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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

13. Arzt- und Medizinstrafrecht

verfasst von : Thomas Wostry

Erschienen in: Medizinökonomie 2

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Lernziele

In diesem Kapitel werden Arztstrafrecht und Medizinstrafrecht gemeinsam behandelt. Arztstrafrecht bezieht sich – wie der Begriff offenbart – nur auf das Strafrecht der Ärzte und Zahnärzte. Der Begriff Medizinstrafrecht ist dagegen weiter gefasst, weil er das gesamte Gesundheitswesen umfasst; er schließt daher das Arztstrafrecht ein. Diese Unterscheidung, die nicht amtlich, sondern eher systematischen Erwägungen geschuldet ist, konkretisiert die Lernziele in diesem Kapitel. Das Strafrecht entwickelt sich außerdem am konkreten Fall. Deshalb werden in diesem Kapitel insgesamt 25 Fälle aus der Rechtsprechung vorgestellt und erläutert. Der Ablauf des Strafverfahrens ist der Übersichtlichkeit halber vorangestellt, während die Auswirkungen strafrechtlicher Verfahren auf Approbation und vertrags(zahn)ärztliche Zulassung am Ende dieses Kapitels vorgestellt werden. Den Kern dieses Kapitels bildet die Darstellung des materiellen Rechts (der Straftatbestände).

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Fußnoten
1
Die hier gewählte Form dient allein der Lesbarkeit. Ärztinnen und Zahnärztinnen etc. sind jeweils in gleichem Maße angesprochen.
 
2
Das sog. Patientenrechtegesetz 2013 hat insoweit keine Neuerung gebracht, denn es führte im Wesentlichen zu einer Ergänzung des Bürgerlichen Gesetzbuchs um die §§ 630a ff. BGB.
 
3
BSG, Urteil vom 13. Mai 2015 – B 6 KA 14/14 R.
 
4
BSG, Urteil vom 13. Mai 2015 – B 6 KA 27/14 R.
 
5
Vgl. hierzu Wenner, Vertragsarztrecht nach der Gesundheitsreform, 2008, S. 245 ff.
 
6
Vgl. bspw. §§ 31, 32 Heilberufsgesetz NRW.
 
7
Allerdings hat die Satzungsautonomie auch gewisse Grenzen, denn wesentliche Grundlagen der ärztlichen und zahnärztlichen Berufsausübung muss der Gesetzgeber doch selbst regeln, vgl. Lippert, in: Ratzel/Lippert, Kommentar zur Musterberufsordnung‐Ärzte, 6. Aufl. 2015, Einleitung, Rn. 2.
 
8
BVerfG, Beschluss vom 09. Mai 1972 – 1 BvR 518/62, 1 BvR 308/64.
 
9
NRW unterteilt sich in die Gebiete Nordrhein und Westfalen‐Lippe.
 
10
So richtet das Düsseldorfer Institut für Rechtsfragen der Medizin seit vielen Jahren gemeinsam mit dem Deutschen AnwaltVerein den vielbeachteten Düsseldorfer Medizinstrafrechtstag aus. Andere Universitäten und Zusammenschlüsse von Fachleuten aus der Praxis pflegen ebenfalls regelmäßige Veranstaltungen und Tagungen zum Arzt‐ und Medizinstrafrecht, sodass ein lebendiger Austausch stattfindet.
 
11
PKS, Bundeskriminalamt, 2014. Die PKS zeichnet allerdings Straftaten, die unmittelbar bei der Staatsanwaltschaft angezeigt werden, nicht auf, sodass sich im Bereich des Arztstrafrechts durchaus abweichende Zahlen ergeben können.
 
12
Vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 17. Juli 2015 – 2 BvR 1245/15.
 
13
BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.
 
14
BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07 – Hervorhebung nur hier.
 
15
BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.
 
16
BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 – 2 BvR 392/07.
 
17
BVerfG, Urteil vom 19. März 2013 – 2 BvR 2628/10, 2 BvR 2883/10, 2 BvR 2155/11.
 
18
Der Schwangerschaftsabbruch wird hier angesichts der notwendigen Beschränkung der Materie nicht ausführlich thematisiert. Eine Lektüre der §§ 218 ff. StGB schadet freilich nicht.
 
