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Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung |  Spatial Research and Planning 6/2012

01.12.2012 | Wissenschaftlicher Beitrag

Auf dem Weg zur Stadtregion?

Einordnung des Fallbeispiels der interkommunalen Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle/Leipzig in die Debatte um „Regional Governance“

verfasst von: Dipl.-Geogr. Andreas Pyschny, Erik Wilde, B.Sc., Dr.-Ing. Robert Knippschild

Erschienen in: Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning | Ausgabe 6/2012

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Zusammenfassung

Seit dem Jahr 2009 existiert in der Region Halle/Leipzig eine über die Landesgrenze zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt reichende, freiwillige Kooperation der Städte und Gemeinden bei der Gewerbeflächenentwicklung. Der Beitrag beleuchtet den bisherigen Kooperationsprozess, benennt wichtige Meilensteine der Zusammenarbeit, wie etwa die Bewertung des regionalen Flächenpotenzials, und stellt die derzeit existierenden Arbeits- und Kommunikationsstrukturen dar. Kernstück des Artikels bildet die Einordnung des Fallbeispiels in die Debatte um „Regional Governance“, bei der konzeptionelle Merkmale und tatsächliche Ausprägungen gegenübergestellt werden. Aus der Analyse werden allgemeine Erkenntnisse gezogen sowie Schlussfolgerungen für den künftigen Kooperationsprozess in der Region Halle/Leipzig abgeleitet.

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Fußnoten
1
Automobil- und Zulieferindustrie, Logistik, Chemie, Energie- und Umwelttechnik, sonstiges produzierendes Gewerbe und Lebensmittelindustrie (vgl. Kap. 2.4).
 
2
Es handelt sich beispielsweise um die im Regionalplan Westsachsen 2008 ausgewiesenen Gemeinden mit der besonderen Gemeindefunktion „Gewerbe“ (vgl. Regionaler Planungsverband Westsachsen 2008: 84).
 
3
Zu unterscheiden ist zwischen Partnern, die bislang ausschließlich an der Erarbeitung fachlicher Grundlagen teilnahmen und denjenigen, die zusätzlich eine politische Willenserklärung unterzeichnet haben („Gemeinsame Erklärung“). Einzelne Kommunen nahmen ausschließlich an den Konferenzen bzw. Regionalworkshops teil. Zu erwähnen ist, dass die Teilnahme an dem Kooperationsprozess nicht an die Unterzeichnung der „Gemeinsamen Erklärung“ gekoppelt war.
 
4
Es handelt sich um diejenigen Gebiete, die für große, kapitalintensive, potenzielle Ansiedlungen in Frage kommen. Flächen unter fünf Hektar sollten auch weiterhin durch die Städte selbst verwaltet und vermarktet werden.
 
5
Förderschwerpunkt „Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
 
6
„Nachhaltiges Gewerbeflächenmanagement im Rahmen interkommunaler Kooperation am Beispiel des Städtenetzes Balve-Hemer-Iserlohn-Menden“ (http://www.refina-info.de/projekte/anzeige.phtml?id=3110 (letzter Zugriff am 29.09.2012)).
 
7
„Ziele und übertragbare Handlungsstrategien für ein kooperatives regionales Flächenmanagement unter Schrumpfungstendenzen in der Kernregion Mitteldeutschland“ (http://www.refina-info.de/de/projekte/anzeige.phtml?id=3117 (letzter Zugriff am 29.09.2012)).
 
8
Ursprünglich handelte es sich um 31 Kriterien, die in die Bewertung eingestellt werden sollten. Aufgrund von sehr komplexen Bewertungsvorgängen oder unzureichender Datenlage wurden vier Kriterien nicht bewertet (vgl. Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung 2011: 38 f.).
 
9
Kategorien: planungsrechtliche Gegebenheiten; Flächeneigenschaften; stadttechnische, äußere Erschließung; Verkehrsanbindung; weiche Standortfaktoren; sonstige Kriterien (vgl. Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung 2011: 33 ff.).
 
10
Zu den Herausforderungen, vor denen Institutionen im Rahmen solcher Veränderungs- und Anpassungsprozesse stehen, vgl. etwa Albrechts/Healey/Kunzmann (2003: 113 ff.) und Albrechts (2011: 88 f.).
 
11
Der Ansatz von Benz/Fürst (2003) basiert auf dem Konzept des akteurzentrierten Institutionalismus nach Mayntz und Scharpf (1995).
 
12
Zur internationalen Debatte vgl. etwa Albrechts/Healey/Kunzmann (2003) und Healey (2006).
 
13
Gebietskörperschaften, Unternehmen und weitere Stellen haben sich beispielsweise im Netzwerk Logistik Leipzig-Halle zusammengeschlossen, um die Interessen der Logistikbranche in der Region zu vertreten.
 
14
Staatsvertrag zwischen dem Freistaat Sachsen und dem Land Sachsen-Anhalt über die Zusammenarbeit bei der Raumordnung und Landesplanung im Raum Halle/Leipzig.
 
15
Zur Problematik der zivilgesellschaftlichen Mitwirkung an Regional Governance-Prozessen vgl. auch Bock (2006: 324 ff.).
 
16
Die folgenden Ausführungen zum Faktor Akteurskonstellation beziehen sich in erster Linie auf die theoretischen Grundlagen von Benz/Fürst (2003: 40 ff.). Diese orientieren sich an dem Ansatz des Akteurzentrierten Institutionalismus nach Mayntz/Scharpf (1995), die die Akteurskonstellation mit den Methoden der Spieltheorie untersuchen. Scharpf (2000: 87) konkretisiert dazu: „Die Konstellation beschreibt die beteiligten Spieler, ihre Strategieoptionen, die mit verschiedenen Strategiekombinationen verbundenen Ergebnisse und die Präferenzen der Spieler in Bezug auf diese Ergebnisse.“
 
17
Vgl. http://www.bbsr.bund.de/nn_21916/BBSR/DE/FP/MORO/Forschungsfelder/2012/StadtLandPartnerschaften/01__Start.html (letzter Zugriff am 29.09.2012).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Auf dem Weg zur Stadtregion?
Einordnung des Fallbeispiels der interkommunalen Gewerbeflächenentwicklung in der Region Halle/Leipzig in die Debatte um „Regional Governance“
verfasst von
Dipl.-Geogr. Andreas Pyschny
Erik Wilde, B.Sc.
Dr.-Ing. Robert Knippschild
Publikationsdatum
01.12.2012
Verlag
Springer-Verlag
Erschienen in
Raumforschung und Raumordnung | Spatial Research and Planning / Ausgabe 6/2012
Print ISSN: 0034-0111
Elektronische ISSN: 1869-4179
DOI
https://doi.org/10.1007/s13147-012-0198-3

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