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01.02.2019 | Baustoffe | Infografik | Online-Artikel

Mineralische Bauabfälle 2016

verfasst von: Christoph Berger

30 Sek. Lesedauer

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Mit dem 11. Monitoring-Bericht bringt die Initiative "Kreislaufwirtschaft Bau" den Nachweis nahezu vollständig geschlossener Stoffkreisläufe. Bei Bauschutt, Straßenaufbruch, Boden und Steinen, Bauabfällen auf Gipsbasis sowie Baustellenabfällen lag die Verwertungsquote bei 89,8 Prozent.

Von den im Jahr 2016 angefallenen 214,6 Tonnen mineralischen Abfällen entfielen laut dem durch die Krauslautwirtschaft Bau vorgelegten Bericht "Mineralische Bauabfälle Monitoring 2016" 125,2 Tonnen auf Boden und Steine, 58,5 Millionen Tonnen auf Bauschutt, 16 Millionen Tonnen auf Straßenaufbruch, 0,6 Millionen Tonnen auf Bauabfälle auf Gipsbasis und 14,3 Millionen Tonnen auf Baustellenabfälle. Gegenüber 2014 fielen, dem Vorberichtszeitraum, fielen damit etwa 13 Millionen Tonnen mehr Abfälle an.

Die Verwertungsquote betrug 2016 bei den aufgeführten Fraktionen 89,8 Prozent: bei Boden und Steine 86,1 Prozent, bei Bauschutt 93,3 Prozent, bei Straßenaufbruch 97,9 Prozent und bei Baustellenabfällen 98,6 Prozent.

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