19
Das Ausstellen unrichtiger Gesundheitszeugnisse, die Freiheitsberaubung und die Urkundefälschung werden zwecks Beschränkung des Umfangs nicht ausgeführt. Auch hier kann bereits die Lektüre des Gesetzes Aufschluss vermitteln.
 
20
BGH, Urteil vom 22. Januar 2015 – 3 StR 233/14.
 
21
BGH, Beschluss vom 22. Oktober 2013 – 3 StR 323/13.
 
22
BGH, Urteil vom 03. Dezember 1997 – 2 StR 397/97.
 
23
Reichsgericht (RG), Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94.
 
24
Nach RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 ff.
 
25
RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (376).
 
26
RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (377).
 
27
RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (378).
 
28
RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (380).
 
29
RG, Urteil vom 31. Mai 1894 – 1406/94, RGSt 25, 375 (381) – Hervorhebung nur hier.
 
30
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
31
Vgl. BGH, Urteil vom 29. Juni 1995 – 4 StR 760/94.
 
32
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
33
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
34
OLG Hamm, Urteil vom 07. Oktober 2013 – 3 U 109/11.
 
35
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
36
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
37
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
38
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
39
BGH, Urteil vom 22. Dezember 2010 – 3 StR 239/10.
 
40
BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
41
BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
42
LG Kempten, Urteil vom 18. Januar 2012 – 1 Ks 211 Js 1475/07; vgl. auch BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
43
OLG Koblenz, Urteil vom 01. Oktober 2014 – 5 U 463/14.
 
44
OLG Koblenz, Urteil vom 01. Oktober 2014 – 5 U 463/14.
 
45
Beachte aber auch die Regelung in § 630e Abs. 5 BGB: Danach sind auch dem einwilligungsunfähigen Patienten selbst die aufklärungspflichtigen wesentlichen Umstände entsprechend seinem Verständnis zu erläutern, soweit dieser aufgrund seines Entwicklungsstandes und seiner Verständnismöglichkeiten in der Lage ist, die Erläuterung aufzunehmen, und soweit dies seinem Wohl nicht zuwiderläuft.
 
46
Nach BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.
 
47
BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.
 
48
BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.
 
49
BGH, Urteil vom 15. Juni 2010 – VI ZR 204/09.
 
50
OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.
 
51
OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.
 
52
OLG Hamm, Urteil vom 29. September 2015 – 26 U 1/15.
 
53
BGH, Urteil vom 10. Oktober 2006 – VI ZR 74/05.
 
54
BGH, Urteil vom 10. Oktober 2006 – VI ZR 74/05.
 
55
LG Göttingen, Urteil vom 26. Juni 2008 – 1 KLs 11/08; Bayerisches Oberstes Landesgericht, Beschluss vom 07. September 1998 – 5 St RR 153/98, 5 St RR 153/98 a, 5 St RR 153/ 98 b.
 
56
In § 630e Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BGB heißt es dazu: „…ergänzend kann auch auf Unterlagen Bezug genommen werden, die der Patient in Textform erhält.“
 
57
BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.
 
58
Vgl. BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.
 
59
OLG Köln, Beschluss vom 27. März 2014 – 5 U 129/13.
 
60
BGH, Urteil vom 25. März 2003 – VI ZR 131/02.
 
61
AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15. Dieser Fall betraf außerdem die so genannte hypothetische Einwilligung (siehe dazu Abschn. 13.7.5.4.2). Das Amtsgericht hat in dieser Entscheidung nämlich ohne Not die Figur der hypothetischen Einwilligung für das Strafrecht in Frage gestellt, obwohl es in diesem Fall überhaupt nicht darauf ankam, und sich damit gegen eine ständige Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs gestellt.
 
62
AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15.
 
63
AG Moers, Urteil vom 22. Oktober 2015 – 601 Ds 44/15, 601 Ds – 103 Js 80/14 – 44/15.
 
64
BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03.
 
65
BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03.
 
66
BGH, Beschluss vom 15. Oktober 2003 – 1 StR 300/03; restriktiv dagegen bei Täuschung des Patienten: BGH Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
67
BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
68
Vgl. BGH, Urteil vom 20. Februar 2013 – 1 StR 320/12.
 
