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2006 | Buch

Strategien der Personalentwicklung

Mit Praxisbeispielen von Bosch, Linde, Philips, Siemens, Volkswagen und Weka

herausgegeben von: Hans-Christian Riekhof

Verlag: Gabler

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Inhaltsverzeichnis

Frontmatter

Strategiegerechte Management- und Personalentwicklung

Frontmatter
Einleitung
Strategiegerechte Managementund Personalentwicklung
Zusammenfassung
In einem durchaus als Einleitung oder vielleicht auch Einstimmung zu verstehenden ersten Beitrag greift Fredmund Malik mit einem sehr kritischen Unterton die aus seiner Sicht wesentlichen Aufgaben und Herausforderungen, aber auch krasse Fehlentwicklungen der Personalentwicklung auf.
Hans-Christian Riekhof
Große Aufgaben für die Personalentwicklung
Zusammenfassung
Personalmanagement und besonders Personalentwicklung waren immer wichtig. Die zukünftigen Aufgaben für diesen Managementbereich sind aber wahrscheinlich größer als je zuvor und wohl auch schwieriger. Sie werden auch wichtiger sein. Sie werden für die Wettbewerbsfähigkeit jedes Unternehmens und für die Leistungsfähigkeit jeder Organisation entscheidende Bedeutung haben.
Fredmund Malik
Strategiekompetenz als Schlüsselqualifikation des Managements – eine empirische Analyse der Top-600-Unternehmen der deutschen Wirtschaft
Zusammenfassung
Die Bedeutung der strategischen Planung und des strategischen Managements ist in der betriebswirtschaftlichen Forschung und der Unternehmenspraxis weitestgehend unbestritten. Strategisches Management gilt als Voraussetzung für eine klare Zukunftsausrichtung und das langfristige Überleben von Unternehmen in der heutigen turbulenten Umwelt. Executives benennen „Corporate Strategy“ als ihre größte Herausforderung.
Hans-Christian Riekhof, Julian Voss
Hebel zur wirksamen Implementierung von Strategien
Zusammenfassung
Einer Studie von 1999 zufolge werden nahezu 70 % der strategischen Pläne und Strategien niemals erfolgreich implementiert. Andere Zahlen gehen sogar davon aus, dass 90 % der Strategien nicht die gewünschten Ergebnisse hervorbringen.3 In Gesprächen mit Führungskräften in Deutschland bestätigt sich dieser Eindruck: Die wirksame Umsetzung von Strategien zählen nur wenige Unternehmen zu ihren eigentlichen Stärken. Andererseits gibt es auch Unternehmen, denen es gelingt, strategische Konzepte sehr konsequent zu realisieren. Wo liegen die Ursachen für derartige Unterschiede?
Hans-Christian Riekhof, Lena Offermann

