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Erschienen in:
01.09.2022 | Titelthema
"Eine Batterie sollte absolut crashsicher positioniert sein"
Erschienen in: ATZ - Automobiltechnische Zeitschrift | Ausgabe 9/2022
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Auszug
Im Vergleich zu einem Pkw mit Verbrennungsmotor sind Elektrofahrzeuge schwerer, und ihr Batteriemodul muss speziell geschützt werden. Auch erfordern die Crashsicherheit, der Brandschutz und die Korrosionsbeständigkeit neuartige Maßnahmen. Basjan Berkhout von Tata Steel spricht im ATZ-Interview darüber, wie sich Stahl für Crashstrukturen eignet, ob sich ein Batteriekasten für H2-Tanks umgestalten lässt und welche Vorteile hochfeste Stähle für den Leichtbau haben.
Basjan Berkhout, M. Sc. (Jahrgang 1979), studierte Physik an der Universität Amsterdam (Niederlande) bis 2002 und begann seine Karriere in der F+E-Abteilung von Corus im Jahr 2003. Dort bekleidete er verschiedene Positionen, war unter anderem für die Entwicklung neuer UHSS-Stähle für automobile Anwendungen zuständig. 2006 wechselte Berkhout zu Tata Steel als Mitarbeiter der Unternehmensentwicklung. In seiner darauffolgenden Rolle war er ab 2013 als Marketingmanager für das Rohkarosserie-Segment zuständig und übernahm 2018 die Verantwortung für alle Automotive-Marktsegmente. In seiner heutigen Funktion als Electrification Transition Manager am Standort Amsterdam unterstützt er seit 2020 das Unternehmen dabei, sich für die Elektrifizierung der Automobilantriebe passgenau zu positionieren, so zum Beispiel auch bei der Entwicklung von Stählen für Elektromotoren und Batterien.
© Samuel Ashfield | Tata Steel
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