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2020 | OriginalPaper | Buchkapitel

7. Der ideologische Autoritarismus: Die Herrschaft der revolutionären Intellektuellen und der Führer

verfasst von : Dietmar Braun

Erschienen in: Normative Theorien autoritärer Herrschaft

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im siebten Kapitel des Buches „Normative Theorien autoritärer Herrschaft“ werden die beiden ideologischen Strömungen des Marxismus-Leninismus und des deutschen und italienischen Faschismus analysiert. Sie lassen sich aufgrund ihrer in der Zukunft liegenden normativen Ziele und dem Anspruch auf Massenmobilisierung als „säkulare Heilslehren“ bezeichnen. Beide Ideologien teilen einige Diskursbausteine wie den Manichäismus und die Eschatologie, die Betonung des politischen Kampfes oder den Vorrang des Kollektivs vor der individuellen Selbstentfaltung miteinander. Ihre philosophischen Grundlagen – die „rationale“ Denktradition im Marxismus-Leninismus und die „lebensphilosophischen“ Denktraditionen im Faschismus – unterscheiden sich allerdings deutlich. Dies führt auch zu anderen Vorstellungen über autoritäres Regieren: Der Marxismus-Leninismus fordert eine „Diktatur des Proletariats“ im Übergang zum Heilsversprechen, dem Kommunismus, in der „revolutionäre Intellektuelle“ mithilfe einer Einheitspartei die autoritäre Führung übernehmen. Im Faschismus trägt das organizistische Denken über die „Volksgemeinschaft“ zur herausgehobenen und entrückten Person des „Führers“ bei. Beide Ideologien treffen sich aber wieder in ihrem Anspruch auf die Etablierung einer totalitären Ordnung, einer allumfassenden geistigen, kulturellen und politischen Durchdringung der Gesellschaft mit dem Zweck der permanenten Mobilisierung der Bürger für die Erreichung des Heilsversprechens.

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Fußnoten
1
„Ideocratic regimes claim that they fulfil the laws of nature, history of God and pave the way to a utopian future. Their source of legitimacy lies in the future, beyond the procedures of the political regime itself“ (Kailitz 2013, S. 47).
 
2
Zitiert habe ich die mir vorliegenden Versionen, die auf Englisch oder Deutsch erschienen sind.
 
3
Eric Voegelin hatte schon 1938 die Ideologie beider Bewegungen eines „religiösen Charakters“ bezichtigt (Ottmann 2010, S. 344 ff.) und in den 90er Jahren wurde in mehreren Bänden, zuerst auf Deutsch und später auf Englisch übersetzt, die ideelle Nähe zu religiösem Gedankengut und religiösen Bewegungen wieder aufgegriffen und vertieft (Maier 2005; Maier 2007; Maier und Schäfer 2007).
 
4
„Die Frage, ob dem menschlichen Denken gegenständliche Wahrheit zukomme – ist keine Frage der Theorie, sondern eine praktische Frage. In der Praxis muß der Mensch die Wahrheit, i.e. Wirklichkeit und Macht, Diesseitigkeit seines Denkens beweisen. Der Streit über die Wirklichkeit oder Nichtwirklichkeit des Denkens – das von der Praxis isoliert ist – ist eine rein scholastische Frage“ (Marx und Engels 1969b, S. 5).
 
5
Hegel selbst: „In der Pracht des Ganzen geht die individuelle Persönlichkeit rechtlos unter…“ (Hegel 1974, Par. 355).
 
6
„The class had for Marx a collective unity as the nation had for Hegel“ (Sabine 1973, S. 695).
 
7
Für Hitler schafft das Blut die „gleichmäßige Wesensart“ (Hartmann et al. 2016, Bd. 1, Kap. 11).
 
8
„Historical necessity, therefore, means not merely cause and effect, or desirability, or moral obligation, but all three at once – a kind of cosmic imperative which creates and guides human interest and human calculation and makes them its servants“ (Sabine 1973, S. 685).
 
9
„The individual counts mainly through his membership in the class, because his ideas – his moral convictions, his aesthetic preferences, even the kind of reasoning that seems to him convincing – are in the main a reflection of the ideas generated by the class (Sabine 1973, S. 695).
 
10
„Mythos“ war ein zentraler Begriff bei Georges Sorel, der von Mussolini verehrt wurde. Der Mythos sollte den Gegensatz zum Reich der „Ideen“ darstellen, mit denen Utopien angegangen wurden. Bei Sorel ist Mythos „Wallung“, Ausdruck des Willens etwas zu verwirklichen, in letzter Konsequenz wird es der „Entscheidungskampf“ (Ottmann 2010, S. 284). Bei Mussolini wird der Mythos die „Nation“. Alfred Rosenberg nimmt den Begriff „Mythus“ in seinem Hauptwerk auf (Rosenberg 2011).
 