69
Daneben gibt es weitere Erfordernisse, wie etwa die sogenannte Zurechnung des Todes zur Sorgfaltspflichtverletzung oder die sogenannte individuelle Sorgfalt, die im Einzelfall bedeutsam werden können.
 
70
OLG Hamm, Beschluss vom 08. Juni 2005 – 3 Ws 473 – 476/04, et al.
 
71
OLG Hamm, Beschluss vom 08. Juni 2005 – 3 Ws 473 – 476/04, et al.
 
72
BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 – VI ZR 175/92.
 
73
Der Sachverhalt ist insoweit auf die heute gebräuchliche Terminologie der ärztlichen Weiterbildungsordnungen angepasst.
 
74
BGH, Urteil vom 15. Juni 1993 – VI ZR 175/92.
 
75
OLG München, Urteil vom 22. August 2013 – 1 U 204/12.
 
76
OLG München, Urteil vom 22. August 2013 – 1 U 204/12; OLG Hamm, Urteil vom 14. April 2015 – 26 U 125/13.
 
77
BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.
 
78
BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.
 
79
BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.
 
80
BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.
 
81
BGH, Urteil vom 13. Dezember 2006 – 5 StR 211/06.
 
82
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
83
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
84
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
85
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
86
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
87
AG Limburg, Urteil vom 25. März 2011 – 3 Js 7075/08 – 52 Ls.
 
88
BGH, Urteil vom 07. Juli 2011 – 5 StR 561/10; Beschluss vom 16. August 2012 – 5 StR 238/12; Beschluss vom 10. März 2014 – 5 StR 51/14. Die Körperverletzungsproblematik, die ebenfalls Gegenstand dieses Verfahrens war, wird hier nicht erörtert.
 
89
BGH, Urteil vom 07. Juli 2011 – 5 StR 561/10.
 
90
BGH, Urteil vom 25. Juni 2010 – 2 StR 454/09.
 
91
BGH, Urteil vom 25. Juni 2010 – 2 StR 454/09.
 
92
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
93
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
94
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
95
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
96
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
97
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
98
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
99
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
100
BGH, Beschluss vom 10. November 2010 – 2 StR 320/10.
 
101
AG Groß‐Gerau, Urteil vom 30. Juli 1981 – 14 Js 37.888/79 – 3 Ls.
 
102
AG Augsburg, Urteil vom 15. Juli 2004 – Cs 400 Js 123521/03: plötzliches Auftreten stärkster Schmerzen bei einem Krebspatienten.
 
103
BGH, Urteil vom 03. April 1985 – 2 StR 63/85.
 
104
BGH, Urteil vom 26. Oktober 1982 – 1 StR 413/82.
 
105
Folgende Ausführungen beschäftigen sich nur mit § 323c StGB. § 217 StGB n. F. wurde nicht berücksichtigt.
 
106
BGH, Urteil vom 04. Juli 1984 – 3 StR 96/84; vgl. zu einem Sonderfall auch BGH, Urteil vom 21. Dezember 2011 – 2 StR 295/11: Trinken von „Cleanmagic“ (Gamma‐Butyrolacton) in tödlich wirkender Dosis.
 
107
Offen gelassen hat diese Frage indes das LG Gießen, Beschluss vom 28. Juni 2012 – 7 Qs 63/12.
 
108
LG Deggendorf, Beschluss vom 13. September 2013 – 1 Ks 4 Js 7438/11.
 
109
Staatsanwaltschaft München I, Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft vom 30. Juli 2010 – 125 Js 11736/09.
 
110
Diese Formulierung lehnt sich an den bekannten Ausspruch von Andreas Ransiek, in: ZStW 116 (2004), S. 635, an, der an dieser Stelle für den Untreuetatbestand konstatierte: „§ 266 StGB passt immer.“
 
111
Die Beihilfe wird hier nicht gesondert aufgeführt.
 
112
Es gibt unter gewissen Umständen Ausnahmen für Übergangszeiten oder beispielsweise den Notfalldienst.
 
113
Hier nach dem Muster der Sammelerklärung der KV Bayerns (Stand: Januar 2016).
 
114
Vgl. beispielsweise LG Bad Kreuznach, Urteil vom 07. Januar 2008 – 1043 Js 11880/01 KLs: „Geschädigte ist dabei die KV K selbst, da sie eine eigenständige juristische Peron darstellt und in ihrem eigenen Vermögen geschädigt wurde.“
 
