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2017 | OriginalPaper | Buchkapitel

2. Entrepreneurial Marketing

verfasst von : Judith Schmid

Erschienen in: Entrepreneurial Marketing

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

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Zusammenfassung

Der Begriff EM findet sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zunehmend Beachtung. Was verbirgt sich jedoch hinter diesem Begriff? Dieses Kapitel greift die Frage auf. Zusätzlich wird EM mit KMU verknüpft.

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Fußnoten
1
Beim market-based view steht das Structure-Conduct-Performance-Paradigma (SCP-Paradigma) im Zentrum. Auf Basis der Marktstruktur wird ein Verhalten, um Erfolge zu erzielen, abgeleitet, das mit der Unternehmensumwelt möglichst ident ist. Dies bedeutet, dass es eine Tendenz gibt sich an KundInnenwünsche anzupassen. Rückgeführt wird dieser Ansatz auf Mason (1957) und Bain (1956) (vgl. Kollmann und Kuckertz 2008, S. 50).
 
2
Der klassische Marketingansatz beinhaltet die Instrumente Product (Leistungs- und Programmpolitik), Price (Preis- und Konditionenpolitik), Place (Distributionspolitik) und Promotion (Kommunikationspolitik). Im Dienstleistungsmarketing kann der Instrumentenbereich um folgende 3 Ps erweitert werden: People (Dienstleistungspersonal), Processes (Dienstleistungserstellungsprozess) und Physical Facilities (z. B. Gebäude, Warteräume) (vgl. Meffert et al. 2012, S. 22).
 
3
Der Begriff Frühaufklärungssysteme umfasst drei Teilaspekte: 1. Frühwarnsystem: Latente Bedrohungen werden aufgezeigt; 2. Früherkennungssystem: Zusätzlich zum Aufzeigen von latenten Bedrohungen werden Chancen dargestellt und operative Maßnahmen für aktuelle Herausforderungen abgeleitet; 3. Frühaufklärungssystem: Potenzielle Chancen und Risiken werden rechtzeitig signalisiert und operative bzw. strategische Aktionsprogramme initiiert (vgl. Fink und Deimel 2006: 219).
 
Metadaten
Titel
Entrepreneurial Marketing
verfasst von
Judith Schmid
Copyright-Jahr
2017
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-658-15172-0_2