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2010 | OriginalPaper | Buchkapitel

Extremjobber in der Falle des „Empty-Desk-Syndroms“:

Work-Life Balance für Führungskräfte nach Beendigung ihrer Erwerbsarbeit

verfasst von : Wolfgang L. Roth

Erschienen in: Work-Life Balance

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

Der Begriff „Work-Life Balance“ ist seit Ende der neunziger Jahre in aller Munde (vgl. Frey/Kerschreiter/Raabe 2004), nicht nur in Unternehmen, in verschiedenen Wissenschaften (Psychologie, Soziologie, Betriebswirtschaftslehre, Medizin), sondern auch in Alltagsgesprächen. Die zentrale Frage lautet nach Kastner (2004): Wie lassen sich Beruf und Familie, Arbeit und Freizeit miteinander vereinbaren? Es geht dabei nicht um objektive Anteile von Arbeit und Nicht-Arbeit, sondern es geht um eine subjektiv empfundene Balance oder Imbalance. Mit dem Begriffsbestandteil „Life“ ist sowohl die Familie als auch die Freizeit gemeint. Kritisch ist zu fragen, ob denn die Arbeit nicht zum Leben gehöre. Der passendere Begriff „Life-Domain Balance“ hat sich nicht durchgesetzt. Frey, Kerschreiter und Raabe (2004) bringen Work-Life Balance auf die Kurzform: Balance zwischen der Arbeit und dem Rest des Lebens.

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Literatur
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Metadaten
Titel
Extremjobber in der Falle des „Empty-Desk-Syndroms“:
verfasst von
Wolfgang L. Roth
Copyright-Jahr
2010
Verlag
Springer Berlin Heidelberg
DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-642-11727-5_7

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