nach oben

Erschienen in:

2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

Europäisierung als institutionelle Entbettung – Finanzialisierte multinationale Konzerne und die Arbeitsbeziehungen im europäischen Paketsektor

verfasst von : Prof. Dr. Hajo Holst

Erschienen in: Horizontale Europäisierung im Feld der Arbeitsbeziehungen

Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden

Einloggen

Aktivieren Sie unsere intelligente Suche, um passende Fachinhalte oder Patente zu finden.

search-config

KI-gestützte Suche

Aus

Zusammenfassung

Seitdem die europäische Marktintegration in den späten 1980er Jahren wieder an Fahrt gewann, steht auch die Europäisierung der Arbeitsbeziehungen erneut auf der sozialwissenschaftlichen Agenda. Im Zentrum der meisten Beiträge stehen die Möglichkeiten einer Verlagerung von Aushandlungen und Regulierungskompetenzen auf die europäische Ebene. Da die Marktintegration bislang nicht von einer Sozialintegration flankiert wird, haben die nationalen Arbeitsbeziehungen an Einfluss auf die Regulierung von Arbeit verloren. Verschiedene Studien zeigen, dass die nationalen Standards und Institutionengefüge durch den grenzüberschreitenden Waren- und Dienstleistungsverkehr sowie die Währungs- und Finanzmarktintegration zum Teil erheblich unter Druck geraten sind. Auf den ersten Blick stellen Versuche einer Europäisierung der Arbeitsbeziehungen durch eine Harmonisierung sozialer Standards oder die Etablierung eines europäischen Sozialen Dialogs eine plausible Antwort auf die einseitige Marktintegration in vielen sozialen Feldern dar.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft+Technik" erhalten Sie Zugriff auf:

über 102.000 Bücher
über 537 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

Automobil + Motoren
Bauwesen + Immobilien
Business IT + Informatik
Elektrotechnik + Elektronik
Energie + Nachhaltigkeit
Finance + Banking
Management + Führung
Marketing + Vertrieb
Maschinenbau + Werkstoffe
Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Jetzt informieren

Springer Professional "Wirtschaft"

Online-Abonnement

Mit Springer Professional "Wirtschaft" erhalten Sie Zugriff auf:

über 67.000 Bücher
über 340 Zeitschriften

aus folgenden Fachgebieten:

Bauwesen + Immobilien
Business IT + Informatik
Finance + Banking
Management + Führung
Marketing + Vertrieb
Versicherung + Risiko

Jetzt Wissensvorsprung sichern!

Jetzt informieren

Vorheriges Kapitel When Does Solidarity End? Transnationales Gewerkschaftshandeln in der Automobilproduktion vor und während der Krise

Nächstes Kapitel European Economic Governance. Auf dem Weg zu einer erzwungenen Integration nationaler Arbeitsbeziehungen?

Empirisch basiert der Beitrag auf Fallstudien in vier Betriebsstätten großer Paketdienste. Dabei wurden 27 Interviews mit Management- und Betriebsratsvertretern, Subunternehmern, direkt beschäftigten Zustellern und Beschäftigten der Subunternehmen geführt. Zwei Gruppendiskussionen mit Zustellern und Subunternehmern sowie Expertengespräche mit Verbands- und Gewerkschaftsvertretern runden das qualitative Material ab, an dessen Erhebung neben dem Verfasser auch Ingo Singe beteiligt war. Ergänzt wurden die eigenen Erhebungen durch Dokumenten- und Medienrecherchen. Finanziert wurde die Forschungsarbeit durch die beiden Forschungsvorhaben SODIPER (2011–2012, EU) und EFIS (2009–2013, BMBF).