Instrumente und Methoden der Management- und Personalentwicklung

Frontmatter
Einleitung
Instrumente und Methoden der Management- und Personalentwicklung
Zusammenfassung
Norbert Sack schildert in seinem Beitrag über das Management Appraisal in der von Egon Zehnder durchgeführten Form, wie die Qualität von Führungskräften und Führungsteams analysiert und bewertet werden kann.
Hans-Christian Riekhof
Das Management Appraisal – zentrales Analyse- und Führungsinstrument für ein wertorientiertes Talent Management
Zusammenfassung
Es dürfte heute wohl außer Frage stehen, dass der Erfolg eines Unternehmens und die Steigerung seines Wertes in hohem Maß von der Kompetenz seiner Führungskräfte abhängen. Stand jedoch bis vor kurzem bei Management-Appraisal-Projekten, bei Talent-Management-Programmen bzw. grundsätzlich bei Restrukturierungen des Führungsteams die Qualität der Führungskräfte oder der Führungsmannschaft in einem allgemeineren Sinn im Mittelpunkt, so stellt sich heute zunehmend die Frage der spezifischen Ergebniswirksamkeit von Talent-Management-Prozessen in einem Unternehmen. Genauer gesagt heißt das etwa: Durch welche Maßnahmen können die Qualität und die Kompetenzen eines Führungsteams wie stark und in welcher Zeitspanne verbessert werden? Welchen Einfluss haben diese Verbesserungen unmittelbar auf die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit des Unternehmens und damit letztendlich auf den Unternehmenswert?
Norbert Sack
Mitarbeiter-Potenzialanalysen und Management-Audits
Zusammenfassung
Beurteilungsverfahren zu Mitarbeitern auf der Sach-, Spezialisten- und Führungsebene sind seit vielen Jahren „musts“ im Instrumentenspektrum eines modernen Personalmanagements. Diese Verfahren werden mit leichten Modifikationen, dann mit einem konsequenter selektionsausgerichteten Modell, auf Auswahl und Einstellung neuer Mitarbeiter/Innen (im Folgenden zur Vereinfachung: Mitarbeiter) angewendet.
Walter Jochmann
Das Einzel-Assessment als Baustein der Führungskräfteentwicklung
Zusammenfassung
Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen machen seit vielen Jahren Gebrauch von der Möglichkeit, interne oder externe Kandidaten für Führungspositionen von psychologischen Spezialisten auf ihre Eignung hin beurteilen zu lassen. Kandidaten stellen sich solchen Abklärungen hie und da mit unterschwelligem Gefühlszwiespalt, vereinzelt auch Widerstand. Solche Regungen sind durchaus nachvollziehbar und verlangen eine Klarstellung des Was, Wie und Wozu eines Führungskräfte- Assessments.
Siro Spörli, Fred W. Schmid
Die Dimensionen und die Messung von Führungskompetenz mit Hilfe des „Rev. Deutschen CPI“ (Revidierten Deutschen California Psychological Inventory)
Zusammenfassung
Führung ist real und hat erhebliche Konsequenzen. Deshalb ist die Frage danach, wer soll herrschen, lenken, leiten bzw. entscheiden, eine der ältesten Fragen der Menschheit. Wird sie unangemessen beantwortet, dann verlieren Teams, Armeen werden besiegt, Volkswirtschaften schrumpfen, Länder und Nationen erleiden Fehlschläge und Misserfolge. Es wundert deshalb nicht, dass das Thema Führung in den angewandten Verhaltenswissenschaften zu den am häufigsten erforschten und in der Literatur am intensivsten diskutierten Themen gehört. Die Zahl der Veröffentlichungen geht in die tausende. Dabei ist auch vieles spekulativ und empirisch leer.
Ansfried B. Weinert
Competencies statt Anforderungen – nur alter Wein in neuen Schläuchen?
Zusammenfassung
Testing for Competence Rather Than for „Intelligence“ war der Titel eines Artikels von McClelland (1973), der den Grundstein gelegt hat für die beachtliche „Competency“- Bewegung der letzten zwei Jahrzehnte. Der Erfolg dieses Begriffs war nicht vorherzusehen. Zwar wandte McClelland sein Konzept selbst auch als Berater an (1973 gründete er mit einem seiner Psychologen-Mitarbeiter, David Berlew, die Firma Mc- Ber), um seine Ideen über Competency-Testing fruchtbar in die Praxis zu übertragen. Aber es gab auch starke Mitbewerber (Kraut & Korman, 1999, S.213). Für den Bereich des Managements etwa wurden die relevanten Anforderungsmerkmale von den Autoren der berühmten AT&T-Management-Progress-Study (Bray & Grant, 1966) „Variablen“ genannt, von den prominenten Arbeits- und Organisationspsychologen Campbell, Dunnette, Lawler und Weick (1979) „Managerial Job Dimensions“; Byham (1970) bezeichnete sie nur als „Dimensions“, ein Begriff, der dann schnell zu einem weithin benutzten kommerziellen Terminus der 70er und frühen 80er Jahre wurde; Boyatzis schließlich griff 1982 in seinem Buch The Competent Manager das „Competency“-Konzept auf, das McClelland knapp zehn Jahre vorher kreiert und operationalisiert hatte. Seitdem hat sich eine wahre Competency-Euphorie entwickelt.
