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1998 | OriginalPaper | Buchkapitel

Begriffliche Bestimmung des Beziehungspromotors — eine Modellbetrachtung

verfasst von : Achim Walter

Erschienen in: Der Beziehungspromotor

Verlag: Gabler Verlag

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Mit dem Beziehungspromotor wird ein normativer personaler Gestaltungsvorschlag zur Förderung des inter-organisationalen Austauschs vorgelegt. Bei der Definition des Beziehungspromotors greift der Autor auf das Promotorenkonzept zurück, welches zur Überwindung von Barrieren spezifische Machtquellen und Leistungsbeiträge postuliert. Bei der begrifflichen Bestimmung des Rollenmodells Beziehungspromotor werden insbesondere Elemente aus normativen, empirisch-deskriptiven und inter-organisationalen Verknüpfungsrollen berücksichtigt. Die Rollenelemente beziehen sich primär auf soziale Interaktionen mit und zwischen Akteuren, die den selben und insbesondere auch unterschiedlichen Organisationen angehören, um einen inter-organisationalen Austausch zu initiieren, zu vereinbaren und zu realisieren.1

Metadaten
Titel
Begriffliche Bestimmung des Beziehungspromotors — eine Modellbetrachtung
verfasst von
Achim Walter
Copyright-Jahr
1998
Verlag
Gabler Verlag
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-322-94608-9_5

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