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2016 | OriginalPaper | Buchkapitel

Diversitätsmanagementkonzepte im sozialwissenschaftlichen Diskurs

Befunde, Diskussionen und Perspektiven einer reflexiven Diversitätsforschung

verfasst von : Andrea D. Bührmann

Erschienen in: Handbuch Diversity Kompetenz

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Im Zentrum des Forschungsinteresses stehen bisher Fragen nach den Gründen für die Implementierung eines Diversitätsmanagements (DiM), deren unterschiedlichen Ausprägungen und verschiedenen Aus/Wirkungen. Bei der Beantwortung dieser Fragen haben sich verschiedene Diskursstränge, nämlich ein positivistisch funktionalistischer und ein kritisch emanzipativer Strang formiert. Sie werden in ihren Grundzügen re-konstruiert und im Lichte einer reflexiven Diversitätsforschung diskutiert. Abschließend werden weitere Forschungsperspektiven identifiziert.

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Fußnoten
1
Diese Problematisierungen implizieren nicht, dass empirisch praktisch ‚wirklich‘ mehr Differenzierungen geschehen sind, sondern vielmehr, dass diese zumindest vermehrt beobachtet und dann eben auch problematisiert worden sind.
 
2
Ich habe diese Bezeichnungen für diese Diskursstränge gewählt, da es den einen primär um eine Beobachtung des positiv Gegebenen geht und sie nach der ökonomischen Funktionalität von DiM-Konzeptionen fragen, während andere genau jene Perspektive kritisch diskutieren und sie sich vor allem für die möglichen emanzipativen Potentiale von DiM-Konzeptionen interessieren.
 
3
In der deutschsprachigen Literatur findet sich der Begriff ‚Rasse‘ mit Rücksicht auf die NS-Vergangenheit vielfach in Anführungszeichen. Alternativ wird der englische Begriff ‚race‘ verwendet. Hier bestehen allerdings Übersetzungsprobleme: Während ‚race‘ aktuell oft als kulturelle Kategorie verstanden wird, wird der Begriff ‚Rasse‘ meist als biologische Kategorie verwendet. Bisweilen wird auch nicht von ‚Rasse‘ oder ‚race‘ gesprochen, sondern der Begriff mit dem Wort ‚Ethnizität‘ umschrieben. Da jedoch in diesem Zusammenhang mit der Kategorie ‚Rasse‘ ihre gewaltförmige Naturalisierung und Hierarchisierung und damit Prozesse der Exklusion und Unterdrückung beschrieben werden, wird im Folgenden die begriffliche Kombination Rasse/Ethnizität verwendet.
 
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Metadaten
Titel
Diversitätsmanagementkonzepte im sozialwissenschaftlichen Diskurs
verfasst von
Andrea D. Bührmann
Copyright-Jahr
2016
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-08594-0_67