Werner Sarges
Wirtschaftskompetenz in der Politik – ein Werkstattbericht
Zusammenfassung
Die Wertschätzung, die der politischen Klasse in Deutschland entgegengebracht wird, tendiert mittlerweile gegen Null. Die Boulevard-Presse, aber auch dereinst seriöse Medien beschreiben generalisierend die Politikerklasse vorrangig als inkompetent, -visionslos, nicht durchsetzungsfähig, egozentrisch und mit einer Mentalität der Selbstbedienung und Machtgier ausgestattet. Dieses Gefühl geißelte insbesondere der Altbundeskanzler Gerhard Schröder in seiner letzten Rede auf dem SPD-Parteitag im November 2005 sinngemäß als ein „Politiker Bashing“. Dieses Verhalten weist eine Gefahr auf, da „am Ende dieses Weges nicht mehr Demokratie steht, sondern deutlich weniger“.
Frank Albe, Gisela Nissen-Baudewig
Retention Management – die Leistungsträger der Unternehmung binden
Zusammenfassung
Expandierende Arbeitsmärkte einerseits und deutliche Rückgänge der Geburtenentwicklung und somit der Verfügbarkeit qualifizierter Hochschul-Absolventen andererseits führen in vielen Industrie- und Funktionsbereichen zu Personalengpässen. Die Bezeichnung War for Talents wurde in den letzten Jahren zu einer populären Beschreibung für diese Situation. Die Anforderungsprofile der Unternehmungen an den Managementnachwuchs haben sich angenähert, frühere Branchenunterschiede und resultierende Funktionserfahrungen verlieren an Gewicht. Absolventen und Nachwuchskräfte mit überzeugendem Werdegang und klaren Potenzialindikationen sind extrem begehrt, werden in der Regel schon im Studium durch Unternehmungen begleitet und haben bei halbwegs professioneller Positionssuche mehrere hochwertige Alternativen.
Walter Jochmann
Führungswechsel – eine Schlüsselkompetenz modernen Managements
Zusammenfassung
Bereits im Jahre 1987 veröffentlichte John J. Gabarro die Ergebnisse einer Studie über die „Dynamics of Taking Charge“. Er verfolgte die Positionswechsel von 17 Managern über einen Zeitraum von 3 Jahren und beschrieb ausführlich die vielen Hürden, die Führungskräfte in solchen Situationen zu bewältigen haben. Gabarro analysierte die Erfolgsfaktoren und wies auf die enorme Bedeutung dieser „Transitionphase“ hin.
Peter Fischer
Strategisches Wissensmanagement als Aufgabe der Managemententwicklung
Zusammenfassung
Damit heute durch das Management die richtigen Entscheidungen getroffen werden können, bedarf es im Vergleich zur Vergangenheit meist eines höheren Wissenstandes.
Hubert Schüle
E-Learning und Wissensmanagement in deutschen Großunternehmen
Ergebnisse einer Befragung der Top-350-Unternehmen der deutschen Wirtschaft
Zusammenfassung
Zwei Entwicklungen beeinflussen gegenwärtig in vielen Unternehmen die Aktivitäten in den Bereichen Aus-/Weiterbildung. Auf der einen Seite steigen die Anforderungen an den Kenntnis- und Wissensstand auf allen Entscheidungsebenen in Unternehmen. Ursachen sind u. a. zunehmende Globalisierung der Marktaktivitäten, steigende Komplexität von Produkten und Dienstleistungen sowie weitreichendere Entscheidungsbefugnisse einzelner Mitarbeiter als Folge der Verschlankung von Arbeitsprozessen und Hierarchieebenen in den vergangenen Jahren. Auf der anderen Seite erlauben Fortschritte in den Informations- und Kommunikationstechnologien neue Formen in der Art und Weise, wie das erforderliche Wissen im Unternehmen aufgebaut und den Mitarbeitern zugänglich gemacht werden kann. Beispiele hierzu sind einfachere und kostengünstigere Vernetzungslösungen durch Inter-/Intranet oder die multimedialen Fähigkeiten heutiger PC-Systeme.
Hans-Christian Riekhof, Hubert Schüle

