2018 | OriginalPaper | Buchkapitel
Aphorismen als Schlüssel zum Handeln
verfasst von : Dr. Albert Wunsch
Erschienen in: Mit mehr Selbst zum stabilen ICH!
Verlag: Springer Berlin Heidelberg
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Die Hektik des Alltags hindert uns oft daran, zusammenhängende längere Texte mit wichtigen Botschaften aufmerksam zu lesen. Das wussten auch schon die Macher der früher recht üblichen Tages‐Abreiß‐Kalender mit ihren vielfältigen Sinnsprüchen. Wenn also die Zeit knapp ist oder zu sein scheint, können die folgenden kurzen Denkanstöße eine Schlüsselfunktion beim angestrebten ‚Persönlichkeits‐Wachstums‐Projekt‘ innerhalb der alltäglichen Interaktions‐Situationen erhalten. Wurden Kalender‐Texte früher gut einsehbar am Küchenschrank befestigt, so können sie heute als ‚Spruch zur Woche‘ an gut platzierter Stelle den Weg ins Smart‐Phone finden.
Was immer du tun kannst oder wovon du träumst, fang damit an (Johann Wolfgang von Goethe).
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es auch kein Motiv, sich anzustrengen (Erich Fromm).
Kennst du dich und kennst du den Anderen, wirst du immer erfolgreich sein (Sun Zi, chinesischer General um 500 v. Chr.).
Ein Mensch kann nicht seine Herkunft verändern, aber er kann seinem Leben eine neue Richtung geben.
Der Schwache kann nicht verzeihen. Verzeihen ist eine Eigenschaft des Starken (Mahatma Gandhi).
Resiliente Menschen haben die Gabe, Schmermut in Aktivität und Selbstmitleid in Humor zu wandeln.
Ziel eines jeden Verhaltens sollte sein: Missstände nicht zu bejammern, sondern sie eher zu ignorieren, zu belachen oder am besten zu eliminieren.
Wer gibt, wird reicher, wer sich stattdessen auf eigene Vorteile fixiert, gerät in die Armut.