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2015 | OriginalPaper | Buchkapitel

3. Grundlegende Führungssituationen in der Praxis

verfasst von : Gerhard Lippe

Erschienen in: Führung als Herausforderung

Verlag: Springer Berlin Heidelberg

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Zusammenfassung

„Ich habe in meinem Studium alles Wesentliche über Mitarbeiterführung gelernt.“

Hüten Sie sich vor einer solchen Aussage. Es mag sein, dass Sie eine sehr gute Ausbildung genossen haben. In Sachen Führung wird Ihnen aber erst die Praxis die bestmögliche Ausbildung bieten, und der Weg ist steinig. Selbst einer „geborenen Führungskraft“ (wenn es diese überhaupt gibt) werden Fehler unterlaufen, und das Beste, was sie daraus machen kann, ist, daraus zu lernen. Auch die Komplexität von Führungsarbeit erschließt sich am unmittelbarsten in der Praxis selbst, nicht in der theoretischen Befassung damit. Denn nicht nur schwierige, komplexe Sachverhalte erwarten die Führungskraft, sondern vor allem Menschen mit ganz unterschiedlichen Persönlichkeiten. Ein positives Menschenbild, Erfahrung im Umgang mit Menschen, ein wacher Verstand, Empathie und Feedback sind wichtige Hilfsmittel auf dem Weg zu einer guten, geschätzten Führungskraft. Aber auch die fachlichen Aufgaben stellen hohe Anforderungen. Hinzu kommt in der Regel Zeitdruck, so dass die Führungskraft sich im Alltag permanent entscheiden muss, wofür sie ihre knappe Zeit einsetzt.

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Fußnoten
1
Gabler Wirtschaftslexikon (2014). Stichwort: Strategie. Zugegriffen am 23.09.2014.
 
2
Menge-Güthling (1964).
 
3
Bollmann (2014, S. 27).
 
4
Gabler Wirtschaftslexikon (2014).
 
5
Insbesondere in: „Mythos Motivation“ und: „Vertrauen führt“. Sprenger (1992, S. 7).
 
6
Sprenger (1992, S. 9).
 
7
Sprenger (1992, S. 20).
 
8
Sprenger (2006).
 
9
Sprenger (1992, S. 50).
 
10
Stein (2007).
 
11
Doran (1981).
 
12
So zum Beispiel das SMARTE-POWER-Modell von Kaweh. Siehe die verschiedenen Modelle bei Kaweh (2011, S. 187 ff.).
 
13
Laufer (2005, S. 56).
 
14
Brandstätter (2008, S. 38).
 
15
Schulz von Thun (1981/2005, S. 19 ff.).
 
16
Schulz von Thun (1981, S. 25).
 
17
Vgl. beispielsweise Brandstätter (2008, S. 33).
 
18
Siehe Rogers (1987).
 
19
Eine ausführliche Darstellung zum aktiven Zuhören findet sich in Bay (2014).
 
20
Zitate für Manager (2000).
 
21
Charles Baudelaire (1821–1867). In: Zitate für Manager (2000, S. 162).
 
22
Konrad Adenauer (1876–1967), deutscher Bundeskanzler von 1949 bis 1963. In: Zitate für Manager (2000, S. 161).
 
23
Duden Wörterbuch (2013).
 
24
George Bernard Shaw (1856–1950). In: Zitate für Manager (2000, S. 323).
 
25
Booker T. Washington (1856–1915). In: Zitate für Manager (2000, S. 324).
 
26
Duden Wörterbuch (2013).
 
27
Duden Wörterbuch (2013).
 
28
Sprenger (2002, S. 102).
 
29
Sprenger (1992, S. 179).
 
30
Duden Wörterbuch (2013).
 
31
Laufer (2014, S. 35).
 
32
Gabler Wirtschaftslexikon (2014).
 
33
Zum Beispiel die S.W.O.T.-Analyse, das Ishikawa-Diagramm (Ursache-Wirkungs-Diagramm), die Portfolio-Analyse, die Kraftfeldanalyse u. a. m. Vgl. dazu die Stichwörter bei Wikipedia Die freie Enzyklopädie (2014).
 