11
Distanzierte sich dann aber in der „Deutschen Ideologie“ deutlich von ihnen (Marx und Engels 1969a).
 
12
„Das Bewußtsein kann nie etwas Andres sein als das bewußte Sein, und das Sein der Menschen ist ihr wirklicher Lebensprozeß“ (Marx und Engels 1969a, S. 26).
 
13
„The communist party is the organizational and political lever which the most advanced section of the working class uses to direct the entire mass of the proletariat and the semi-proletariat along the right road“, schreibt Lenin 1920, also nachdem die russische Revolution stattgefunden hatte (Sabine 1973, S. 767).
 
14
Diese „historische Form vom Verfall des Staates“ (Ottmann 2008, S. 242). Der Staat ist auch bei Nietzsche, wie im Marxismus-Leninismus, als eine zu überwindende Form angesehen, bei ihm aber, um wieder die „Privatperson zu entfesseln“ (idem) und nicht um die klassenlose Gesellschaft zu ihrem Recht kommen zu lassen. Nietzsche ist dezidiert gegen ein Klassendenken und wendet sich eher an die Einzelpersonen. Der „ideale Mensch“, schreibt er, „ist ohne Staat und in allen Ständen möglich“ (idem).
 
15
Dies kommt sehr deutlich in einer etwas längeren Passage von Rosenberg heraus und endet schließlich mit dem von den deutschen Faschisten besonders hervorgehobenen Begriff, dem Blut: „Humanity, the universal church, or the sovereign ego, divorced from the bonds of blood, are no longer absolute values for us. They are dubious, even moribund, dogmas which lack polarity and which represent the ousting of nature in favour of abstractions. The emergence in the nineteenth century of Darwinism and positivism constituted the first powerful, though still wholly materialistic, protest against the lifeless and suffocating ideas which had come from Syria and Asia Minor and had brought about spiritual degeneracy. Christianity, with its vacuous creed of ecumenicalism and its ideal of HVMANITAS, disregarded the current of red blooded vitality which flows through the veins of all peoples of true worth and genuine culture. Blood was reduced to a mere chemical formula and explained in that way. But today an entire generation is beginning to have a presentiment that values are only created and preserved where the law of blood still determines the ideas and actions of men, whether consciously or unconsciously“ (Rosenberg 2011, S. 1).
 
16
Man lese nur Rosenbergs erste Sätze in seinem Buch über den Mythos des 20. Jahrhunderts: „A youthful life force – which also knows itself to be age old – is impelled toward form; an ideology, a world view, has been born and, strong of will, begins to contend with old forms, ancient sacred practices, and outworn standards. This means no longer historically but fundamentally; not in a few special domains but everywhere; not only upon the heights but also at the roots (Rosenberg 2011).
 
17
„….da sich aus der rein metaphysischen unbegrenzten Gedankenwelt ein klar umgrenzter Glaube formt. Sicherlich ist dieser nicht der Zweck an sich, sondern nur ein Mittel zum Zweck; doch ist er das unumgänglich notwendige Mittel, um den Zweck überhaupt erreichen zu können“ (Hartmann et al. 2016, S. 416).
 
18
„Fascism was not the nursing of a doctrine worked out beforehand with detailed elaboration; it was born of the need for action and it was itself from the beginning practical rather than theoretical…..a living movement“ (Mussolini 1933, S. 8). Und Hitler verkündete in „Mein Kampf“ nichts anderes, wenn er die Notwendigkeit anprangert, gegen die herrschenden Weltanschauungen eine „neue Weltanschauung“ zu setzen, um die faschistischen Ziele im Kampf zu erreichen (Hartmann et al. 2016, S. 415).
 
19
„….one would there find no ordered expression of doctrine, but a series of aphorisms, anticipations and aspirations which, when refined by time from the original ore, were destined after some years to develop into an ordered series of doctrinal concepts, forming the Fascist political doctrine“ (Mussolini 1933, S. 8-9).
 
20
Mussolini (und Gentile) im Original: „For us Fascists, the State is not merely a guardian…nor is it an organization with purely material aims….nor is is a purely political creation….. The State…is a spiritual and moral fact in itself….and such an organization must be in its origins and development a manifestation of the spirit. The State is the guarantor of security both internal and external, but it is also the custodian and transmitter of the spirit of the people, as it has grown up through the centuries in language, in customs and in faith“ (Mussolini 1933, S. 21–22).
 