115
Vgl. BGH, Urteil vom 28. Mai 2014 – 2 StR 437/13.
 
116
BGH, Urteil vom 10. März 1993 – 3 StR 461/92.
 
117
BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.
 
118
BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.
 
119
OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.
 
120
OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.
 
121
OLG Stuttgart, Urteil vom 18. Dezember 2012 – 1 Ss 559/12.
 
122
BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2010 – 2 BvR 2559/08, 2 BvR 105/09, 2 BvR 491/09; BVerfG, Beschluss vom 07. Dezember 2011 – 2 BvR 2500/09, 2 BvR 1857/10; dem OLG Stuttgart insoweit zustimmend jedoch jüngst: BGH, Beschluss vom 16. August 2016 – 4 StR 163/16.
 
123
Vgl. etwa BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
124
BGH, Beschluss vom 28. September 1994 – 4 StR 280/94.
 
125
BGH, Urteil vom 5. Dezember 2002 – 3 StR 161/02.
 
126
OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.
 
127
LG Bochum, Urteil vom 21. Dezember 2007 – 2 KLs 35 Js 158/07.
 
128
OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.
 
129
BGH, Urteil vom 05. Dezember 2002 – 3 StR 161/02.
 
130
BGH, Beschluss vom 28. September 1994 – 4 StR 280/94; OLG Koblenz, Beschluss vom 2. März 2000 – 2 Ws 92 – 94/00.
 
131
Vgl. zu diesem Fall auch Brand/T. Wostry, StV 2012, 619 (620).
 
132
BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.
 
133
BGH, Beschluss vom 25. Januar 2012 – 1 StR 45/11.
 
134
BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
135
BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
136
BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
137
Vgl. BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
138
BGH, Beschluss vom 16. Juni 2014 – 4 StR 21/14.
 
139
OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.
 
140
OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.
 
141
OLG Rostock, Beschluss vom 19. Dezember 2013 – Ws 320/13.
 
142
BGH, Beschluss vom 05. Juli 2012 – 5 StR 1/12.
 
143
BGH, Beschluss vom 12. Juni 2013 – 5 StR 581/12.
 
144
BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.
 
145
BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.
 
146
BGH, Urteil vom 04. September 2012 – 1 StR 534/11.
 
147
BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.
 
148
BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 136/14.
 
149
BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.
 
150
BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.
 
151
BGH, Urteil vom 10. Dezember 2014 – 5 StR 405/13.
 
152
AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.
 
153
AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.
 
154
AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.
 
155
AG Landsberg, Urteil vom 16. Januar 2013 – 6 Ls 200 Js 141129/08.
 
156
OLG Hamm, Urteil vom 22. Dezember 2004 – 3 Ss 431/04.
 
157
BGH, Beschluss vom 25. November 2003 – 4 StR 239/03.
 
158
BGH, Beschluss vom 27. April 2004 – 1 StR 165/03.
 
159
BGH, Beschluss vom 27. April 2004 – 1 StR 165/03.
 
160
BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.
 
161
BSG, Urteil vom 17. Dezember 2009 – B 3 KR 13/08 R.
 
162
OLG Köln, Beschluss vom 04. Juli 2000 – Ss 254/00.
 
163
Diese Regelungen enthalten zumeist zahlreiche weitere Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, bevor ein Patientengeheimnis tatsächlich mitgeteilt werden kann.
 
164
Gesetz zur Kooperation und Information im Kinderschutz.
 
165
OLG Frankfurt, Urteil vom 05. Oktober 1999 – 8 U 67/99.
 
166
BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.
 
167
BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.
 
168
BGH, Beschluss vom 29. März 2012 – GSSt 2/11.
 
169
BT‐Drucks. 18/6446.
 
170
Gesetzentwurf vom 05. Juli 2013, BT‐Drs. 17/14575.
 
171
Gesetzentwurf vom 15. Januar 2015, BR‐Drs. 16/15.
 
172
Referentenentwurf vom 04. Februar 2015.
 
173
Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drs. 18/6446.
 
174
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drs. 18/8106, S. 5 f.
 
175
Vgl. Dt. Bundestag, Plenarprotokoll, Sitzung vom 14.04.2016, 18/164, S. 16159.
 
176
Vgl. Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 17.
 
177
Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 12 f.
 