Strategien der Personalentwicklung: Praxisbeispiele

Frontmatter
Einleitung
Strategien der Personalentwicklung – Praxisbeispiele
Zusammenfassung
Wer selbst einmal mehrere Jahre in internationalen, möglicherweise sogar weltweit tätigen Konzernen gearbeitet hat und dabei die enormen Schwierigkeiten kennen lernen konnte, die eine systematische, sorgfältig geplante internationale Managemententwicklung mit sich bringt, der kann vielleicht ermessen, was es heißt, in einem Konzern wie Siemens eine weltweit einheitliche Konzeption des Management Learning zu etablieren. Matthias Bellmann beschreibt in seinem Beitrag den Anspruch und die Umsetzung dieses Siemens-Konzeptes.
Hans-Christian Riekhof
Siemens Management Learning – ein ganzheitlicher Ansatz zur Integration von Lernen und Arbeit
Zusammenfassung
Seit etwa 15 Jahren sind – unabhängig vom Geschäftstyp – im Bereich des Management Trainings folgende Trends erkennbar: Die für Lernen in formalen Prozessen von den Unternehmen aufgewendete Zeit nimmt pro Trainingseinheit (Seminar, Workshop) ab. Gleichzeitig steigt der subjektiv empfundene Lernbedarf an. Lernprozesse werden immer mehr von Arbeitsprozessen separiert, was auch durch die Wahl der Lernorte (unternehmensinterne Schulungszentren, Business-Schools, Seminarveranstaltungsorte) deutlich wird. Parallel hierzu wächst das meist unbestimmte Gefühl des Teilnehmers, dass sich die Relevanz vom Lernen mit der Distanz zur konkreten Arbeitsaufgabe reduziert. Die angebotene Lernform Seminar nimmt stetig zu, was eine Ursache im Bemühen um die Standardisierung und Kommerzialisierung von Lerninhalten und Lernabläufen haben dürfte. Zugleich steigt die Kritik an der Effizienz und vor allem Effektivität dieser Lernform für die Praxis (The Price Waterhouse Change Integration Team, 1996, S. 223 ff.). Siemens Management Learning (vgl. auch eine erste Darstellung in Bellmann, 2000) ist in mancherlei Hinsicht der grundlegende Versuch, dieser Kritik eine neue Wirklichkeit gegenüberzustellen.
Matthias Bellmann
Internationale Managemententwicklung im Volkswagen-Konzern
Zusammenfassung
Als einer der weltweit führenden Automobilhersteller ist der Volkswagen-Konzern in allen wichtigen Märkten der Erde aktiv. An 47 Fertigungsstätten rund um den Globus produziert Volkswagen seine Fahrzeuge und fahrzeugbezogenen Dienstleistungen und vertreibt diese in mehr als 150 Ländern.
Wilfried Von Rath, Wolfgang Fueter, Anne Cockwell
Mitarbeiterentwicklung in der Bosch-Gruppe
Zusammenfassung
Aus der vom Firmengründer Robert Bosch im Jahr 1886 in Stuttgart eröffneten „Werkstätte für Feinmechanik und Elektrotechnik“ ist eines der größten Industrieunternehmen Deutschlands mit starker internationaler Ausrichtung entstanden. Das Unternehmen zählt zu den führenden Anbietern von kraftfahrzeugtechnischen Erzeugnissen. Weiterhin gehören Elektrowerkzeuge, Thermotechnik, Hausgeräte, Sicherheitssysteme sowie Automations-, Metall- und Verpackungstechnik zu den Arbeitsgebieten. Anfang des Jahres 2005 beschäftigte die Bosch-Gruppe mehr als 240.000 Mitarbeiter. Seit 1964 gehört das Unternehmen zu den großen Industriestiftungen in Deutschland. Die Robert Bosch Stiftung GmbH, die ausschließlich gemeinnützige Zwecke verfolgt, ist mit rund 92 Prozent am Stammkapital beteiligt. Mit der Dividende der Robert Bosch GmbH fördert sie vor allem Gesundheitspflege, Völkerverständigung, Wohlfahrtspflege sowie Bildung und Erziehung. Auf dem Gebiet der medizinischen Versorgung und Forschung betreibt die Stiftung u. a. das Robert-Bosch-Krankenhaus in Stuttgart.