21
„Wir sahen schon oben, dass der erste Schritt in der Arbeiterrevolution die Erhebung des Proletariats zur herrschenden Klasse, die Erkämpfung der Demokratie ist.“ (S. 15 des „Kommunistischen Manifestes“  in der Fassung von www.​kommunisten.​de).
 
22
„Die Praxis der Commune kam noch hinzu. Das imperative Mandat blieb eine bloße Versicherung. Kein einziger Mandatar wurde zurückgerufen. Keine einzige Wählerversammlung fand in den 62 Tagen der Commune statt. Es regierte – wie in jeder Rätedemokratie – nicht die Versammlung der Abgeordneten, sondern ein Ausschuß“ (Ottmann 2007, S. 170).
 
23
Dies formulierte er erstmals 1850 in den „Klassenkämpfen in Frankreich“: Der „revolutionäre Sozialismus“ – in Abgrenzung zum „doktrinären Sozialismus“ – sei die „Permanenzerklärung der Revolution, die Klassendiktatur des Proletariats als notwendiger Durchgangspunkt zur Abschaffung der Klassengesellschaft überhaupt…..“ (Marx 1969a, S. 89). Und in der „Kritik des Gothaer Programms“ wiederholt er diese Auffassung: „Zwischen der kapitalistischen und kommunistischen Gesellschaft liegt die Periode der revolutionären Umwandlung der einen in die andre. Der entspricht auch eine politische Übergangsperiode, deren Staat nichts andres sein kann als die revolutionäre Diktatur des Proletariats“ (Marx 1969c, S. 28).
 
24
„Darum besteht unsere Aufgabe….darin, die Arbeiterbewegung von dem spontanen Streben des Trade-Unionismus, sich unter die Fittiche der revolutionären Sozialdemokratie zu bringen“ (Lenin 1988, S. 6 des Kapitels 2b der Onlineausgabe).
 
25
Sie sind, wie Münkler schreibt, die „Agitatoren“. „Der Agitator treibt voran, setzt etwas, das seiner Auffassung nach eher träge ist, in Bewegung und bringt seine politischen Vorstellungen und Ziele ins Volk. Der Agitator ist immer auch ein Erzieher des Volkes, und er treibt es dort hin, wohin es aus eigener Kraft den Weg nicht schaffen würde. Der Agitator steht zum Volk wie die Elite zu Masse; er gibt sich vielleicht als einer aus dem Volk aus, aber in seinem Tun wie Reden geht er zum Volk auf Distanz, indem er es antreibt oder ihm vorangeht“ (Münkler 2011, S. 203).
 
26
„Und es wäre ein großer Fehler, wollte man glauben, daß die Unmöglichkeit einer wirklichen „demokratischen“ Kontrolle die Mitglieder der revolutionären Organisation unkontrollierbar macht. Sie haben keine Zeit, an spielerische Foren des Demokratismus zu denken (des Demokratismus innerhalb eines engen Kreises von Genossen, die vollkommenes Vertrauen zueinander haben), aber ihre Verantwortlichkeit empfinden sie sehr lebhaft, und zudem wissen sie – aus Erfahrung, daß eine aus wirklichen Revolutionären bestehende Organisation vor keinem Mittel zurückschrecken wird, wenn es gilt, sich von einem untauglichen Mitglied zu befreien“ (Lenin 1988, 4e, S. 7, Onlineausgabe).
 
27
In „Mein Kampf“ findet sich der Vergleich Hitlers mit einem Baum, dessen Krone der Führer ist, der den Baum, das Volk, in die Höhen führt, während er über die Wurzeln tief verankert mit dem Volk bleibt.
 
28
„Totalitär ist hieran der Anspruch, einen „neuen Menschen“ zu schaffen mittels einer Herrschaft, die oppositionelles Handeln restlos unterdrückt und verfolgt, Grund- und Menschenrechte annulliert sowie die Gesellschaft im Sinne einer inhaltlich jeweils unterschiedlich bestimmten, aber in allen Fällen hierarchisch, auf politische Ungleichheit hin orientierten Ideologie von Grund auf umgestalten soll“ (Jörke und Selk 2017, S. 74).
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Der ideologische Autoritarismus: Die Herrschaft der revolutionären Intellektuellen und der Führer
verfasst von
Dietmar Braun
Copyright-Jahr
2020
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-29961-3_7