Die Begriffe der „Einbettung“ und „Entbettung“ werden in diesem Beitrag ausschließlich mit Blick auf die nationalen Institutionen der Arbeitsbeziehungen und ihren Einfluss auf die Regulierung von Arbeit und Beschäftigung betrachtet (vgl. Heidenreich 2012; Wagner und Lillie 2014). Inspiriert ist diese Perspektive von der Great Transformation, in der Karl Polanyi (2001) den historischen Prozess der Entbettung moderner kapitalistischer Märkte aus den gesellschaftlichen Institutionen im England des 19. Jahrhunderts nachzeichnete. Um Missverständnissen vorzubeugen: Mit der Entbettung der Arbeitsbeziehungen aus den nationalen Institutionen der Arbeitsbeziehungen ist selbstverständlich keine Herauslösung aus dem gesellschaftlichen Kontext verbunden. Die Tatsache, dass wirtschaftliche Strategien und Praktiken immer gesellschaftlich konstituiert sind, gehört zu den soziologischen Gemeinplätzen (zu den verschiedenen in der Wirtschaftssoziologie kursierenden Entbettungsbegriffen, Krippner und Alvarez 2007).

Daraus folgt natürlich nicht, dass diese privatisierten Postorganisationen keinen grenzüberschreitenden Sendungsverkehr abwickeln können. Akteure, die sich nicht in multinationale Konzerne verwandelt haben, organisieren die grenzüberschreitende Paketlogistik in der Regel über den Modus ‚Export‘, der auch schon vor der Liberalisierung der Postsektoren praktiziert wurde. Der Paketdienst aus dem Land des Senders übernimmt den Transport bis an die nationale Grenze und übergibt die Pakete dann an einen im Empfängerland kooperierenden Anbieter, der den Weitertransport und die Zustellung gegen eine finanzielle Kompensation übernimmt. Im Unterschied zu diesem ‚Paketexport‘ sind die flächendeckenden Logistiknetzwerke der multinationalen Logistikkonzerne transnational aufgebaut. Internationale Sendungen überschreiten nationale Grenzen ohne die Konzernnetzwerke verlassen zu müssen.

Almond, P., Edwards, T., Colling, T., Ferner, A., Gunnigle, P., Müller-Camen, M., Quintanilla, J., & Wächter, H. (2005). Uraveling home and host country effects: An investigation of the HR policies of an American multinational in four European countries. Industrial Relations, 44(2), 276–306.

AT Kearney (2013). KEP-Markt-Studie 2013. Düsseldorf: A.T. Kearney.

Beck, U. (1997). Was ist Globalisierung? Irrtümer des Globalismus – Antworten auf Globalisierung. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Bernhard, S., & Schmidt-Wellenburg, C. (2012a). Feldanalyse als Forschungsprogramm. Der programmatische Kern. Wiesbaden: Springer VS.CrossRef

Bernhard, S., & Schmidt-Wellenburg, C. (2012b). Feldanalyse als Forschungsprogramm. In S. Bernhard & C. Schmidt-Wellenburg (Hrsg.), Feldanalyse als Forschungsprogramm. Der programmatische Kern (S. 27–56). Wiesbaden: Springer VS.CrossRef

BIEK. (2013). Die Kurier-, Express- und Paketbranche in Deutschland. KEP-Studie 2013. Berlin: BIEK.

Bieling, H.-J. (2001). European constitutionalism. In A. Bieler & A.D. Morton (Hrsg.), Social forces in the making of the New Europe: The restructuring of European social relations in the global political economy (S. 93–114). Basingstoke: Palgrave.

Bourdieu, P. (1997). Der Tote packt den Lebenden. Hamburg: VSA.

Brandt, T., Schulten, T., Sterkel, G., & Wiedemuth, J. (Hrsg.). (2008) Europa im Ausverkauf. Liberalisierung und Privatisierung öffentlicher Dienstleistungen und ihre Folgen für die Tarifpolitik. Hamburg: VSA.

Capecchi, V. (1989). The informal economy and the development of flexible specialization in Emilia-Romagna. In A. Portes, M. Castells, & L.A. Benton (Hrsg.), The informal economy: Studies in advanced and less developed countries (S. 189–215). Baltimore: Johns Hopkins University Press.