34
Siehe Sutrich Organisationsberatung (2012a).
 
35
Sutrich Organisationsberatung (2012b).
 
36
Vgl. Hesse und Schrader (2014).
 
37
Heinrich et al. (2011).
 
38
geva-institut (2014).
 
39
Zur Thematik der Mitarbeiterprofile siehe z. B.: Böhm und Pawellek (2002, S. 20 ff.).
 
40
In der Literatur und der Praxis weisen die genannten Werte erhebliche Spannen auf; das Gabler Wirtschaftslexikon spricht zum Beispiel von einer Spanne von drei bis 25 Mitarbeitern: Gabler Wirtschaftslexikon (2014). Stichwort: Leitungsspanne.
 
41
Grannemann (2014).
 
42
Lohmann-Haislah (Stressreport Deutschland 2012, S. 107).
 
43
dejure (2014).
 
44
dejure (2014).
 
45
Vgl. die Darstellung bei Scheibig (2014).
 
46
Vgl. die Darstellung zur Gleichheitstheorie bei Blessin und Wick (2014, S. 309 ff.).
 
47
Zum Beispiel in §§ 8, 9 und 10 AGG. dejure (2014).
 
48
Zitate für Manager (2000, S. 208).
 
49
Vgl. hierzu Laufer (2005, S. 147).
 
50
Gabler Wirtschaftslexikon (2014).
 
51
Siehe Dr. Benner Prozessoptimierung.
 
52
Siehe Deming EFQM Management in Germany (2014)
 
53
Seite „Qualitätsmanagementnorm“. In: Wikipedia (2014).
 
54
H.G. Wells (1866–1946). In: Zitate für Manager (2000, S. 70).
 
55
Duden Wörterbuch (2013).
 
56
Vgl. die Auflistung bei Stangl (2014).
 
57
Vgl. die Auflistung der Georg-August-Universität Göttingen (2014).
 
58
Vgl. u. a. Pelz (2014).
 
59
Duden Wörterbuch (2013).
 
60
Laufer (2005, S. 65).
 
61
Sprenger (2002, S. 7).
 
62
Sprenger (2002, S. 49).
 
63
Vgl. Laufer, der der Kontrolle als „Soll-Ist-Vergleich“ eine „wichtige regulierende Aufgabe“ zuschreibt. Laufer (2005, S. 137).
 
64
phrasen (2014).
 
65
Sprenger (1992, S. 188 ff.).
 
66
S&P Unternehmensberatung Lambert Schuster (2014).
 
67
Würth Group (2014).
 
68
Siehe zum Beispiel Boßhammer und Schüllermann (2014).
 
69
Von Cube (1989).
 
70
Von Cube (2003).
 
71
Sozialgesetzbuch/SGB Zweites Buch (II), Kap. 1 Fördern und Fordern. Neugefasst durch B. v. 13.05.2011. BGBl.I S. 850 mit späteren Änderungen. Siehe dejure (2014).
 
72
Pro rata temporis = zeitanteilig.
 
73
M&A = Mergers and Acquisitions.
 
74
MBA = Master of Business Arts.
 
75
Das „Y“ in dem Begriff „Generation Y“ ist keine Abkürzung, sondern zeigt eine Zählfolge: Y folgt auf X. Die Generation X wurde als Bezeichnung für die Generation verwendet, die Anfang der sechziger bis Anfang der achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts geboren wurde. Näheres unter: Seite „Generation Y“. In: Wikipedia (2014).
 
76
Derzeit beginnt bereits die Diskussion darüber, welche Merkmale und Trends die nachfolgende Generation Z kennzeichnen werden, vgl. Sogorski (2014).
 