178
Siehe dazu die Ausführungen zu Beginn des Abschn. 13.14.2.2 zu § 299 StGB.
 
179
Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 20.
 
180
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 15.
 
181
Entwurf eines Gesetzes zur Bekämpfung von Korruption im Gesundheitswesen, BT‐Drucks. 18/6446, S. 20.
 
182
Im Zuge der öffentlichen Diskussion wurden auch Entwürfe vorgestellt, die ausdrücklich eine Ausnahme von der Strafbarkeit für spezifische Kooperationsformen vorsahen, vgl. als Beispiel den Ergänzungsvorschlag der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vom 12.10.2015, S. 8 (http://​www.​kbv.​de/​media/​sp/​20151012_​KBV_​Stellungnahme_​Regierungsentwur​f_​Antikorruptionsg​esetz_​Gesundheitswesen​.​pdf, zuletzt abgerufen am 29.11.2016).
 
183
Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz, BT‐Drucks. 18/8106, S. 16.
 
184
Abgedruckt werden hier beispielhaft nur die §§ 331 und 332 StGB. Die §§ 333 f. StGB sollten bei näherer Beschäftigung mit dem Thema ebenfalls herangezogen werden.
 
185
BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01.
 
186
BGH, Urteil vom 23. Mai 2002 – 1 StR 372/01.
 
187
BGH, Urteil vom 25. Februar 2003 – 5 StR 363/02.
 
188
BGH, Urteil vom 25. Februar 2003 – 5 StR 363/02 – Hervorhebungen nur hier.
 
189
Vgl. BGH, EuGH‐Vorlage vom 08. April 2014 – 5 StR 107/14 und EuGH, Urteil vom 10. Juli 2014 – C‐358/13 und C‐181/14.
 
190
LG Essen, Beschluss vom 02. Juni 2015 – 52 Qs 11/15, 52 Qs – 28 Js 431/14 – 11/15.
 
191
Lesen Sie für die Definition der Terminologie den § 157 StPO.
 
192
LG Essen, Beschluss vom 02. Juni 2015 – 52 Qs 11/15, 52 Qs – 28 Js 431/14 – 11/15.
 
193
BGH, Urteil vom 07. Mai 2015 – I ZR 29/14.
 
194
Der Bund hat gemäß Art. 74 Abs. 1 Nr. 26 GG die konkurrierende Gesetzgebungskompetenz für die medizinisch unterstützte Erzeugung menschlichen Lebens, die Untersuchung und die künstliche Veränderung von Erbinformationen sowie Regelungen zur Transplantation von Organen, Geweben und Zellen.
 
195
Staatsanwaltschaft München I, Verfügung vom 24. Juli 2014 – 124 Js 202366/13.
 
196
LG Göttingen, Urteil vom 06. Mai 2015 – 6 Ks 4/13 – Hervorhebung nur hier.
 
197
BSG, Urteil vom 21. März 2012 – B 6 KA 22/11 R.
 
198
BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 – B 6 KA 49/11 R.
 
199
§ 5 Abs. 2 Satz 1 iVm. § 3 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BÄO bzw. § 4 Abs. 2 iVm. § 2 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 ZHG.
 
200
VG München, Urteil vom 20. Oktober 2015 – M 16 K 15.1873.
 
201
VG München, Urteil vom 20. Oktober 2015 – M 16 K 15.1873.
 
Literatur
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Zurück zum Zitat H. Wostry/T. Wostry, Anmerkung zu BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 – B 6 KA 49/11 R, MedR 2013, 469 ff. H. Wostry/T. Wostry, Anmerkung zu BSG, Urteil vom 17. Oktober 2012 – B 6 KA 49/11 R, MedR 2013, 469 ff.
Zurück zum Zitat T. Wostry, Anmerkung zu OLG Braunschweig, Beschluss vom 23. Februar 2010 – Ws 17/10, JR 2011, 165 ff. T. Wostry, Anmerkung zu OLG Braunschweig, Beschluss vom 23. Februar 2010 – Ws 17/10, JR 2011, 165 ff.
Metadaten
Titel
Arzt- und Medizinstrafrecht
verfasst von
Thomas Wostry
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08514-8_13

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