Deutschmann, C. (2013). Finanzialisierung als Hegemonie des Rentiers: eine soziologische Analyse. In J. Sparsam & H. Pahl (Hrsg.), Wirtschaftswissenschaften als Oikodizee (S. 141–158). Bielefeld: transcript.CrossRef

Doellgast, V., Batt, R., & Sørensen, O.H. (2009). Introduction: Institutional change and labour market segmentation in European call centres. European Journal of Industrial Relations, 15(4), 349–371.CrossRef

Drews, K. (2006). Liberalisation, privatization and regulation in the German postal services sector. Pique country report. Düsseldorf: WSI.

Eccles, R., & Kuipers, R. (2006). Postal service regulation in Europa. In M.A. Crew & P.R. Kleindorfer (Hrsg.), Progress toward liberalization of the postal and delivery sector (S. 321–339). Berlin: Springer.CrossRef

Eckert, S. (2010). Between Commitment and control. Varieties of delegation in the Euriopean postal sector. Journal of European Public Policy, 17(8), 1231–1252.CrossRef

Egan, M. (2010). The single market. In M. Cini & N. Pèrez-Solórzano Borragán (Hrsg.), European union politcs (S. 258–274). Oxford: University Press

Europäische Kommission. (1991). Green paper on the development of the single market for postal services (COM/1991/476). Brüssel: Europäische Kommission.

Falkner, F. (1998). EU social policy in the 1990s: Towards a corporatist policy community. London: Routledge.

Ferner, A., & Hyman, R. (2000). Changing industrial relations in Europe. London: Blackwell

Flecker, J., & Meil, P. (2010). Organisational restructuring and emerging service valuechains: Implications for work and employment. Work, Employment & Society, 24(4), 680–698.CrossRef

Fligstein, N. (2002). The architecture of markets. Princeton: University Press.

Fligstein, N., & McAdam, D. (2011). Towards a general theory of strategic action fields. Sociological Theory, 29(1), 1–26.CrossRef

Geppert, M., Williams, K., Wortmann, M., Czartasty, J., Kagnicioglu, D., Köhler, H.-D., Royle, T., Rückert, Y., & Uckan, B. (2014). Industrial relations in European hypermarkets: Home and host country influences. European Journal of Industrial relations, 20(3), 255–271.CrossRef

Haidinger, B. (2012). On the move in global delivery chains: Labour relations and working conditions in the parcel delivery industries of Austria, Germany, the Czech Republic and Hungary. SODIPER Synthesis Report. Wien: Forba.

Handelsblatt Online. (2012). Internet-Käufe lassen Paketgeschäft boomen. http://www.handelsblatt.com/unternehmen/logistik-spezial2012/logistikspezial-internet-kaeufe-lassen-paketgeschaeft-boomen/v_detail_tab_print/6330698.html. Zugegriffen: 25. Nov. 2013.

Hall, P. A. & Soskice, D. (2001). Varieties of capitalism. The institutional foundations of comparative advantage. Oxford: University Press.

Hauptmeier, M., & Greer, I. (2012). Whipsawing: Organizing Labor Competition in Multinational Auto Companies. Paper presented at the 16th World Congress of ILERA in Philadelphia.

Hauser-Ditz, A., Hertwig, M., Pries, L., & Rampeltshammer, L. (2010). Transnationale Mitbestimmung? Zur Praxis Europäischer Betriebsräte in der Automobilindustrie. Frankfurt a. M.: Campus.

Heidenreich, M. (2012). The social embdeddedness of multinational companies: A literature review. Socio-Economic Review, 10, 549–579.CrossRef

Heidenreich, M., Delhey, J., Lahusen, C., Gerhards, J., Mau, S., Münch, R., & Pernicka, S. (2012). Europäische Vergesellschaftungsprozesse: Horizontale Europäisierung zwischen nationalstaatlicher und globaler Vergesellschaftung. Working Papers of DFG Research Unit „Horizontal Europeanization“.

