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2018 | OriginalPaper | Buchkapitel

9. Besondere Situationen

verfasst von : Dr. phil. Margot Blumenthal, Dr. phil. Björn Einecke, Heike Fischbach, Dr. rer. pol. Maike Gattermann-Kasper, Peer Giemsch, Jan-Gero Alexander Hannemann, Prof. Dr. rer. nat. Claudia Hruska, Dieter Lohmann, Sylvia Meichsner, PD Dr. phil. habil. Svenja Möller, Markus Schott

Erschienen in: Erfolgreich wissenschaftlich arbeiten

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Jung, kinderlos, ohne körperliche Einschränkungen und in einem ihnen vertrauten sprachlichen Umfeld lebend – vor diesem Hintergrund verfassen viele Studierende ihre wissenschaftlichen Arbeiten. Dies ist aber keinesfalls selbstverständlich und manche Studierende sehen sich spezifischen Herausforderungen gegenüber.
Dieses Kapitel widmet sich vier besonderen Situationen und zeigt auf, welche Möglichkeiten Studierende in diesen Fällen nutzen können, um erfolgreich ihre Studienarbeiten zu verfassen.
Der Abschnitt zum wissenschaftlichen Arbeiten mit Kind informiert über geltende gesetzliche Regelungen wie z. B. den Elterngeld- und Elternzeitanspruch, mit welchem Entgegenkommen vonseiten der Hochschule junge Eltern rechnen können und wie diese ihr Studium bspw. durch Urlaubssemester bzw. ein Teilzeitstudium familienfreundlich gestalten können.
Im Abschnitt zum wissenschaftlichen Arbeiten im fortgeschrittenen Alter wird dargestellt, welche Herausforderungen ältere Studierende zu bewältigen haben, z. B. familiäre Verpflichtungen und gesundheitliche Einschränkungen. Es wird auch gezeigt, wie altersbedingte Vorteile, die sich bspw. durch den beruflichen Kontext ergeben, für wissenschaftliches Arbeiten produktiv genutzt werden können.
Abschließend wird beschrieben, welche Formen der körperlichen und psychischen Beeinträchtigungen unter Studierenden häufig sind, welche Unterstützungsangebote in Anspruch genommen werden können und worauf in ihrem Studienumfeld zu achten ist.
Mit einer anderen Sprache und Kultur sind oftmals andere wissenschaftliche Konventionen verbunden, die Studierende kennen sollten. Im letzten Abschnitt wird beschrieben, wie und wo sich Studierende helfen lassen können, damit das Verfassen einer Studienarbeit in einer Fremdsprache eine gewinnbringende Erfahrung wird.

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Literatur
Zurück zum Zitat Böhme, G. (2001). Studium im Alter. Handbuch Bildung im 3. Lebensalter. Frankfurt a. M.: Societäts-Verlag. Böhme, G. (2001). Studium im Alter. Handbuch Bildung im 3. Lebensalter. Frankfurt a. M.: Societäts-Verlag.
Zurück zum Zitat Heinen, N. & Horndasch, S. (2007). Master nach Plan. Strategien für Auswahl, Bewerbung und Finanzierung des Masterstudiums. Bielefeld: Bertelsmann. Heinen, N. & Horndasch, S. (2007). Master nach Plan. Strategien für Auswahl, Bewerbung und Finanzierung des Masterstudiums. Bielefeld: Bertelsmann.
Zurück zum Zitat Krisam, I. (2002). Zum Studieren ist es nie zu spät. Statistische Daten, soziokulturelle Basis, Motivationen, Inhalte und Gestaltung eines ordentlichen Studiums im dritten Lebensabschnitt. Münster et al.: Waxmann. Krisam, I. (2002). Zum Studieren ist es nie zu spät. Statistische Daten, soziokulturelle Basis, Motivationen, Inhalte und Gestaltung eines ordentlichen Studiums im dritten Lebensabschnitt. Münster et al.: Waxmann.
Metadaten
Titel
Besondere Situationen
verfasst von
Dr. phil. Margot Blumenthal
Dr. phil. Björn Einecke
Heike Fischbach
Dr. rer. pol. Maike Gattermann-Kasper
Peer Giemsch
Jan-Gero Alexander Hannemann
Prof. Dr. rer. nat. Claudia Hruska
Dieter Lohmann
Sylvia Meichsner
PD Dr. phil. habil. Svenja Möller
Markus Schott
Copyright-Jahr
2018
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-55001-4_9