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Erschienen in:

2022 | OriginalPaper | Buchkapitel

5. Diskussion

verfasst von : Stefanie Osterhage

Erschienen in: Die Kommune 2.0

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Die Diskussion dient dazu, die gewählte Methode kritisch zu beleuchten, die Ergebnisse zu interpretieren und daraus Handlungsempfehlungen abzuleiten.

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Vorheriges Kapitel Darstellung der Ergebnisse

Nächstes Kapitel Fazit und Ausblick

Validität bedeutet, dass das Messinstrument tatsächlich das misst, was es zu messen vorgibt (Rogge, 1995, S. 73).

Siehe Abschnitt 2.3.5.

Vgl. Abschnitt 2.2.

Siehe Abschnitt 2.3.6.

Siehe Abschnitt 2.3.3.

Vgl. Abschnitt 2.3.4.

Hier könnte es sich beispielsweise um den Aspekt der Vermeidung von Fehlerwiederholungen oder der Etablierung von Verbesserungen handeln (vgl. Abschnitt 2.3.4).

Siehe Abschnitt 2.4.

Siehe Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.1 und 5.2.4 bzw. H2, H7 und H9, Abschnitt 5.2.5.

Ein Meilenstein könnte z. B. „Aufgabenanalyse“ lauten und sich in die Einzelmaßnahmen „Interview zur Aufgabenanalyse mit der Führungskraft“ und „Interview zur Aufgabenanalyse mit der/dem Mitarbeiter:in“ unterteilen.

Wie beispielsweise in einer Personalversammlung oder für Abteilungs- oder Einzelgespräche.

Siehe Abschnitt 5.2.3 bzw. H6, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.1 und 5.2.3 bzw. H1, H2 und H5, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.1 und 5.2.4 bzw. H2 und H9, Abschnitt 5.2.5.

Synonym zum Ideenmanagement ist auch das Verbesserungsvorschlagswesen zu sehen. Die Erläuterung der Ziele und Komponenten sind nicht Teil dieser Arbeit, auf die weiterführende Literatur wird verwiesen.

Näheres zu den Fortbildungsmöglichkeiten der Führungskräfte im Rahmen der Führungskräfte-Entwicklung siehe Abschnitt 5.3.2.

Siehe Abschnitt 5.2.3 bzw. H5, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.1, Abschnitt 5.2.3 und Abschnitt 5.2.4 bzw. H2, H6 und H8, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.3.

Weitere Maßnahmen siehe Abschnitt 5.3.2.

Siehe Abschnitt 5.2.1 und 5.2.4 bzw. H2, H8 und H9, Abschnitt 5.2.5.

Dies kann beispielsweise die Wissensidentifikation sein.

Eine mögliche Intervention ist beispielsweise eine Fortbildung.

Siehe Abschnitt 5.2.4 bzw. H7, Abschnitt 5.2.5.

Das Risikomanagement beinhaltet den systematischen Umgang und die Steuerung von Risiken in einem einheitlichen System in der öffentlichen Verwaltung. Hierbei sind alle potentiellen Risiken zu berücksichtigen, die sich innerhalb und außerhalb der Verwaltung auf deren kommunales Handeln auswirken können (www.kgst.de/risikomanagement).

Siehe Abschnitt 5.2.1 bzw. H1, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt und 5.2.4 bzw. H3, H7 und H8, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.2 bzw. H3, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.1.

Unter der Sachebene ist u. a. der Austausch von Informationen und Argumenten ohne individuelle Gefühle auf Ebene der Sachlichkeit und Verständlichkeit gemeint (Schulz von Thun, 1981, S. 147–148).

Dies kann beispielsweise eine Fortbildungsmaßnahme sein.

Siehe Abschnitt 5.2.4 bzw. H7, H8 und H9, Abschnitt 5.2.5.

Siehe Abschnitt 5.2.4 bzw. H7 und H9, Abschnitt 5.2.5.

Hier gilt es geeignete Regeln, beispielsweise hinsichtlich der Darstellungsform oder der Qualität der zu speichernden Informationen, vorzugeben und zu beachten.

Das Intranet dient zur Informationsübermittlung innerhalb eines Unternehmens, Stadtverwaltung oder Ähnlichem (Duden. Das Fremdwörterbuch, 2009, S. 473).

Siehe hierzu zum Beispiel die Ausführungen zur Leitlinie in Abschnitt 5.3.2.