat Seefried, E. (2016). Die Krise der Weimarer Demokratie – Analogien zur Gegenwart? Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 30–35. Seefried, E. (2016). Die Krise der Weimarer Demokratie – Analogien zur Gegenwart? Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 30–35.
Zurück zum Zitat Simon, J. (2017). Im Namen der Demokratie. Flüchtlingsabwehr um jeden Preis. Blätter für deutsche und internationale Politik, 62(11), 65–74. Simon, J. (2017). Im Namen der Demokratie. Flüchtlingsabwehr um jeden Preis. Blätter für deutsche und internationale Politik, 62(11), 65–74.
Zurück zum Zitat Soysal, Y. N. (1994). Limits of citizenship. Migrants and postnational membership in Europe. Chicago: University of Chicago Press. Soysal, Y. N. (1994). Limits of citizenship. Migrants and postnational membership in Europe. Chicago: University of Chicago Press.
Zurück zum Zitat Strübing, O. (2015). Arbeitserlaubnisrecht für Drittstaatsangehörige. Neue Entwicklungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende, Geduldete und Inhaber einer humanitären Aufenthaltserlaubnis. Asylmagazin. Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 3, 62–66. Strübing, O. (2015). Arbeitserlaubnisrecht für Drittstaatsangehörige. Neue Entwicklungen beim Arbeitsmarktzugang für Asylsuchende, Geduldete und Inhaber einer humanitären Aufenthaltserlaubnis. Asylmagazin. Zeitschrift für Flüchtlings- und Migrationsrecht, 3, 62–66.
Zurück zum Zitat Volkens, A., & Merz, N. (2015). Verschwinden die programmatischen Alternativen? Die Qualität von Wahlprogrammen in 21 OECD-Ländern seit 1950. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 95–126). Wiesbaden: Springer VS. Volkens, A., & Merz, N. (2015). Verschwinden die programmatischen Alternativen? Die Qualität von Wahlprogrammen in 21 OECD-Ländern seit 1950. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 95–126). Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Weßels, B. (2015). Politische Ungleichheit beim Wählen. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 67–94). Wiesbaden: Springer VS. Weßels, B. (2015). Politische Ungleichheit beim Wählen. In W. Merkel (Hrsg.), Demokratie und Krise. Zum schwierigen Verhältnis von Theorie und Empirie (S. 67–94). Wiesbaden: Springer VS.
Zurück zum Zitat Wimmer, A., & Glick Schiller, N. (2003). Methodological nationalism, the social sciences, and the study of migration: An essay in historical epistemology. The International Migration Review, 37, 576–610.CrossRef Wimmer, A., & Glick Schiller, N. (2003). Methodological nationalism, the social sciences, and the study of migration: An essay in historical epistemology. The International Migration Review, 37, 576–610.CrossRef
Zurück zum Zitat Wöhl, S. (2016). Demokratie in Zeiten multipler Krisen. Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 42–46. Wöhl, S. (2016). Demokratie in Zeiten multipler Krisen. Aus Politik und Zeitgeschichte, 66(B40–42), 42–46.
Metadaten
Titel
An den Grenzen der Demokratie – Citizenship und Flucht
verfasst von
Karin Scherschel
Publikationsdatum
27.09.2018
Verlag
Springer Fachmedien Wiesbaden
Erschienen in
Berliner Journal für Soziologie / Ausgabe 1-2/2018
Print ISSN: 0863-1808
Elektronische ISSN: 1862-2593
DOI
https://doi.org/10.1007/s11609-018-0366-6

Weitere Artikel der Ausgabe 1-2/2018

Berliner Journal für Soziologie 1-2/2018 Zur Ausgabe

Premium Partner