Joachim Nickut
Wie aus einem erfolgreichen Dax-30- Unternehmen eine LeadIng.-Company wird: Change Case Linde
Zusammenfassung
Mit dem folgenden Beitrag soll aufgezeigt werden, wie aus einem erfolgreichen konservativen Dax-30-Unternehmen eine LeadIng.-Company geformt wird, um nachhaltiges profitables Wachstum zu sichern. Insbesondere sollen die Rolle und der Wertbeitrag des konzernweiten Personalmanagements im Rahmen der strategischen Neuausrichtung beschrieben werden. Es soll aufgezeigt werden, welche Impulse, Initiativen und Programme von ihm ausgingen. Dies verdeutlicht, wie Veränderungen in Organisationen durch das Personalmanagement aktiv, schnell, gezielt und nachhaltig umzusetzen sind. Der Beitrag stellt die Erfahrungen zusammen, die im Rahmen des Veränderungsprozesses bei der Umgestaltung und Neuausrichtung des Unternehmens gemacht wurden. Damit bietet er gleichermaßen Ansatzpunkte für alle Leser, die eigene Vorgehensweise in Veränderungsprozessen zu reflektieren.
Michael Prochaska
Outsourcing der Bildungsfunktion in der Deutschen Philips-Organisation oder Wie man eine Dienstleistung zu einem erfolgreichen Geschäft machen kann
Zusammenfassung
Führungskräftefortbildung spielt bei Philips eine außerordentlich wichtige Rolle, nicht zuletzt deshalb, weil Philips in den neunziger Jahren verschiedene breit angelegte Organisationsentwicklungs- und Restrukturierungsvorhaben gestartet und sehr erfolgreich abgeschlossen hat. Im Rahmen dieser Restrukturierung haben sich die verschiedenen Unternehmensbereiche auf ihre Kernkompetenzen konzentriert und sich von vielen Aktivitäten getrennt, die nicht zum eigentlichen Kerngeschäft gehören. Dazu gehörten viele Geschäftseinheiten, deren Marktposition nicht auf den ersten Rängen zu finden war und die in einer anderen Partnerschaft erfolgreicher agieren konnten, aber auch viele Dienstleistungen.
Ulrich Pühse
Strategisch ausgerichtete Anforderungsprofile
Basis des Management Development der Weka-Verlagsgruppe
Zusammenfassung
Diese Einschätzung der Situation führte dazu, dass in der Weka-Verlagsgruppe in einem mehrmonatigen Projekt eine strategische Neuausrichtung erarbeitet wurde, die diesen Herausforderungen Rechnung trägt und die Voraussetzungen für ein beschleunigtes Umsatzwachstum bei nachhaltig exzellenten Ergebnissen schafft. Im Rahmen der Umsetzung der strategischen Planungen wurde beschlossen, insbesondere Programme des Management Development zu entwickeln, um auch von der Seite des Führungskräftepotentials her für das geplante Unternehmenswachstum gerüstet zu sein.
Hans-Christian Riekhof
Backmatter
Metadaten
Titel
Strategien der Personalentwicklung
herausgegeben von
Hans-Christian Riekhof
Copyright-Jahr
2006
Verlag
Gabler
Electronic ISBN
978-3-8349-9178-2
Print ISBN
978-3-8349-0114-9
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-8349-9178-2

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