Hermann, C. & Flecker, J. (Hrsg.). (2012). Privatization of public services. Impacts for employment, working conditions, and service quality in Europe. London: Routledge.

Hirst, P., & Thompson, G. (1996). Globalization in question. The international economy and the possibilities of governance. Cambridge: Polity Press.

Höpner, M., Perting, A., & Werner, B. (2011). Liberalisierungspolitik. Eine Bestandsaufnahme des Rückbaus wirtschafts- und sozialpolitischer Interventionen in entwickelten Industrieländern. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, 63(1), 1–32.CrossRef

Holst, H. (2015). Die Portfolio-Organisation – Finanzialisierung, Investitionslogik und Innovationsarbeit. In M. Faust, J. Kädtler, & H. Wolf (Hrsg.), Finanzmarktkapitalismus – Arbeit – Innovation (i.E.). Frankfurt a. M.: Campus.

Holst, H., & Dörre, K. (2013). Revival of the ‚German model‘? Destandardization and the New Labour Market Regime. In M. Koch & M. Fritz (Hrsg.), Non-standard employment in Europe: Paradigms, prevalence and policy responses (S. 132–149). Palgrave: Macmillan.

Hürtgen, S. (2014). Labour as a transnational actor, and labour’s national diversity as a systematic frame of contemporary competitive transnationality. Capital & Class, 38(1), 211–223.CrossRef

Hyman, R. (2001). The Europeanization – or erosion – of industrial relations? Industrial Relations Journal, 32(4), 280–294.CrossRef

Keller, B., & Sörries, B. (1998). Der neue Sozialdialog auf europäischer Ebene: Erfahrungen und Perspektiven. In IAB. (Hrsg.), Mitteilungen aus der Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 31(4), (S. 715–725).

Keune, M., & Marginson, P. (2013). Transnational industrial relations as multi-level Governance: Interdependencies in European Social Dialogue. British Journal of Industrial relations, 51(3), 473–497.CrossRef

Koch, M., & Fritz, M. (Hrsg.). (2013). Non-standard employment in Europe: Paradigms, prevalence and policy responses. Palgrave: MacMillan.CrossRef

Kotthoff, H. (2006). Lehrjahre des Europäischen Betriebsrates. Zehn Jahre transnationale Arbeitnehmervertretung. Berlin: edition sigma.

Krippner, G., & Alvarez, A.S. (2007). Embeddedness and the intellectual projects of economic sociology. Annual Review of Sociology, 33, 219–240.CrossRef

Marglin, S. A., & Schor, J. B. (1991). The Golden Age of capitalism. Reinterpreting the postwar experience. Oxford: Clarendon.

Mayntz, R. (1990). Politische Steuerbarkeit und Reformblockaden: Überlegungen am Beispiel des Gesundheitswesens. Staatswissenschaft und Staatspraxis, 1, 283–307.

Mayntz, R., & Scharpf, F.W. (2005). Politische Steuerung – Heute? MPIfG Working Paper 05/1. Köln: MPIfG.

Möhlmann, A., & Ziegler, J. (1985). „… und ab geht die Post‘? Arbeitsalltag in einem öffentlichen Dienstleistungsbetrieb. Hamburg: VSA.

Palier, B., & Thelen, K. (2010). Institutionalizing dualism: Complentaries and change in France and Germany. Politics & Society, 38, 119–148.CrossRef

Polanyi, K. (2001). The great transformation. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Plehwe, D. (2001). Arbeitspolitische Probleme ungleicher Reorganisation. Zur Veränderung der Arbeit in Logistiknetzwerken. Industrielle Beziehungen, 8(1), 55–82.

Plehwe, D. & Bohle, D. (1998). Dienstleister in Multinationalen Wertschöpfungsnetzwerken Europas. In D. Plehwe (Hrsg.), Transformation der Logistik (S. 41–71). Berlin: WZB.