77
Vgl. DAAD (2014).
 
78
Seite „Team“. In: Wikipedia (2014). Bearbeitungsstand: 5. Mai 2014, 18:27 UTC. Zugegriffen am 10.09.2014.
 
79
Vgl. zum Beispiel Katzenbach und Smith (2003, S. 68 f.).
 
80
Kerschreiter (2013, S. 141).
 
81
Kerschreiter (2013, S. 137 ff.).
 
82
Kerschreiter (2013, S. 145).
 
83
Siehe Belbin (2004, S. 72).
 
84
Vgl. die ausführliche Darstellung in: Werkzeugkoffer (2014).
 
85
Vgl. die Darstellung auf der Seite „Teamrolle“. In: Wikipedia (2014). Bearbeitungsstand: 9. April 2014, 08:26 UTC. Zugegriffen am 10.09.2014.
 
86
Tuckman (1965).
 
87
Lexikon der Psychologie (2014) Stichwort Gruppendynamik.
 
88
Harris (1975).
 
89
Harris (1975, S. 12).
 
90
Harris (1975, S. 73).
 
91
Vgl. Kaweh (2011, S. 110).
 
92
Siehe Darstellung bei Kaweh (2011, S. 110).
 
93
Vgl. die Darstellung bei Schettgen (2013).
 
94
Fisher et al. (1995).
 
95
Seite „Harvard-Konzept“. In: Wikipedia (2014). Bearbeitungsstand: 3. September 2014, 10:18 UTC. Zugegriffen am 10.09.2014.
 
96
Fisher et al. (1995, S. 39).
 
97
Fisher et al. (1995, S. 68).
 
98
Fisher et al. (1995, S. 80).
 
99
Fisher et al. (1995, S. 89).
 
100
Fisher et al. (1995, S. 102).
 
101
Fisher et al. (1995, S. 108).
 
102
Fisher et al. (1995, S. 115).
 
103
Fisher et al. (1995, S. 121).
 
104
Fisher et al. (1995, S. 143).
 
105
Fisher et al. (1995, S. 260).
 
106
Wörtlich übersetzt: stufenweise Steigerung (die Treppe hinauf steigen).
 
107
Duden Wörterbuch (2013).
 
108
Bundeszentrale für politische Bildung (2014). Stichwort: Krise. Zugegriffen am 21.07.2014. Quelle: Schubert und Klein (2011).
 
109
Duden Wörterbuch (2013).
 
110
Die „Vasa“ wurde 333 Jahre später, im Jahr 1961, geborgen und ist heute in erstaunlich gut erhaltenem Zustand im Vasa-Museum in Stockholm zu besichtigen.
 
111
Die hier verwendeten Informationen stammen aus der Ausstellung im Vasa-Museum und folgender Broschüre: Matz (2012).
 
112
Matz (2012, S. 8).
 
113
Seite „Loyalität“. In: Wikipedia (2014). Bearbeitungsstand: 30. April 2014, 09:41 UTC. Zugegriffen am 10.09.2014.
 
114
Morgan (1997, S. 66).
 
115
Nachfolgend wird nicht mehr zwischen Betriebsrat und Personalrat differenziert, sondern generell vom Betriebsrat gesprochen. Regelungen zum Recht der Personalvertretung in der öffentlichen Verwaltung und bei juristischen Personen des öffentlichen Rechts sind in den Personalvertretungsgesetzen des Bundes und der Länder enthalten.
 
116
Betriebsverfassungsgesetz in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGBl. I S. 2518), zuletzt geändert durch Artikel 3 Absatz 4 des Gesetzes vom 20. April 2013 (BGBl. I S. 868).
 
117
dejure (2014). Betriebsverfassungsgesetz. Zugegriffen am 10.09.2014.
 
Literatur
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Titel
Grundlegende Führungssituationen in der Praxis
verfasst von
Gerhard Lippe
Copyright-Jahr
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DOI
https://doi.org/10.1007/978-3-662-43637-0_3

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