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Erschienen in: Publizistik 2/2010

01.06.2010 | Aufsatz

Gespräche über Medien unter veränderten medialen Bedingungen

verfasst von: Prof. Dr. Volker Gehrau, Dr. Lutz Goertz

Erschienen in: Publizistik | Ausgabe 2/2010

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Zusammenfassung

Medien und Medieninhalte beeinflussen die Gespräche, die wir mit anderen Personen führen. Doch in welchem Kontext finden diese „Gespräche über Medien“ statt? Und wie haben sich diese Gespräche in den letzten zehn Jahren verändert? Auf der Basis verschiedener theoretischer Ansätze, die sich mit dem Wechselspiel von Medieninformationen und gesprochener Sprache beschäftigen, zeigt eine Wiederholungsbefragung aus den Jahren 1996/97 und 2007, dass sich rund die Hälfte aller Gespräche über Medien aus Fernsehinhalten speisen. Doch auch das Internet wird als Quelle wichtiger. Die Gespräche finden eher im privaten Umfeld statt. Die Gesprächsthemen sind heterogener geworden. Gleichzeitig rücken Mediengattungen sowie die Medien selbst mehr in den Mittelpunkt der Konversation. Die Befunde der Studie sind ein Ansporn, künftig bei der Messung von Medienwirkungen den Faktor Individualkommunikation (wieder) stärker zu berücksichtigen.

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Fußnoten
1
Im Zufallsverfahren ausgewählt wurden als Bruttostichprobe 2.000 Telefonnummern pro Stadt. Befragt wurde jeweils die Person im Haushalt, die als letzte ihren Geburtstag gefeiert hatte.
 
2
Ein nicht zu vernachlässigender Unsicherheitsfaktor ist allerdings die Formulierung des Themas durch den Befragten. Es kann sein, dass er mit anderen über ein sehr spezielles Thema gesprochen hat- z. B. über einen Gesetzesentwurf zum Jugendschutz –, aber nur „Politik“ im Interview geäußert hat. In diesem Fall fällt seine Nennung zusammen mit anderen Äußerungen, die ebenfalls nur als „Politik“ codiert wurden. Es ist aber zu erwarten, dass diese Unschärfe in der Formulierung in beiden Messzeiträumen etwa gleich stark auftritt.
 
3
Dies steht im Gegensatz zu den Befunden von Schönbach et al. (2005), die bei häufigen Lesern von Online-Newsdiensten einen deutlich engeren Fokus von aktuell behandelten Nachrichtenthemen feststellen als bei Zeitungslesern (Ausnahme: Befragte mit hohem Bildungsgrad). Die Papier-Zeitung stößt nach der damaligen Untersuchung den Leser eher auf Themen außerhalb seines unmittelbaren Interesses als das Internet-Pendant. Die vorliegende Studie „Gespräche über Medien“ zeigt hingegen für das Jahr 2007, als das Internet stärker verbreitet war als zehn Jahre zuvor, ein breiteres Themenspektrum bei allen Befragten zusammen. Für eine endgültige Klärung dieses divergierenden Ergebnisses müssten in einer Folgestudie die Mediennutzungsgewohnheiten sowie die Anzahl der Themennennungen der einzelnen Befragten berücksichtigt werden.
 
Literatur
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Metadaten
Titel
Gespräche über Medien unter veränderten medialen Bedingungen
verfasst von
Prof. Dr. Volker Gehrau
Dr. Lutz Goertz
Publikationsdatum
01.06.2010
Verlag
VS-Verlag
Erschienen in
Publizistik / Ausgabe 2/2010
Print ISSN: 0033-4006
Elektronische ISSN: 1862-2569
DOI
https://doi.org/10.1007/s11616-010-0082-5

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