Portes, A., & Haller, W. (2005). The Informal Economy. In N. Smelser & R. Swedberg (Hrsg.), Handbook of economic sociology (S. 403–426). Princeton: Princeton University Press.

Pulignano, V. & Keune, M. (2014). Understanding varieties of flexibility and security in multinations: product markets, institutions variation and local bargaining. European Journal of Industrial Relations (i.E.)

Rubery, J., Bosch, G., & Lehndorff, S. (2008). The influence of the EU in the evolution of national employment models. Genf: ILO.

Sandholtz, W., & Zysman, J. (1989). 1992: Recasting the Bargain. World Politics, 42(1), 95–128.CrossRef

Scharpf, F. W. (1987). Sozialdemokratische Krisenpolitik in Europa. Frankfurt a. M.: Campus.

Scharpf, F. W. (1999). Regieren in Europa – effektiv und demokratisch? Frankfurt a. M.: Campus.

Schmidt, S. K. (2007). Mutual recognition on ‚trial‘: The long road to services liberalization. Journal of European Public Policy, 15(4), 717–734.

Schulten, T. (2011). Zwischen offenen Arbeitsmärkten und transnationalem Lohngefälle, Gewerkschaften und Migration im Zuge der EU- Osterweiterung. In G. Hentges & H.W. Platzer (Hrsg.), Europa – quo vadis? Ausgewählte Problemfelder der europäischen Integrationspolitik (S. 127–150). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef

Shonfield, A. (1968). Geplanter Kapitalismus. Wirtschaftspolitik in Westeuropa und USA. Köln: Kiepenheuer & Witsch.

Streeck, W. (2004). Globalisierung: Mythos oder Wirklichkeit. MPIfG Working Paper 2004/4. Köln: MPIfG.

Streeck, W. (2009). Re-forming capitalism. Institutional change in the German Political Economy. Oxford: Oxford University Press.

Sun, J. M., & Pelkmans, J. (1995). Regulatory competition in the single market. Journal of Common Market Studies, 33(1), 67–89.CrossRef

Turner, L. (1996). The Europeanization of labour: Structure before action. European Journal of Industrial Relation, 2(3), 325–344.CrossRef

Visser, J. (2013). Wage Bargaining Institutions – From Crisis to Crisis. Economic Papers 488. Brüssel: Europäische Union.

Wagner, I., & Lillie, N. (2014). European integration and the disembedding of labour market regulation: Transnational labour relations at the European central bank construction site. Journal of Common Market Studies, 52(2), 403–419.CrossRef

Windolf, P. (2005). Was ist Finanzmarkt-Kapitalismus? In P. Windolf (Hrsg.), Finanzmarkt-Kapitalismus. Analysen zum Wandel von Produktionsregimen (S. 20–57). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.CrossRef

Ziltener, P. (1999). Strukturwandel der Europäischen Integration. Münster: Westfälisches Dampfboot.

Zürn, M. (1998). Regieren jenseits des Nationalstaates. Globalisierung und Denationalisierung als Chance. Frankfurt a. M.: Suhrkamp.

Titel: Europäisierung als institutionelle Entbettung – Finanzialisierte multinationale Konzerne und die Arbeitsbeziehungen im europäischen Paketsektor
verfasst von: Prof. Dr. Hajo Holst
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden
Buch: Horizontale Europäisierung im Feld der Arbeitsbeziehungen
Print ISBN: 978-3-658-07555-2

Electronic ISBN: 978-3-658-07556-9

Copyright-Jahr: 2015
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-658-07556-9_6

Springer Professional

Zusammenfassung

Bitte loggen Sie sich ein, um Zugang zu Ihrer Lizenz zu erhalten.

Sie haben noch keine Lizenz? Dann Informieren Sie sich jetzt über unsere Produkte:

Springer Professional "Wirtschaft+Technik"

Springer Professional "Wirtschaft"

Premium Partner